der neue E-UP ist bald da!
Hy Leute!
Ich wollte nur mal EURE Meinung dazu hören.
Ihr wisst ja alle, das in diesem Jahr der neue E-UP auf den Markt geschmissen wird. Was sagt ihr dazu? Ist es zu früh dafür? Er soll angeblich um die 20000 Euro kosten. FÜR EIN ELEKTROAUTO??? Stoltzer Preis!
Wenn einer von euch den mal Probefährt. Gebt bitte hier ein kurzes Feedback.
Ich danke euch allen!
Ich fahre seit vier Jahren einen POLO 9N mit Autogas. Autogas wird ab 2018 Versteuert. Soll ich mir 2018 dann endlich einen E-UP holen??? mmmmmhhhhhhh??? Ich fahre ca. 2500km im Monat.
Grüsse aus Oberfranken!
Beste Antwort im Thema
@Taubitz
Das ist auf jeden Fall die richtige Einstellung. Das Auto allgemein(egal ob Diesel, Benzin oder elektrisch) dient ohnehin nur als Hilfsmittel für unsere Fortbewegung und soll sie nicht ersetzen. Leider haben das viele schon vergessen. Wenn man wirklich auf ökonomische Vorteile aus ist und/oder die Umwelt schonen will, dann sollte man in Betracht ziehen das Auto stehen zu lassen. Alternativen gibt es genug, man muss sich nur anpassen.
46 Antworten
Währe das letzte was ich mir zulegen würde, ein E Auto!?
Wenn der Strom nicht gerade von Windrädern oder Solarpanels komm dann halt aus dem Kohlekraftwerk oder dem AKW.
Ich könnte mein Ökologisches Gewissen mehr beruhigen wenn ich mit nem ECO UP Biogas Tanke , das von Scheisse Dreck und Fäulnis hergestellt wird, denn davon besitzen wir in Deutschland genug.🙂😛
Da langt VW beim Preis ja richtig zu, und es ist klar, daß VW doch lieber andere Fahrzeuge anbietet.
Hier ein Link zu den Akkupreisen, wenn VW etwas knapper kalkulieren würde, wäre entweder der Preis deutlich geringer, oder man bekäme für den Preis ein vielfaches an Reichweite. Chance vertan, schade...
http://www.n-tv.de/.../Daimler-poliert-Li-Tec-auf-article10828081.html
Audi-Chef Rupert Stadler nannte gegenüber der "Wirtschaftswoche" das aktuelle Preisniveau: "Vor drei Jahren lagen die Preise pro Kilowattstunde noch bei 500 Euro, jetzt sind es rund 200 Euro. Und ich gehe davon aus, dass das nicht das Ende ist."
Nevadabeige
Zitat:
Original geschrieben von nevadabeige
wenn VW etwas knapper kalkulieren würde, wäre entweder der Preis deutlich geringer, oder man bekäme für den Preis ein vielfaches an Reichweite. Chance vertan, schade...
Es ist ja nicht so, dass man einfach eine Hochvoltbatterie drunterschraubt und den Preis nach der Formel "soundso viele kWh x 200,- Euro + Preis des Verbrennerfahrzeugs" berechnen kann. Wäre ja schön, wenn es so einfach wäre. Aber sei euch versichert: Die Automobilhersteller (wie auch Volkswagen) verdienen im Moment auch mit den horrenden Preisen garantiert keinen Cent an ihren E-Fahrzeugen.
Denke da ähnlich wie Ben.
Gerade bei einem Konzern wie Volkswagen mit den enormen Wertschöpfungspotentialen aus der Gleichteilstrategie (Skaleneffekte) und dem MQB etc. muss man bedenken, dass es hier bei vielen Teilen noch lange nicht um Großserie geht und um sonst übliche, gigantisch hohe Stückzahlen.
Ggf. kann ja mal jemand googeln, wieviele Brot- und Buttermotoren (höchster Verkaufsanteil) von z.B. einem Triebwerk, das in Polo, Golf, Touran, ggf. Tiguan und Passat, bei Skoda, Seat und Audi eingesetzt wird, pro Tag gebaut werden.
An diese Stückzahlen werden die e-Motoren im e-up bei weitem nicht herankommen, auch wenn der e-Motor ansich keine neue Technik darstellt.
Und bei den Akkus und vor allem dem ganzen Energiemanagement dürfte es nicht viel anders aussehen.
Selbst wenn man beim e-up eine Climatronic einsetzt (wie schon weiter oben geäußert, vermutlich mehr Notwendigkeit als "Zugabe" von VW angesichts des Preises...😉), wird die noch nicht mal dann die Stückzahlen von z.B. der Climatronic im Golf VII erreichen, selbst wenn man sie ab sofort auch für die anderen up-Varianten anbieten würde.
Allerdings hat Renault mit dem Zoe ein e-Fzg. auf Pologröße aufgelegt, für einen weit geringeren Einstandspreis als den, der derzeit für den up gemunkelt (!) wird, wenngleich man da den Akku nur mietet und ergo mtl. Zusatzkosten hat. Kann sich ggf. aber sogar als nützlich und langfristig als die für den Endkunden bessere Variante herausstellen, man wird sehen...
Anders als beim e-up ärgert mich persönlich die Preispolitik beim CNG doch weit mehr!
Ob nun der eco-up oder die geplanten CNG-Varianten von Audi A3 oder Golf VII.
Ansich ist in diesen Fahrzeugen weit mehr konventionelle Großserientechnik verbaut als in einem elektr. Fahrzeug, man denke nur an den Motor, der in seiner Peripherie zwar auf CNG- bzw. bivalenten Betrieb ausgelegt, ansich aber ein konventioneller Verbrenner mit den o.g. enormen Stückzahlen ist.
Und die CNG-Tanks in Wickeltechnik sind auch keine Handarbeiten mehr, die ein Werker beim Zulieferer in mühevoller Heimarbeit zusammenklöppelt!
Will sagen: Letztlich alles Großserientechnik und in Relation dessen ist der eco-up und werden zumal der A3 und Golf VII (bei den angepeilten Preisen, die man so hört) letztlich zu teuer!
Ich finde das extrem schade (warum, habe ich hier schon mehrfach gepostet), denn ich denke, dass in CNG ein großes Potential liegt! Letztlich ist damit sogar ein CO²-neutraler Betrieb möglich, bei ganz anderen Gesamtkosten, was die Tankinfrastruktur anbelangt.
Auch aus Windstrom kann man letztlich SNG herstellen. Das mag derzeit noch keine Alternative sein, solange Erdgas=CNG so günstig ist, aber es könnte mal eine echte Alternative werden!
Biogas etc. geht ja bereits jetzt...
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Das die genannten 200 Euro nicht die einbaufertigen Kosten sind, sollte jedem klar sein.
Allerdings ist die Preisentwicklung doch beachtlich (auch wenn der Preisverfall an Überkapazitäten liegen sollte). Guckt man sich die Mehrpreise bei Tesla für das größere Batteriepaket an, sieht man ja was ein Endverbraucher zahlen muss.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht...
nevadabeige
So oder so wird's immer interessanter wie jeder so einpreist und alsbald auch Vgl anstehen.
Zoe, Focus, up,..i3
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Anders als beim e-up ärgert mich persönlich die Preispolitik beim CNG doch weit mehr!
Ob nun der eco-up oder die geplanten CNG-Varianten von Audi A3 oder Golf VII.
Ansich ist in diesen Fahrzeugen weit mehr konventionelle Großserientechnik verbaut als in einem elektr. Fahrzeug, man denke nur an den Motor, der in seiner Peripherie zwar auf CNG- bzw. bivalenten Betrieb ausgelegt, ansich aber ein konventioneller Verbrenner mit den o.g. enormen Stückzahlen ist.
Und die CNG-Tanks in Wickeltechnik sind auch keine Handarbeiten mehr, die ein Werker beim Zulieferer in mühevoller Heimarbeit zusammenklöppelt!
Der Motor is jedoch an CNG angepasst (Ventile und Ventilsitze, ECU, Umschaltung Benzin<->CNG geht ganz leicht, ... ) .
Die CNG Tanks sind gerade nicht billig - nichts herstelt nach Richtlinien R110 ist billig ...
Die Struktur des ups ist hinten auch angepasst wegen die CNG Tanks .
Neuer Benzinbehälter, der muss jedoch auch entwickelt und produziert werden.
In D, A oder CH fahren vll. bereits viele eco up! herum, aber nicht in jeder Staat - ich bin der zweite CNG Fahrer bei meinen 🙂
D.h. die Kosten mussen auf weniger Fahrzeuge amortisiert werden - und dass kostet uns .... leider 😉
Zitat:
Original geschrieben von V50D
Der Motor is jedoch an CNG angepasst (Ventile und Ventilsitze, ECU) .
Die CNG Tanks sind gerade nicht billig - nichts herstelt nach Richtlinien R110 ist noch billig ...
Die Struktur des ups ist hinten auch angepasst wegen die CNG Tanks .
Neuer Benzinbehälter, der muss jedoch auch entwickelt und produziert werden.In D, A oder CH fahren vll. bereits viele eco up! herum, aber nicht in jeder Staat - ich bin der zweite CNG Fahrer bei meinen 🙂
Schon richtig, aber das sind doch Peanuts im Vergleich zur völlig neuen Antriebsstruktur (Motor, Akku, gesamtes Lade- und Entlademanagement etc.) beim e-up!
Wer weiß, ob der CNG wirklich andere Ventile und Ventilsitze hat oder ob nicht alle grundsätzlich gastauglich sind... und selbst wenn. Dann bekommt er eben einen anderen ZK und gut! Einsatz anderer Ventilsitze und Ventile ist ja kein Ding, allenfalls ein kurzes Stück "Parallelgleis" im Produktionsablauf.
Die CNG-Variante wurde bereits bei Konstruktion des up berücksichtigt, also keine teuren, aufwändigen Einzelumbauten im Werk oder gar bei einem externen Umbaubetrieb, wie das die Asiaten teilweise in den ersten Jahren gemacht haben oder heute noch einige "Billig-Hersteller" bei Umrüstung auf LPG machen (werden zum Umrüstbetrieb gegeben oder in Handarbeit im Werk umgefrickelt).
Der Benzintank zudem ist gar kein Ding, auch wenn dieser eine separate Produktion in einer anderen Maschine erfordert (ist ja ein Kunststoffblaskörper).
Überleg mal, dass viele Asiaten bis heute ab Werk in Japan oder Korea kein SD anbieten.
Bestellt das der dt. Kunde, wird im dt. Vertriebszentrum / Auslieferungslager das SD nachträglich ins Standarddach (ohne SD) reingeschnitten und eingebaut, bei ansonsten völlig komplett fertiggestelltem Fahrzeug! Anderer Himmel, Installation der Elektrik etc. etc. erfolgt quasi so, als würdest Du das hinterher bei einem ext. Fachbetrieb machen lassen, nur schöner (weil u.a. orig. Himmel mit Ausschnitt, der auch extra hergestellt werden muss...).
Dennoch bieten die Hersteller dieses Feature an, wenngleich in einer Gesamt-Mischkalkulation, schon klar.
Ich bleibe dabei:
Mir sind die CNG-Varianten eigentlich zu teuer und ich hoffe, dass bei größeren Stückzahlen da ggf. nochmal was geht, denn sonst gibt es zumindest aus Kostengründen nur wenig Anlass, einen A3 oder Golf VII CNG zu kaufen...
Beim damalig aufgerufenen Preis für einen Audi A3 CNG oder TCNG oder wie immer er am Ende heißen wird, verging mir etwas der Appetit, fast so sehr wie jetzt beim e-up.
Zur Info für alle e-Fans.
In der Seitenansicht erinnert der i3, wie könnte es anders sein, sehr an den Audi A2.
Leider kam dieser zu früh und war damals seiner Zeit voraus.
Heute hätten viele gern einen, zumal dann, wenn dieser in Neuauflage die neuesten Technologien bei gleichem Konzept in sich vereinigen würde...🙂
Das hab ich 2008 in Wien zum Abschluss dortiger EM-Effizienz-Fahrt (3 Tage, 1 Tankfüllung für Wien-Basel-Wien)
Herrn Stadler persönlich gesagt. Denn was wir da in gewisser Disziplin aus den brandneuen A4, 120 PS TDI rausholten, war beim A2 ja bereits quasi "norm"al
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Schon richtig, aber das sind doch Peanuts im Vergleich zur völlig neuen Antriebsstruktur (Motor, Akku, gesamtes Lade- und Entlademanagement etc.) beim e-up!
Dafür kost der e-up auch das zweifache ...
Zitat:
Die CNG-Variante wurde bereits bei Konstruktion des up berücksichtigt
Ja, aber auch dann braucht VW noch zu investieren in R&D für ein Nischenprodukt.
Zitat:
Mir sind die CNG-Varianten eigentlich zu teuer und ich hoffe, dass bei größeren Stückzahlen da ggf. nochmal was geht, denn sonst gibt es zumindest aus Kostengründen nur wenig Anlass, einen A3 oder Golf VII CNG zu kaufen...
Solange es ein Nischenprodukt ist, bleibt er sicher ne Menge teuerer wie der regulieren up - und die Gastanks und Verdampfer bleiben wir immer dabei zahlen.
VW weisst auch dass er billiger fahrt da die CNG Preise niedrig sind, und es ist schon wie es immer war beim Diesel : um billiger zu fahren, muss man erst mehr zahlen ...
Mein eco-up zahlt sich trotz der erhöhter Preis völlig (!) zurück in 10 Jahren - wenn die Spritpreisen relativ gleich bleiben.
Dazu erwarte ich dass Wartung und Kosten niedriger sein wie bei Volvo -> Profit 🙂
Mahl sehen ob dass auch Realität wird 😉
Zitat:
Original geschrieben von V50D
VW weisst auch dass er billiger fahrt da die CNG Preise niedrig sind, und es ist schon wie es immer war beim Diesel : um billiger zu fahren, muss man erst mehr zahlen ...Mein eco-up zahlt sich trotz der erhöhter Preis völlig (!) zurück in 10 Jahren - wenn die Spritpreisen relativ gleich bleiben.
Dazu erwarte ich dass Wartung und Kosten niedriger sein wie bei Volvo -> Profit 🙂
Mahl sehen ob dass auch Realität wird 😉
a) Damit hast Du (leider🙁) absolut recht! Fahre ja einen TDI und in der Tat, musste man auch damals schon weit mehr Geld auf den Tisch des Hauses leben, von der (im Vergleich zum Benziner) hohen KFZ-Steuer in D mal ganz abgesehen!
Umgekehrt entschädigt einen aber auch der Verbrauch und die gute Haltbarkeit des Diesels. War gestern in Hannover, neben langen BAB-Abschnitten mit TL 100 oder 120 km/h gibt es ja doch etliche unlimitierte Abschnitte, auf denen ich gestern aufgrund vormittags leerer BAB endlich mal wieder glühen konnte (muss meine VTG-Verstellung freibrennen 🙂 und wollte mal sehen, ob meine Neuabdichtung der Tandempumpe auch drehzahlfest ist...). Ergo über längere Strecken Vmax, was bei so leerer BAB wirklich Spaß macht. Drehzahl lag dann etwas über 3.000 1/min im 6.Gang und der Verbrauch war am Ende doch nur 5,6l/100km. Da kommt einfach Freude auf und man bekommt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, vor allem, wenn man weiß, wieviel der Benziner vor einem auf der linken Spur gerade so rausbläst bei 200km/h...😁 Ist immer Anlass für neues Verliebtsein in mein u.g. Auto, und das bei dieser doch nun schon langen Beziehung und des Alters!
b) Das sind aber gleich mehrere Hoffnungen. Die Spritpreise werden sicherlich steigen und was mit dem Gaspreis in Europa wird, würde auch ich gern wissen. In USA und im östlichen Europa ist ja die Fracking- und Schiefergas-Euphorie ausgebrochen, die ich sehr, sehr kritisch sehe, aber nicht aufhalten kann.
Und eine Amortisation erst in 10 Jahren ist ohnehin gewagt. Zwar hab ich keinen Zweifel, dass ein up 10 Jahre alt werden kann, die Frage ist eben nur, welche Rep.-Kosten er bis dahin verschlungen hat. Das ist ja eigentlich das große Fragezeichen bei der Gesamtkalkulation: Welche Erhaltungskosten fallen bis dahin an!?
c) Na, die Wartung ist sicher günstiger. Ob man unterm Strich nach 10 Jahren für die Erhaltung (Rep-Kosten etc.) bei einem up weniger zahlt als bei einem Volvo, ist in der Tat die interessante Frage.
Der Gebrauchtwagenkäufer glaubt dieses in D im allgemeinen, weshalb Kleinwagen als GW (Gebrauchtwagen) in Relation zu größeren Autos immer viel zu teuer sind.
Der Kd. sieht vor allem dem Kraftstoffverbrauch, ggf. noch die Versicherungskosten und kommt dann zum (oftmals falschen) Schluss, dass auch ein älterer, gebrauchter Kleinwagen bei anschließend längerer / langer Haltungsdauer (ggf. bis zum Ende) günstiger kommt. Aufgrund der anderen Bauteildimensionierung und selbst unter Berücksichtigung ggf. höherer Ersatzteilkosten geht das aber am Ende meist (nicht immer) eher gegen den Kleinwagen und für den größeren aus!
Wieviel km der up-Motor letztlich macht, weiß ja zumindest von uns noch niemand. Und wie lange die Karosserie hält, Achs- und Antriebsteile etc. auch nicht.
a) Und wenn der TL wieder 120 oder gar 100 werd, grinsen nur die Polizisten ...
Bereits zu oft gesehen in Deutschland
Nein danke.
Geschwindigkeit macht mir nichts mehr.
b)
Jeder Art Sprit - und Strom - soll immer teuerer werden. (Offener Tur.)
Der e-up lohnt sich nie bei dieser Preis.
Fracking und Schiefergas machen mir auch nicht froh.
Für mich ist CNG der erster Schritt zu Biogas oder synthetischer Methan (cfr wie bei Audi).
Wo möglich tanke ich bereits Bio / Grün Gas - leider besteht dass noch nicht in Belgien.
Sehe ich auch so!
SNG aus Windstrom wäre schön, aber leider der Gesamtwirkungsgrad und die Kosten!
Siehe Infos & Studien auf
http://www.greenpeace-energy.de/.../die-technik.html
http://www.greenpeace-energy.de/.../..._Windgas_Fraunhofer_Sterner.pdf
Kenn den Dr. Michael Sterner persönlich...
Methanisierungs-Versuchsanlage beim ZSW in Stuttgart läuft ja schon länger und die von Audi in Werlte (mit dem know-how vom ZSW) wurde wohl gerade eingeweiht:
http://www.zsw-bw.de/.../...s-zsw-technologie-auf-der-erfolgsspur.html
Ansonsten siehe auch
http://www.juwi.de/startseite.html
https://www.enertrag.com/projektentwicklung/hybridkraftwerk.html
hatten wir schon die typklasse...?!?