Die Welt testet den Tesla Model S
Das nenne ich mal einen negativen Testbericht: http://www.welt.de/motor/article131669893/Beim-dritten-Gasstoss-faengt-der-Tesla-an-zu-schwaecheln.html
Beste Antwort im Thema
@vectoura
Wenn es darum geht Fans des Teslas zu sagen, dass Sie nun nicht das Rad neu erfunden haben, gebe ich Dir recht. Aber wenn Du Interesse hast schicke ich Dir gerne sowohl den Kaufbeleg als auch den Verkaufsbeleg meines Audis samt Ausstattungsliste und Reparaturhistorie. Ich kanns nicht leiden hier dargestellt zu werden als würde ich falsche Daten veröffentlichen. Ich habe in der Tat meinen A8 zu exakt diesen Daten gekauft und verkauft und ich hatte auch extrem teure Reparaturen. Kurz zur Erinnerung Audi gibt 2 Jahre Werksgarantie.
ich vergleiche den Audi A8 übrigens auch nur deswegen mit dem Tesla weil das mein Auto davor war. Ob man den Vergleich allgemein für richtig empfindet kann jeder für sich entscheiden. Für mich geht er gut da ich beides hatte. Auch die Ausstattung war ähnlich, der Tesla steht mit 107K schon gut ausgestattet da. Wenn ich es im Kopf habe hatte der A8 noch Lenkradheizung, Lane Assist, Abstandsregler, adaptive Light, Bang und Olufsen Soundsystem (hatte allerdings keinen besseren Klang) sowie TV Empfang mehr. Dafür allerdings kein Internet im Auto oder eine klappbare Rücksitzbank oder einen Kofferraum vorne etc. pp also das gleicht sich gut aus.
Mich beschleicht ein wenig das Gefühl dass Du noch kein Model S länger gefahren bist, denn die Beschleunigungswerte vergleichen ist eine Sache, auf eine Automatik verzichten zu dürfen und eine wahnsinnige Spritzigkeit dadurch zu haben eine ganz andere und gerade die macht den Antrieb für mich besser. Ich fahre halt nun mal nicht 260 Dauerautobahn sondern finde es gerade eben toll so gut Zwischenspurts zu machen.
Was anderes habe ich nie gesagt. Aber wie gesagt reden wir doch einfach in ein paar Jahren wieder...
220 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Noch ein Stefan
Scheint das Hauptproblem in diesem Forenteil zu sein: Menschen haben unterschiedliche Maßstäbe.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
??? Was verstehst du darunter?
Aktuell werden "normal gepflegte" 2007er/2008er Audi A8, je nach Motorisierung und Ausstattung, selbst mit weit über 200.000 Km auf dem Tacho noch mit deutlich über 10.000 € gehandelt, ca. 6 Jahre alte Modelle mit weniger als 150.000 Km kosten dann schon ab ca. 14.000 €.
Viele Grüße,vectoura
Kann offensichtlich nur nicht jeder akzeptieren.
;-((
Wie viel ein Tesla nach zehn Jahren noch wert ist, werden wir sehen, wenn es so weit ist. Bei anderen Luxusautos in dieser Preisklasse ist der Wertverlust jedoch beträchtlich: nach zehn Jahren sind 90% vom Neupreis weg. Wenn man dann davon ausgeht, dass ein solches Auto als Geschäftswagen gelaufen und nach fünf Jahren komplett abgeschrieben ist, trifft es der Begriff "symbolischer Schrottwert" schon ganz gut.
Zitat:
Original geschrieben von sampleman
Nein, du kannst nur nicht rechnen.Zitat:
Original geschrieben von Yellow68
P.S.: die Fahrt ist KOSTENLOS ;-)
Nein, denn die Fahrt ist kostenlos. Man braucht nix bei der Fahrt bezahlen.
Was du meinst ist, das die Kosten bereits beim Kauf bezahlt worden sind.
Das sind zwei paar Schuhe.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Wer hat denn "Langzeiterfahrung" und vorallem "Langzeiterfahrung bei vergleichbaren Nutzungsprofilen wie mit vollumfänglich alltagstauglichen Verbrennerfahrzeugen" mit Elektroautos?Zitat:
Original geschrieben von Yellow68
Das kann ich alles so unterschreiben!Ich bin übrigens auch kein Fanboy aber was hier viele vergessen (oder ignorieren?) ist, dass
JEDER E-Auto-Fahrer vorher Verbrenner gefahren ist aber JEDER Verbrenner-Fahrer keine Langzeiterfahrung mit einem E-Auto hat!
Trotzdem glauben die, die NICHT beide Welten kennen, die Weisheit gepachtet zu haben ;-)
Viele Grüße,vectoura
Fragen wir es mal anders:
Wer hat mehr Erfahrungen mit der e-Mobilität, jemand der seit Monaten oder Jahren ein E-Auto fährt, oder jemand der mal ein E-Auto Probe gefahren ist und es ihm nicht gefallen hat, so das er jetzt versucht, jeden davon zu überzeugen, das E-Autos nicht gut sind?
Ich habe eine lange Verbrennervergangenheit.
VW Polo
Audi A3
Audi A4
Honda S2000
Audi S4 (V6 Biturbo)
BMW Mini Cooper S Cabrio
Audi A4
Passat W8
Audi TT 3.2 s-Tronik Roadster
Audi S5 Cabrio
Alleine im September habe ich so viele Fahrten mit dem Tesla vor mir:
1) Audi Treffen mit Ausfahrt und Grillen
2) Sommerfest bei Tesla Hamburg
3) e-Mobilitäts Treffen in Hildesheim
4) www.eruda.de Treffen am Ammersee in der Nähe von München (820km laut google Maps)
Das ich mir vor einer Fahrt die möglichen Ladestellen ansehe und raussuche ist für mich kein Hindernis, denn bei meinen letzten Autos war es durch LPG-Umbauten nicht anders.
Ich fahres seit fast 7 Monaten den Tesla und ich bin bis jetzt überall ingekommen auch ohne Supercharger.
Klar brauche ich länger als mit dem Verbrenner, aber wennn das euer Problem ist, ist E-Mobilität in der aktuellen Form einfach nichts für auch.
Weshalb ich hier auch öfters sauer reagiere ist, weil hier immer wieder versucht wird selbst Vorteile der e-Mobilität ins negative zu ziehen.
- Lokal Emissionsfrei. Also genau dort, wo die Luft-Probleme sind.
-> Aber im Kraftwerk kommt mehr Dreck raus, als im Verbrenner.
- Über PV-Strom ladbar.
-> Zappelstrom der nicht brauchbar ist.
- PV-Strom mit Speicher
-> Subventionen schädigen alle Bürger, vor allem die armen.
- Auto steht, wenn man will, immer voll geladen in der Garage.
-> Weiß gerade nciht was dagegen gesagt worden ist
- Brauche keine "stinkende" Zapfpistole anfassen.
-> Man hantiert mit tödlichen Strom
- Weniger Verschleißteile
-> Aber der akku ist das größte Verschleißteil und wird euch noch ruinieren.
Ich könnte ewig so weiter schreiben, aber dann rege ich mich noch mehr auf und das will ich nicht.
Kurz gesagt, egal was ihr hier für negative Punkte auch immer schreibt, entweder ich bin sie mir bewust, aber für mich spielen sie keine Rolle, oder ich sehe es anders als ihr.
Ich werde, so lange ich es mir (im Falle des Tesla Model S) leisten kann, ab jetzt keinen Verbrenner mehr besitzen!
Jetzt habe ich erst mal genug geschrieben und bin auf die antworten schon gespannt.
Zitat:
Original geschrieben von KaJu74
Nein, denn die Fahrt ist kostenlos. Man braucht nix bei der Fahrt bezahlen.Zitat:
Original geschrieben von sampleman
Nein, du kannst nur nicht rechnen.Was du meinst ist, das die Kosten bereits beim Kauf bezahlt worden sind.
Das sind zwei paar Schuhe.
Ich sag's ja: Du kannst nicht rechnen. Dein Auto braucht Reifen, es muss in die Wartung, es muss versichert werden und es hat Wertverlust. Und "bei der Fahrt nix bezahlen" kann ich auch, wenn die Fahrt kürzer als 600 Kilometer ist;-)
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Spätestens jetzt redest du dir dein Auto aber schön.
Denn alle Kosten die du aufzählst, hast du auch und wenn dein Tank leer ist, hast du eine Möglichkeit den Gratis voll zu bekommen, ohne Kriminell zu werden?
Zitat:
Original geschrieben von KaJu74
Spätestens jetzt redest du dir dein Auto aber schön.
Denn alle Kosten die du aufzählst, hast du auch und wenn dein Tank leer ist, hast du eine Möglichkeit den Gratis voll zu bekommen, ohne Kriminell zu werden?
Nein, aber ich kann rechnen. Mich kostet ein Kilometer mit meinem Auto unter dem Strich mit Sicherheit deutlich weniger als dich ein Kilometer mit deinem Auto (wenn wir davon ausgehen, dass wir beide alle Kosten für unsere Autos von unserem versteuerten Nettoeinkommen bezahlen und nicht das Auto als Geschäftswagen von der Steuer absetzen).
Bei einem Tesla S60 kostet die Supercharger-Option 2.600 Euro, oder? Das sind, in Sprit umgerechnet, 1733 Liter Benzin. Mein Auto braucht 6,5 Liter auf 100, also kann ich mit 1733 Litern knapp 27.000 km weit fahren. So kann man auch rechnen. Und bevor du dich jetzt weiter lächerlich machst: Niemand bestreitet, dass die laufenden Betriebskosten eines E-Autos niedriger sind als die eines Verbrenners. Nur kostenlos fährt es nicht. Keinen Meter.
PS: ich muss mir mein Auto nicht schön rechnen. Es ist schon schön genug;-)
Also ganz ehrlich... der Tesla fährt weder kostenlos noch ist er ein günstiges Auto wenn man diesen einfach mal nach dem Total Cost of Ownership Verfahren berechnet ist der Vergleich zum Benziner oder Diesel am fairsten und da steht der Tesla gut aber nicht hervorragend da. Ich habe mir das damals ganz genau angesehen und auch direkt bemerkt dass die für den ein staunenden Kunden so verblüffende Offerte die Supercharger kostenlos nutzen zu können halt einfach im Kaufpreis eingerechnet ist.
Wenn man allerdings nach einem Auto mit 650NM schaut welches obendrein noch außergewöhnlich sein soll und nicht nur Neid bei anderen produzieren soll, dann ist der Tesla in der Tat sehr günstig...
Dennoch macht es immer wieder Spaß an der Tankstelle NUR Zigaretten zu kaufen :-)
Zitat:
Original geschrieben von sampleman
Nein, aber ich kann rechnen. Mich kostet ein Kilometer mit meinem Auto unter dem Strich mit Sicherheit deutlich weniger als dich ein Kilometer mit deinem Auto (wenn wir davon ausgehen, dass wir beide alle Kosten für unsere Autos von unserem versteuerten Nettoeinkommen bezahlen und nicht das Auto als Geschäftswagen von der Steuer absetzen).Bei einem Tesla S60 kostet die Supercharger-Option 2.600 Euro, oder? Das sind, in Sprit umgerechnet, 1733 Liter Benzin. Mein Auto braucht 6,5 Liter auf 100, also kann ich mit 1733 Litern knapp 27.000 km weit fahren. So kann man auch rechnen. Und bevor du dich jetzt weiter lächerlich machst: Niemand bestreitet, dass die laufenden Betriebskosten eines E-Autos niedriger sind als die eines Verbrenners. Nur kostenlos fährt es nicht. Keinen Meter.
PS: ich muss mir mein Auto nicht schön rechnen. Es ist schon schön genug;-)
Reden wir von zwei gleich teuren, ähnlich leistungsstarkes Fahrzeugen, oder willst du einen Dacia mit meinem Tesla vergleichen? 😉
Beim S60 kostet die Supercharger-Option "nur" 2.100 €, ab dem S85 0.00 € (du brauchst jetzt nicht zu erwähnen, das es im Kaufpreis eingerechnet ist, 0,00 € klingt aber so gut. 😉 )
Dann sind es noch 1.400 Liter E10 (1,50€/L)
Bei deinen 6,5 Liter sind es noch knapp über 21.500 km.
Mein S5 Cabrio hat im Schnitt 13,57 L/100km Super Plus gebraucht.
Das sind dann bei 1,60 €/L 9672 km!
Ich habe jetzt über 10.000 km mit dem Tesla runter. Also mache ich ab jetzt entweder Gewinn, oder fahre Gratis. Wie siehst du das?
Ich rechne bei meinem Auto ja nicht, "ihr" wollt es ja immer schlecht rechnen.
PS: Nenn mir übrigens einen Hersteller, der gratis Sprit auf Lebenszeit ohne Kilometerbegrenzung beim Kauf dazu gibt (egal ob eingerechnet oder nicht), dann können wir über dieses Thema weiter diskutieren. 😉
Du hast da einen sehr teuren Langzeittank.
Nennt sich Akku und nutzt sich selbst im Stehen ab.
Selbst wenn man prognostizierte zukünftige Preise zugrunde legt, kosten die Einzellteile dieses Akkus ca. 20.000 €, den Zusammenbau können wir mit nochmals 8.000 € ansetzen.
Wieviel Sprit kann ich dafür tanken ?
DAS ist die Frage, die wir stellen müssen.
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Selbst wenn man prognostizierte zukünftige Preise zugrunde legt, ...
Ja ja ... das ist das Problem von "Prognosen": sie stellen nur eine(!) mögliche Zukunft dar!
Jetzt meine Prognose: der Akku in einem Model S ist für ein gesamtes Autoleben ausgelegt und sich den Kopf über mögliche Austauschkosten zu zerbrechen ist irrelevant bzw. neophob 😉
DAS ist keine Frage, die man sich stellen muss.
Müssen müssen wir schon mal gar nichts.
Lass deine Prognosen, einfach mal Prognosen sein.
Ich habe jetzt erst mal 8 Jahre Garantie, ja ich weiß, ohne Kapazitätsgarantie, aber ich traue Tesla auch zu, das sie, wenn sie selber abschätzen können, wie der Kapazitätsverlust normal läuft, das sie noch einer Garantieerweiterung nach schieben, wie jetzt auch die Drive-Unit Garantie.
Ich habe auch noch nie ein Auto so lange gefahren, das ein neuer Motor von Nöten war, und so wird es beim Tesla möglicherweise auch werden.
Du machst dir Gedanken über eine Zukunft, die für mich und die meisten, überhaupt nicht existiert.
Nicht jeder fährt "Oldtimer" so wie du.
Zitat:
Original geschrieben von sampleman
Und "bei der Fahrt nix bezahlen" kann ich auch, wenn die Fahrt kürzer als 600 Kilometer ist;-)
Du solltest beim Bundesrechnungshof anheuern... Da kann man solche Rechenkünste gebrauchen...
Die SC Option kostet 2100€... Und nach optimistischen 27.000 km, braucht der Benziner/Diesel immer noch sein Futter und in der zwischen Zeit seine 2. Ölung, 5 Liter PREMIUM DOPPELHELIX 0W40 für 12,95 € pro Liter. Ich traf wie schon geschrieben Fahrerin + Geschäfts-Tesla die mit der Fahrleistung locker darüber liegen. d.h. nach 6-9 Monaten wäre der Sprit alle. 😰😮😎 Daher rechnete sich der Tesla und man nimmt gerne die Pause von 30 bis 60 Minuten in Kauf. - Da isst man was und bereitet sich auf den nächsten Termin vor.
Kaju, wenn es dich tröstet auch deutsche Autos wie der Golf GTE werden von der deutschen Presse zerrissen. 10 Liter braucht der Eimer bei scharfer Fahrweise und schafft nicht mal 20 km elektrisch, eine nutzlose Technologie, besser man kauft einen KERNIGEN und KRAFTVOLLEN DIESEL!!!
Während im Ausland die Deutschen Elektroautos gelobt werden, werden sie hierzulande verspottet und gezielt sabotiert.
http://www.welt.de/.../Fahrbericht-VW-Golf-GTE.htmlZitat:
Der Normverbrauch von 1,5 Litern auf 100 Kilometer jedoch ist blanke Theorie. Denn er wird auf Basis einer recht weltfremden EU-weiten Methode errechnet[.] Bei Testfahrten in und rund um Zürich meldete der Bordcomputer jedenfalls bei verhaltener Fahrt 5,3 Liter/100 Kilometer. Etwas forscher unterwegs, war ein guter Liter mehr nötig.
Mit einem Plug-in 6,3 Liter? WOW...
Beim Outlander PHEV kommen im Übrigen viele Fahrer mit ~2-3 Liter/100 km aus und das ist ein FETTES SUV.
Es darf halt nicht so sein.
Warum klagt hier niemand. Es sind nicht die Tesla-Jünger die die dt. Autobauer schlecht machen. Das machen die Selbst. Kommste ins Autohaus, willste einen Ampera kaufen wirste vom Hof geschickt. Der Händler sagt die Zeit ist nicht Reif... Ja da muss halt ein Tesla kommen.
Im Übrigen soll auch ein Passat GTE kommen. Ich wäre voll dafür. Nur dann wird wieder gemault.
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Nennt sich Akku und nutzt sich selbst im Stehen ab.
Dass tut dein Oltimer auch... ggf fault der dir unter deinem hintern weg 😁
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
DAS ist die Frage, die wir stellen müssen.
als ob 160.000 km nicht genug sind. ich wette auch wenn der ersten tesla die 200.000 und die 250.000 km voll hat heißt es, aber der akku wird nicht halten.
Zitat:
der Akku in einem Model S ist für ein gesamtes Autoleben ausgelegt und sich den Kopf über mögliche Austauschkosten zu zerbrechen ist irrelevant bzw. neophob
Na und ?
Da ändert garnichts: die 28.000 Euro sind weg.
Und dafür kann man viel Sprit kaufen.
Deshalb ist der Vergleich "l Benzin/100km" gegen "kWh/100km" irreführend: man muß die Abnutzung des "Elektronentanks" Akku mit einberechnen.
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von KaJu74
PS: Nenn mir übrigens einen Hersteller, der gratis Sprit auf Lebenszeit ohne Kilometerbegrenzung beim Kauf dazu gibt (egal ob eingerechnet oder nicht), dann können wir über dieses Thema weiter diskutieren. 😉
Ach, KaJu, du bist echt goldig. Du springst wirklich über jedes Markenbunny-Stöckchen, das man dir hinhält.
Mir wäre bei dem Kaufpreis ziemlich egal, ob ich den Strom auch noch zahlen muss oder nicht, aber jeder Jeck ist anders. Außerdem, was nützt einem ein Gratis-Supercharger, wenn gerade keiner da ist;-)
Nein, lass man, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Du musst nur noch etwas Souveränität lernen, dann passt dir auch ein 100.000-Euro-Auto;-)
Denke mal, dass die 28.000 viel zu tief angesetzt sind, schliesslich muss die Marge ja auch stimmen!
Siehe Ersatzakkus diverser Markenhersteller, mit dem Unterschied dass es für den Tesla wohl keine Chinakopie geben wird...