Die ersten 20 Tage mit dem 330d

BMW 3er F30

Hallo zusammen,

mein erster Beitrag, und ich befürchte, er wird lang. Leser bin ich seit einem dreiviertel Jahr, seitdem ich mich mit der Bestellung des F30 beschäftige. Die ging bereits im September letzten Jahres raus – mit viel Vorlauf, damit er auf jeden Fall pünktlich zum Leasingende seines Vorgängers geliefert werden konnte. Das hat prima geklappt, und seit knapp drei Wochen fahre ich nicht mehr Audi A3 Sportback Ambition 2.0 TDI mit 140 PS, sondern F30. Mit Motor. Und einer Farbe, die erstmals nicht Schwarzmetallic ist, sondern das je nach Licht sehr unterschiedlich, aber immer schön ausfallende Havanna – für mich neben Mineralgrau die schönste Option der F30-Farbpalette.

Alternativen

Probegefahren habe ich zuvor Audi A5 Sportback mit dem kleinen 3.0 TDI mit 204 PS und Multitronic sowie den F30 320d, die mich beide nicht ganz glücklich machten. Den Audi muss ich hier wohl nicht kommentieren; Hauptargument gegen ihn war die wenig dynamische, mit ungewohnter Klangkulisse und gewöhnungsbedürftigem Beschleunigungserlebnis aufwartende Multitronic. Doch auch der 3er mit Vierzylinderdiesel bot nicht das, was ich für gut 50.000 Euro erwarte. Der Motor ist sehr laut und brummig – eine andere Welt als der 525d F10 mit Vierzylinder, den ich kenne, und mein bisheriger A3 2.0 TDI. Ansonsten hat mich der 320d Luxury auf 500 km Probefahrt begeistert – Fahrwerk, Leistung, Bedienung, Optik, Ausstattungsmöglichkeiten alles top.

Also 330d konfigurieren und feststellen, dass er das selbst gesetzte Budget sprengt. Was tun? Ausstattung raus, bis er auf dem Preisniveau des 320d angelangt war. Mit kleinem Navi, Seriensitzen und Xenon machte er nicht so richtig Laune, ohne Line sah der Innenraum spartanisch aus. Die Alternative 125d F20 wirkt innen aber genauso wie ein Noline-F30. Also keine Alternative. Außerdem der laute Vierzylinder. Es musste also der Sechszylinder-F30 werden. Der kurzzeitig erwogene M135i F20 starb schnell den Vernunft-Tod – mit dessen Verbrauch würde ich nicht glücklich werden, außerdem ist und bleibt der 1er auch mit M-Paket hässlich.

Ausstattung

Die Budgetrestriktionen habe ich schließlich über Bord geworfen und einen schnuckeligen 330d Luxury Line bestellt. Innen mit den Standardleisten des Luxury (Holz Fineline anthrazit und Akzentleiste Perlglanz chrom) sowie schwarzen Dakota-Ledersitzen, außen immer mit 18-Zöllern Vielspeiche 416 im Sommer bzw. Turbinenstyling 415 im Winter.

Außerdem hat er Navi Professional incl. Handyvorbereitung und Assist, Sichtpaket, Lichtpaket, DAB-Tuner und Hifi-Lautsprechersystem, abblendende und anklappbare Spiegel, Glasdach, Durchladesystem, Tempomat, Zweizonenklima, Parkpiepser, Sportsitze, Sitzheizung sowie Speed Limit Info. Sagte ich schon, dass ich die Budgetrestriktion irgendwann weitgehend über Bord geworfen habe?

DAB-Tuner und Sichtpaket habe ich nachträglich geordert; anfangs sollte er nur Xenon, Fernlichtassistent und Regensensor bekommen – dass ich den blendfreien Fernlichtassistenten am Ende auch noch wollte und damit das Sichtpaket nehmen musste, liegt an den zufriedenen Äußerungen in diesem Forum. Danke Euch für die Entscheidungsunterstützung! Das war gut so.

Erstes Fazit nach 1800 km

Der Wagen ist keine Familienlimousine, sondern ein Sportwagen mit Dieselmotor. Wow! Der Sechszylinder schnurrt und faucht ganz nach Wunsch, das ganze Auto ist Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Ich hätte nicht erwartet, dass der Fahrerlebnisschalter einen solchen Effekt hat – wenn ich gleiten will, genieße ich Eco Pro und werde zu bravem Dahinrollen eingeladen; wenn ich Lust aufs Kurvenräubern habe, gibt Comfort und noch mehr Sport das auch her, reizt aber zu Dingen, die man auf öffentlichen Straßen nicht tun sollte. Die aber riesigen Spaß machen. Wie das ganze Auto.

Verbrauch bisher 7,5 Liter/100 km – ich hatte mit knapp 7,0 gerechnet und bin ein klein wenig enttäuscht, habe den Dreiliter aber sicherlich auch ordentlich laufen lassen, als die Einfahrzeit um war. Den Audi habe ich früher mit 6,1 Litern gefahren und hatte knapp einen Liter Sechszylinderzuschlag erwartet. Aber gut, es ist Winter, der Wagen ist neu und hat viel Zeit in der Stadt verbracht. Das wird also vielleicht noch.

Die 8-Gang-Automatik ist ein Traum. Paddel habe und brauche ich nicht - wenn ich mal eingreifen will, kann ich das in der linken Gasse. Eigentlich will ich aber gar nicht eingreifen.

Fahrwerk und Lenkung

Das Serienfahrwerk und die beim 330d serienmäßige Servotronic sind in der Stadt, auf der Landstraße und der Autobahn bis etwa Tempo 200 absolut perfekt – direkt, angemessen komfortabel und adäquat sportlich. Zwischen 220 und 240 km/h war ich gestern allerdings schockiert, wie hypernervös die Lenkung wird – das macht keinen Spaß; Fahren mit diesem Tempo ist extrem anstrengend und eine unschön-andere Welt als der 330i E46, den wir vor Jahren in der Familie hatten und der auch bei Spitzentempi perfekt beherrschbar war. So macht mir das Auto Angst. Man will die Lenkung möglichst gar nicht anfassen, um keine Lenkimpulse zu geben, muss aber fest zupacken, weil jede Spur- und Längsrille das Fahrzeug massiv beeinflusst. Ist diese extreme Sensibilität auf allerkleinste Lenkbewegungen und Veränderungen der Straßenoberfläche normal? Liegt es an den 18-Zoll-RFT-Winterreifen? Die A1 Köln – Bad Münstereifel ging mit hohem Tempo > 220 km/h gar nicht; die A61 Koblenz – Erftstadt machte ebenfalls wenig Spaß und forderte unglaublich viel Konzentration; auf der A3 Köln – Oberhausen ging’s einigermaßen, ohne aber die satte Straßenlage zu bieten, die ich von einem BMW kenne und erwarte. Keine Frage: Bis 220 km/h ist sie gegeben, alles phantastisch. Aber die Kiste ist mit 250 km/h zugelassen und sollte sie auch sicher erreichen können. Bin auf Eure Erfahrungen gespannt.

Abgesehen davon sind die 18-Zoll-Runflats in Verbindung mit dem Serienfahrwerk sehr gut – RFT bietet inzwischen einen vernünftigen Komfort, und der probegefahrene 320d lässt erwarten, dass es im Sommer noch komfortabler wird als mit den in ungünstigen Konstellationen schon einmal polternden Pirelli Sotto Zero.

Nette Spielereien

Sowohl die Speed Limit Info als auch der blendfreie Fernlichtassistent sind grandios und funktionieren einwandfrei, schnell und zuverlässig. Gut investiertes Geld, finde ich – hier war ich nach kritischen Stimmen in diesem Forum sehr gespannt. Der Regensensor ist OK – selbst in der schwächsten Stufe etwas zu empfindlich, aber das ist Gewöhnungssache. Grundsätzlich macht er seine Sache gut. Die Sitzheizung ist für den ehemaligen A3-Fahrer etwas heftig. Selbst die niedrigste Stellung sorgt für Grillgefühle. Mit Eco Pro wird es etwas besser. Das ist eindeutig für Frauen gemacht. Kurz an. Kalte Sitze anwärmen, schnell wieder aus – das muss reichen.

Die Integration von Navigation, Telefon (in meinem Fall Blackberry), Entertainment (CD/USB/Festplatte/Musikdateien vom Handy) ist erstklassig und macht großen Spaß. Diesbezüglich hatte der vom Konzept sieben Jahre alte Audi A3 nichts zu bieten; vor vier Jahren hatte ich auch kein integriertes Navi geordert, sondern die Becker-Saugnapflösung favorisiert. Das ist daher für mich ein großer Sprung.

Assist klappt problemlos und zuverlässig – sowohl RTTI (hilfreich!) als auch das Callcenter, die Online-Routenplanung (die 3000-km-Urlaubsreise ist geplant; „send to car“ ein hübsches Komfortmerkmal) und der Zugriff auf Mails.

Beliebte Kritikpunkte

Windgeräusche sind vorhanden, auch bei Landstraßentempo, aber nicht sonderlich störend – doch mehr, als der A3 bei vergleichbarem Tempo erdulden ließ.

Mit dem Innenraum bin ich vollkommen zufrieden – der F30 braucht eine Line; die silbernen Plastikblenden der Grundausstattung finde ich schaurig und der Preisklasse wenig angemessen. Mit meinem Luxury samt Fineline-Holz aber habe ich alles richtig gemacht und finde Optik, Haptik und Menge des verarbeiteten Plastiks über jeden Zweifel erhaben. Am Innenraum freue ich mich seit 20 Tagen jeden einzelnen Tag. Auch das Leder Dakota genügt meinen Ansprüchen vollauf; der A3 zuvor hatte Leder/Alcantara und war ebenfalls sehr schön gemacht; der BMW muss sich m.E. aber hinter keinem Audi verstecken und wirkt vielleicht nicht ganz so gewollt hochwertig, sondern recht selbstverständlich. Ich verstehe aber, dass man das anders sieht, wenn man vom F10/F11 kommt, die im Innenraum eine ganze Klasse höher liegen. Den 5er habe ich daher bewusst nicht probegefahren, sondern mich auf eine Sitzprobe beschränkt. Zu groß – damit finde ich nie eine Parklücke – und zu schwer (150kg schwerer als der 3er); der F30 ist für mich die bessere Wahl.

Ganz wenig Kritik gibt es aber auch am F30-Innenraum: Die Favoritentasten sind unsauber eingepasst, haben unterschiedlich große Fugen und zeigen keine fluchtende Ober-/Unterkante. Solche Fehlerchen leistet sich Audi nicht, es ist aber kein Weltuntergang.

Alles in allem ...

... bin ich begeistert – wenn sich das Thema Hochgeschwindigkeits-Fahrverhalten auf Sommerreifen noch gibt, kriegt der 330d 10 von 10 Punkten und die Wertung „Traumauto“!

Anbei ein paar Bilder des nach 1800 km im Schmuddelwinter innen und außen etwas angeschmutzen Autochens.

Grüße
Marc

F30-001
F30-002
F30-003
+3
Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

mein erster Beitrag, und ich befürchte, er wird lang. Leser bin ich seit einem dreiviertel Jahr, seitdem ich mich mit der Bestellung des F30 beschäftige. Die ging bereits im September letzten Jahres raus – mit viel Vorlauf, damit er auf jeden Fall pünktlich zum Leasingende seines Vorgängers geliefert werden konnte. Das hat prima geklappt, und seit knapp drei Wochen fahre ich nicht mehr Audi A3 Sportback Ambition 2.0 TDI mit 140 PS, sondern F30. Mit Motor. Und einer Farbe, die erstmals nicht Schwarzmetallic ist, sondern das je nach Licht sehr unterschiedlich, aber immer schön ausfallende Havanna – für mich neben Mineralgrau die schönste Option der F30-Farbpalette.

Alternativen

Probegefahren habe ich zuvor Audi A5 Sportback mit dem kleinen 3.0 TDI mit 204 PS und Multitronic sowie den F30 320d, die mich beide nicht ganz glücklich machten. Den Audi muss ich hier wohl nicht kommentieren; Hauptargument gegen ihn war die wenig dynamische, mit ungewohnter Klangkulisse und gewöhnungsbedürftigem Beschleunigungserlebnis aufwartende Multitronic. Doch auch der 3er mit Vierzylinderdiesel bot nicht das, was ich für gut 50.000 Euro erwarte. Der Motor ist sehr laut und brummig – eine andere Welt als der 525d F10 mit Vierzylinder, den ich kenne, und mein bisheriger A3 2.0 TDI. Ansonsten hat mich der 320d Luxury auf 500 km Probefahrt begeistert – Fahrwerk, Leistung, Bedienung, Optik, Ausstattungsmöglichkeiten alles top.

Also 330d konfigurieren und feststellen, dass er das selbst gesetzte Budget sprengt. Was tun? Ausstattung raus, bis er auf dem Preisniveau des 320d angelangt war. Mit kleinem Navi, Seriensitzen und Xenon machte er nicht so richtig Laune, ohne Line sah der Innenraum spartanisch aus. Die Alternative 125d F20 wirkt innen aber genauso wie ein Noline-F30. Also keine Alternative. Außerdem der laute Vierzylinder. Es musste also der Sechszylinder-F30 werden. Der kurzzeitig erwogene M135i F20 starb schnell den Vernunft-Tod – mit dessen Verbrauch würde ich nicht glücklich werden, außerdem ist und bleibt der 1er auch mit M-Paket hässlich.

Ausstattung

Die Budgetrestriktionen habe ich schließlich über Bord geworfen und einen schnuckeligen 330d Luxury Line bestellt. Innen mit den Standardleisten des Luxury (Holz Fineline anthrazit und Akzentleiste Perlglanz chrom) sowie schwarzen Dakota-Ledersitzen, außen immer mit 18-Zöllern Vielspeiche 416 im Sommer bzw. Turbinenstyling 415 im Winter.

Außerdem hat er Navi Professional incl. Handyvorbereitung und Assist, Sichtpaket, Lichtpaket, DAB-Tuner und Hifi-Lautsprechersystem, abblendende und anklappbare Spiegel, Glasdach, Durchladesystem, Tempomat, Zweizonenklima, Parkpiepser, Sportsitze, Sitzheizung sowie Speed Limit Info. Sagte ich schon, dass ich die Budgetrestriktion irgendwann weitgehend über Bord geworfen habe?

DAB-Tuner und Sichtpaket habe ich nachträglich geordert; anfangs sollte er nur Xenon, Fernlichtassistent und Regensensor bekommen – dass ich den blendfreien Fernlichtassistenten am Ende auch noch wollte und damit das Sichtpaket nehmen musste, liegt an den zufriedenen Äußerungen in diesem Forum. Danke Euch für die Entscheidungsunterstützung! Das war gut so.

Erstes Fazit nach 1800 km

Der Wagen ist keine Familienlimousine, sondern ein Sportwagen mit Dieselmotor. Wow! Der Sechszylinder schnurrt und faucht ganz nach Wunsch, das ganze Auto ist Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Ich hätte nicht erwartet, dass der Fahrerlebnisschalter einen solchen Effekt hat – wenn ich gleiten will, genieße ich Eco Pro und werde zu bravem Dahinrollen eingeladen; wenn ich Lust aufs Kurvenräubern habe, gibt Comfort und noch mehr Sport das auch her, reizt aber zu Dingen, die man auf öffentlichen Straßen nicht tun sollte. Die aber riesigen Spaß machen. Wie das ganze Auto.

Verbrauch bisher 7,5 Liter/100 km – ich hatte mit knapp 7,0 gerechnet und bin ein klein wenig enttäuscht, habe den Dreiliter aber sicherlich auch ordentlich laufen lassen, als die Einfahrzeit um war. Den Audi habe ich früher mit 6,1 Litern gefahren und hatte knapp einen Liter Sechszylinderzuschlag erwartet. Aber gut, es ist Winter, der Wagen ist neu und hat viel Zeit in der Stadt verbracht. Das wird also vielleicht noch.

Die 8-Gang-Automatik ist ein Traum. Paddel habe und brauche ich nicht - wenn ich mal eingreifen will, kann ich das in der linken Gasse. Eigentlich will ich aber gar nicht eingreifen.

Fahrwerk und Lenkung

Das Serienfahrwerk und die beim 330d serienmäßige Servotronic sind in der Stadt, auf der Landstraße und der Autobahn bis etwa Tempo 200 absolut perfekt – direkt, angemessen komfortabel und adäquat sportlich. Zwischen 220 und 240 km/h war ich gestern allerdings schockiert, wie hypernervös die Lenkung wird – das macht keinen Spaß; Fahren mit diesem Tempo ist extrem anstrengend und eine unschön-andere Welt als der 330i E46, den wir vor Jahren in der Familie hatten und der auch bei Spitzentempi perfekt beherrschbar war. So macht mir das Auto Angst. Man will die Lenkung möglichst gar nicht anfassen, um keine Lenkimpulse zu geben, muss aber fest zupacken, weil jede Spur- und Längsrille das Fahrzeug massiv beeinflusst. Ist diese extreme Sensibilität auf allerkleinste Lenkbewegungen und Veränderungen der Straßenoberfläche normal? Liegt es an den 18-Zoll-RFT-Winterreifen? Die A1 Köln – Bad Münstereifel ging mit hohem Tempo > 220 km/h gar nicht; die A61 Koblenz – Erftstadt machte ebenfalls wenig Spaß und forderte unglaublich viel Konzentration; auf der A3 Köln – Oberhausen ging’s einigermaßen, ohne aber die satte Straßenlage zu bieten, die ich von einem BMW kenne und erwarte. Keine Frage: Bis 220 km/h ist sie gegeben, alles phantastisch. Aber die Kiste ist mit 250 km/h zugelassen und sollte sie auch sicher erreichen können. Bin auf Eure Erfahrungen gespannt.

Abgesehen davon sind die 18-Zoll-Runflats in Verbindung mit dem Serienfahrwerk sehr gut – RFT bietet inzwischen einen vernünftigen Komfort, und der probegefahrene 320d lässt erwarten, dass es im Sommer noch komfortabler wird als mit den in ungünstigen Konstellationen schon einmal polternden Pirelli Sotto Zero.

Nette Spielereien

Sowohl die Speed Limit Info als auch der blendfreie Fernlichtassistent sind grandios und funktionieren einwandfrei, schnell und zuverlässig. Gut investiertes Geld, finde ich – hier war ich nach kritischen Stimmen in diesem Forum sehr gespannt. Der Regensensor ist OK – selbst in der schwächsten Stufe etwas zu empfindlich, aber das ist Gewöhnungssache. Grundsätzlich macht er seine Sache gut. Die Sitzheizung ist für den ehemaligen A3-Fahrer etwas heftig. Selbst die niedrigste Stellung sorgt für Grillgefühle. Mit Eco Pro wird es etwas besser. Das ist eindeutig für Frauen gemacht. Kurz an. Kalte Sitze anwärmen, schnell wieder aus – das muss reichen.

Die Integration von Navigation, Telefon (in meinem Fall Blackberry), Entertainment (CD/USB/Festplatte/Musikdateien vom Handy) ist erstklassig und macht großen Spaß. Diesbezüglich hatte der vom Konzept sieben Jahre alte Audi A3 nichts zu bieten; vor vier Jahren hatte ich auch kein integriertes Navi geordert, sondern die Becker-Saugnapflösung favorisiert. Das ist daher für mich ein großer Sprung.

Assist klappt problemlos und zuverlässig – sowohl RTTI (hilfreich!) als auch das Callcenter, die Online-Routenplanung (die 3000-km-Urlaubsreise ist geplant; „send to car“ ein hübsches Komfortmerkmal) und der Zugriff auf Mails.

Beliebte Kritikpunkte

Windgeräusche sind vorhanden, auch bei Landstraßentempo, aber nicht sonderlich störend – doch mehr, als der A3 bei vergleichbarem Tempo erdulden ließ.

Mit dem Innenraum bin ich vollkommen zufrieden – der F30 braucht eine Line; die silbernen Plastikblenden der Grundausstattung finde ich schaurig und der Preisklasse wenig angemessen. Mit meinem Luxury samt Fineline-Holz aber habe ich alles richtig gemacht und finde Optik, Haptik und Menge des verarbeiteten Plastiks über jeden Zweifel erhaben. Am Innenraum freue ich mich seit 20 Tagen jeden einzelnen Tag. Auch das Leder Dakota genügt meinen Ansprüchen vollauf; der A3 zuvor hatte Leder/Alcantara und war ebenfalls sehr schön gemacht; der BMW muss sich m.E. aber hinter keinem Audi verstecken und wirkt vielleicht nicht ganz so gewollt hochwertig, sondern recht selbstverständlich. Ich verstehe aber, dass man das anders sieht, wenn man vom F10/F11 kommt, die im Innenraum eine ganze Klasse höher liegen. Den 5er habe ich daher bewusst nicht probegefahren, sondern mich auf eine Sitzprobe beschränkt. Zu groß – damit finde ich nie eine Parklücke – und zu schwer (150kg schwerer als der 3er); der F30 ist für mich die bessere Wahl.

Ganz wenig Kritik gibt es aber auch am F30-Innenraum: Die Favoritentasten sind unsauber eingepasst, haben unterschiedlich große Fugen und zeigen keine fluchtende Ober-/Unterkante. Solche Fehlerchen leistet sich Audi nicht, es ist aber kein Weltuntergang.

Alles in allem ...

... bin ich begeistert – wenn sich das Thema Hochgeschwindigkeits-Fahrverhalten auf Sommerreifen noch gibt, kriegt der 330d 10 von 10 Punkten und die Wertung „Traumauto“!

Anbei ein paar Bilder des nach 1800 km im Schmuddelwinter innen und außen etwas angeschmutzen Autochens.

Grüße
Marc

F30-001
F30-002
F30-003
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Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Leider bestätigt die Aussage des Händlers meine Erfahrung. Hatte nicht originale Winterräder drauf und die haben bei einigen Geschwindigkeiten vibriert. Ich war insgesamt 4x beim Reifenhändler - die Felgen wurden gewuchtet, die Reifen wurden mit der Felge gematched und zum Schluss wurden die Räder komplett getauscht. Nichts hat zu einer vollständigen Besserung geführt, was für mich den Schluss nahelegt, dass die Toleranzen einfach zu groß sind.

[...]

Also es gibt Räder und Räder. Wenn man sich irgenwelche billigen China-Wheels für 79 Euro pro Rad kauft (wie einige es ja gerne machen - sind ja "nur Winterräder"😉, ist das natürlich klar, dass man da große Unwuchten oder Schlimmeres haben kann. Damit meine ich jetzt nicht Dich (ich weiß ja nicht, was das für Räder waren), sondern den allgemeinen Tenor zu dem Thema

Ja, da hast Du sicherlich recht. Es gibt ja auch viele, die zufrieden Fremdfabrikate fahren - nur ist es halt dann schwieriger abzuschätzen ob die was taugen oder nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Stellvertreter


Man kauft die Original BMW Räder einfach im Internet. Spart ne Menge Geld und man hat trotzdem die Originalen mit allen Vorteilen.

Oder man verhandelt ordentlich mit dem 🙂 und bekommt sie NEU und zum halben - also noch günstigeren - Preis 😁

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Ja, da hast Du sicherlich recht. Es gibt ja auch viele, die zufrieden Fremdfabrikate fahren - nur ist es halt dann schwieriger abzuschätzen ob die was taugen oder nicht.

Deswegen kaufe ich mir immer gebrauchte Felgen für den Winter, so billig wie möglich. Wenn dann wirklich mal etwas nicht rund läuft kann ich die Ausgabe verschmerzen. Hatte allerdings noch nie ein Problem.

Meine aktuellen Winterfelgen habe ich für 60 Euro inclusiv Versand in der Bucht geschossen...alle vier zusammen.

Das alles hat allerdings nichts mit dem nervösen Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten zu tun. Ist halt einfach die BMW-Auslegung. Wenn ich eine Weile mit dem Fiesta unterwegs war muß ich mich beim Umstieg auf den 3er auch jedesmal umgewöhnen. Der BMW ist halt kein perfekter Gleiter, er ist ein durch und durch ehrlicher Kurvenräuber, der auch auf der Autobahn hohe Konzentration und eine harte Hand fordert. Wenn jemand lange Audi gefahren ist (wie offensichtlich der TE), dann sollte er tunlichst auf einer intensiven Probefahrt ausloten, ob er mit diesem Fahrverhalten klarkommt. 

Leider tritt das festgestellte Fahrverhalten bei original BMW-Winterrädern auf.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Ja, da hast Du sicherlich recht. Es gibt ja auch viele, die zufrieden Fremdfabrikate fahren - nur ist es halt dann schwieriger abzuschätzen ob die was taugen oder nicht.
Deswegen kaufe ich mir immer gebrauchte Felgen für den Winter, so billig wie möglich. Wenn dann wirklich mal etwas nicht rund läuft kann ich die Ausgabe verschmerzen. Hatte allerdings noch nie ein Problem.

Meine aktuellen Winterfelgen habe ich für 60 Euro inclusiv Versand in der Bucht geschossen...alle vier zusammen.

Das alles hat allerdings nichts mit dem nervösen Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten zu tun. Ist halt einfach die BMW-Auslegung. Wenn ich eine Weile mit dem Fiesta unterwegs war muß ich mich beim Umstieg auf den 3er auch jedesmal umgewöhnen. Der BMW ist halt kein perfekter Gleiter, er ist ein durch und durch ehrlicher Kurvenräuber, der auch auf der Autobahn hohe Konzentration und eine harte Hand fordert. Wenn jemand lange Audi gefahren ist (wie offensichtlich der TE), dann sollte er tunlichst auf einer intensiven Probefahrt ausloten, ob er mit diesem Fahrverhalten klarkommt. 

wenn er etwas ist,dann ein perfekter Gleiter 😉

30 Jahre Erfahrung 😉

Gruß
odi

was sagt der 🙂 dazu?

Zitat:

Original geschrieben von odi222



wenn er etwas ist,dann ein perfekter Gleiter 😉
30 Jahre Erfahrung 😉

Gruß
odi

Vielleicht wenn man keine Vergleichsmöglichkeit hat?

Ich fahre auch meinen neunten BMW und liebe die Marke. Allerdings fahre ich 95% Kurzstrecke/Stadt/Landstraße.

Natürlich kann er auch Autobahn. Er bleibt dabei absolut fahrsicher. Aber er fordert halt. 100 km schnelle Fahrt mit einem BMW kosten mich soviel Konzentration wie 1000 km in einem Audi oder Ford. Deshalb lasse ich ihn auch bei wirklich langen Strecken lieber in der Garage.

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR



Zitat:

Original geschrieben von odi222



wenn er etwas ist,dann ein perfekter Gleiter 😉
30 Jahre Erfahrung 😉

Gruß
odi

Vielleicht wenn man keine Vergleichsmöglichkeit hat?

Ich fahre auch meinen neunten BMW und liebe die Marke. Allerdings fahre ich 95% Kurzstrecke/Stadt/Landstraße.

Natürlich kann er auch Autobahn. Er bleibt dabei absolut fahrsicher. Aber er fordert halt. 100 km schnelle Fahrt mit einem BMW kosten mich soviel Konzentration wie 1000 km in einem Audi oder Ford. Deshalb lasse ich ihn auch bei wirklich langen Strecken lieber in der Garage.

ich hatte auch die anderen deutschen so weit durch 😛

Gruß
odi

Habs erst heute wieder ausprobiert 🙂
selbst bei vmax im Begrenzer fährt das Auto spurtreu geradeaus und auch langgezogene AB-Kurven ganz entspannt. Wenn man wollte könnte man 250 mit einer Hand am LR fahren.
Der einzige Grund warum ich nicht ständig 250 fahren will, ist dass man dabei der Tankanzeige zusehen kann wie sie runterwandert 🙄

Grüße, Philipp

Zitat:

Original geschrieben von odi222



Zitat:

Original geschrieben von MurphysR


Deswegen kaufe ich mir immer gebrauchte Felgen für den Winter, so billig wie möglich. Wenn dann wirklich mal etwas nicht rund läuft kann ich die Ausgabe verschmerzen. Hatte allerdings noch nie ein Problem.

Meine aktuellen Winterfelgen habe ich für 60 Euro inclusiv Versand in der Bucht geschossen...alle vier zusammen.

Das alles hat allerdings nichts mit dem nervösen Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten zu tun. Ist halt einfach die BMW-Auslegung. Wenn ich eine Weile mit dem Fiesta unterwegs war muß ich mich beim Umstieg auf den 3er auch jedesmal umgewöhnen. Der BMW ist halt kein perfekter Gleiter, er ist ein durch und durch ehrlicher Kurvenräuber, der auch auf der Autobahn hohe Konzentration und eine harte Hand fordert. Wenn jemand lange Audi gefahren ist (wie offensichtlich der TE), dann sollte er tunlichst auf einer intensiven Probefahrt ausloten, ob er mit diesem Fahrverhalten klarkommt. 

wenn er etwas ist,dann ein perfekter Gleiter 😉
30 Jahre Erfahrung 😉

Gruß
odi

Alter Mann!! 😁 Ansonsten: Klar, Gleiter vor dem Herren incl.entspanntes Ankommen...

Zitat:

Original geschrieben von pk79


Habs erst heute wieder ausprobiert 🙂
selbst bei vmax im Begrenzer fährt das Auto spurtreu geradeaus und auch langgezogene AB-Kurven ganz entspannt. Wenn man wollte könnte man 250 mit einer Hand am LR fahren.
Der einzige Grund warum ich nicht ständig 250 fahren will, ist dass man dabei der Tankanzeige zusehen kann wie sie runterwandert 🙄

Grüße, Philipp

so sieht das aus mein Freund 😉

es gibt keinen der die Spur besser hält 😁😁

aber die meisten müssen die Spur auch nicht so oft über 250 halten 😁😁

Gruß
odi

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR


Das alles hat allerdings nichts mit dem nervösen Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten zu tun. Ist halt einfach die BMW-Auslegung. Wenn ich eine Weile mit dem Fiesta unterwegs war muß ich mich beim Umstieg auf den 3er auch jedesmal umgewöhnen. Der BMW ist halt kein perfekter Gleiter, er ist ein durch und durch ehrlicher Kurvenräuber, der auch auf der Autobahn hohe Konzentration und eine harte Hand fordert. Wenn jemand lange Audi gefahren ist (wie offensichtlich der TE), dann sollte er tunlichst auf einer intensiven Probefahrt ausloten, ob er mit diesem Fahrverhalten klarkommt. 

Bin immer wieder überrascht hier, was für Aussagen von sich gegeben wird. Du bist mein Auto in dieser Konfiguration nicht gefahren. Ich fahre seit über 14 Jahren BMW in Folge und hatte noch keinen einzigen - egal ob RFT oder nicht - der bei hohen Geschwindigkeiten so ein Fahrverhalten an den Tag gelegt hat. Alles Fahrzeuge mit Serie und original BMW-Rädern. Der E46 und die beiden E93 lagen sauber und satt im hohen Geschwindigkeitsbereich. Herrlich mit denen auch mal schneller zu fahren. Ehrlicher Kurvenräuber... Diese Karre ist bei hohen Geschwindigkeiten mit den Rädern so nicht fahrbar. Und ich habe genug Autos in dem Geschwindigkeitsbereich bewegt um das beurteilen zu können. Und auch ohne, dass ich ein Testfahrer oder sonst was bin.

Zitat:

Original geschrieben von manico1512


Ja, ich freu mich, dass mein Wagen gut fährt und gut auf der Straße liegt. Hab ich ja geschrieben. Was aber hat das mit "toller Typ" oder Hero" zu tun? Desweiteren habe ich kaum in Abrede gestellt, dass sich eure Autos so verhalten. Vielleicht seid ihr aber auch nur empfindsamer. Und das der TE vorher einen A3 gefahren hat, hätte vielleicht sogar dir auffallen können. Daher mein Tipp, wieder zu A3 zurückzukehren, wenn man bei hohem Tempo im BMW Angst hat. Deine Beleidigungen zeugen leider in diesem Fall von wenig Hirn.

Doch, doch. Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Quark noch mal durchlesen. Aber das verstehst Du vermutlich wieder nicht. Outest Dich ja schon wieder.

A3 ist mir auch schon klar, dass der TS diesen gefahren ist. Aber wieso maßt Du Dir an, dass jemand ohne Maurerporsche-Ausbildung diesen Wagen nicht beurteilen und in diesem Geschwindigkeitsbereich bewegen kann? Es gibt neben Dir auch Menschen, die ohne 35 Autos oder mit mehr Erfahrung, Autos im hohen Geschwindigkeitsbereich bewegt haben und sehr wohl wissen, wie sich andere Fahrzeuge verhalten. Und der F31 mit den Rädern gehört nun mal - zumindest bei uns - nicht dazu. Und bevor nun wieder so ein Schrott kommt... siehe oben meinen Kommentar zu MurphysR... ich behaupte mal, dass ich BMW kenne und auch das Fahrverhalten in dem Geschwindigkeitsbereich einigermaßen beurteilen kann ohne ein Testfahrer sein zu müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Berba11



Zitat:

Original geschrieben von odi222


wenn er etwas ist,dann ein perfekter Gleiter 😉
30 Jahre Erfahrung 😉

Gruß
odi

Alter Mann!! 😁 Ansonsten: Klar, Gleiter vor dem Herren incl.entspanntes Ankommen...

30 Jahre Hörensagen 🙄😛😛

Gruß
odi

Zitat:

Original geschrieben von dubdidu



Bin immer wieder überrascht hier, was für Aussagen von sich gegeben wird. Du bist mein Auto in dieser Konfiguration nicht gefahren. Ich fahre seit über 14 Jahren BMW in Folge und hatte noch keinen einzigen - egal ob RFT oder nicht - der bei hohen Geschwindigkeiten so ein Fahrverhalten an den Tag gelegt hat.

Ich habe mit meiner Aussage natürlich nicht Dich gemeint (wie kommst Du darauf ???) sondern den TE. Daß Dein Auto kein gutes Fahrverhalten an den Tag legt nehme ich Dir gerne ab - Du bist ja nicht der erste, der von Problemen berichtet. Den defekt sollte die Werkstatt aber in den Griff bekommen.

Das hat aber nichts damit zu tun, daß ein BMW grundsätzlich direkter/nervöser abgestimmt ist als ein Fahrzeug von manch anderen Herstellern. Bei einem aktuellen Ford zum Beispiel brauchst Du nicht einmal den berühmten Finger am Lenkrad und er läuft gnadenlos geradeaus. Beim BMW muß ich im Gegensatz dazu grundsätzlich aufmerksam und lenkbereit sein, das ist alles.

Zitat:

Original geschrieben von manico1512



Und das der TE vorher einen A3 gefahren hat, hätte vielleicht sogar dir auffallen können. Daher mein Tipp, wieder zu A3 zurückzukehren, wenn man bei hohem Tempo im BMW Angst hat.

Was auch in der abgeschwächten Wiederholung ziemlich überheblich rüberkommt.

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR


Wenn jemand lange Audi gefahren ist (wie offensichtlich der TE), dann sollte er tunlichst auf einer intensiven Probefahrt ausloten, ob er mit diesem Fahrverhalten klarkommt. 

Die ich gemacht habe und dabei überzeugt wurde (weit mehr, als dies dem A5 SB gelang) - wenn es auch "nur" der 320d war, waren es über 500 km am Wochenende auch bei hohen und sehr hohen Geschwindigkeiten. Der geht immerhin auch etwas über 230. In vergleichbarer Konfiguration: Standardfahrwerk und 18-Zoll-Runflat, allerdings Sommerreifen.

Ich traue mir durchaus zu, Autobahn-Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten beurteilen zu können, und weiß ganz gut, wie BMWs verschiedener Baureihen bei Tempi jenseits der 220 km/h (Tacho) liegen. Mein F30 liegt dabei nicht so, wie ich das erwarte. Das magst Du ins Lächerliche ziehen, wenn Dir danach ist.

Tempo 220+ erfordert in jedem Auto hohe Konzentration. Was BMW für mich bislang auszeichnete, war das absolute Gefühl von Sicherheit - satte Straßenlage, das berühmte Brett - auch bei Hochgeschwindigkeitsfahrten: ein BMW macht sie einfach etwas weniger anstrengend. Bei meinem F30 ist das in den obersten Geschwindigkeitsbereichen momentan genau andersherum. Was, wie ich hoffe, lediglich an den neuen RFT-Winterreifen liegt.

Im übrigen war es wohl ein Fehler, mich in diesem Forum anzumelden. Einige der Reaktionen legen es aufs Vergraulen an. Mit guten Erfolgsaussichten.

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