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Civic Type R vs. Astra OPC Nürburgring Edition
Hallo,
mein Bruder sucht nach einem sportlichen Kompakten.
In die engere Wahl kommen ein Civic Type R und ein Astra OPC als Nürburgring Edition, jeweils als junge Gebrauchte bis max. 15.000 Kilometer Laufleistung.
Wo liegen die Vorteile des Civic ggü. dem Astra?
Gruß
Daniel
Beste Antwort im Thema
ich bin alle gefahren und würde dir ohne umschweife zum OPC raten, wenn kein EP3 in Frage kommt. Ansonsten mal über den R26 nachdenken wenns kein sauger sein soll!
Momentan würde ich mich zwischen Clio R27, EP3 und Megane R26 enscheiden müssen.
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59 Antworten
1.Bin ich alter Hondafan.(schon ca.40-50 Hondas gefahren)
2.Meine Frau mag NUR den Civic.(Die S-Klasse findet sie Opamäßig)
3.Ein bißchen mehr Leistung kann doch nicht schaden.(habe schon viele Autos mit 300-400 Ps gefahren
)
Wünsche Allen ein schönes Wochenende.
Christian
Zitat:
Original geschrieben von Briseradius
Junge, du denkst zu weit nach oben
Die von dir beschriebenen Performanceteile helfen dir warscheinlich gerade dazu die serienleistung von 200PS wieder zu erreichen die du mit den wahnsinnig schönen & trendigen 19" schluffen verlieren tust!
....whooops....201PS, ich vergass!
...bin schon zulange weg hier....da wo jedes einzelne PS noch richtig gespürt wird nicht wahr?
Nun ja, so weit würde ich mich jetzt aber nicht aus dem Fenster lehnen. Zumal der Durchmesser und der daraus resultierende Umkreis des 19-Zöllers nur minimal vom Serien-18-Zöller abweicht (kannst ja sicher selber rechnen ne). Dass man das Leistungsplus der einzelnen "Performanceteile" nicht ohne Weiteres addieren kann, hab ich mittlerweile begriffen. Mugen schafft durch bestimmte Umbaumaßnahmen beim FN2 jedenfalls 40PS mehr.
Ob das jetzt 201PS oder 200PS sind, ist mir herzlichst egal.
Zitat:
Original geschrieben von coco90210
Zumal der Durchmesser und der daraus resultierende Umkreis des 19-Zöllers nur minimal vom Serien-18-Zöller abweicht
Ist aber nicht ausschlaggebend. Die Rotationsmasse spielt eine viel größere Rolle. Und da ist das 19"-Rad in der Regel deutlich im Nachteil.
Zitat:
Original geschrieben von sk8flex
Zitat:
Original geschrieben von coco90210
Zumal der Durchmesser und der daraus resultierende Umkreis des 19-Zöllers nur minimal vom Serien-18-Zöller abweicht
Ist aber nicht ausschlaggebend. Die Rotationsmasse spielt eine viel größere Rolle. Und da ist das 19"-Rad in der Regel deutlich im Nachteil.
Das ist physikalisch gesehen absolut richtig. Der Wechsel von 18- auf 19-Zöller ist aber nicht die Welt. Ich habs bei einem Bekannten gesehen, der von 16- auf 18-Zöller umgestiegen ist. Dort hat man, was die Beschleunigung angeht, keinen Unterschied gemerkt.
Gruß
Was wiegen denn die Dinger ganz genau also Räder und Reifen zusammen? Das ist der entscheidende Aspekt bei der Sache. In der Regel ist es doch so, dass das Gewicht der Radreifenkombi mit einer größeren Raddimension zunimmt außer man achtet peinlich genau beim Kauf von neuen darauf.
Zudem kommt bei rotierenden Massen noch der Faktor der Gewichtsverteilung: Ist der Hauptteil der Masse eher nah am Zentrum der Rotation (kleine Felgen) oder eher richtung Rand (größere Felgen)?
Haarspaltereien... herrlich
Beim FN2 sind die Originalräder schon bockeschwer - dabei geben sich die 18 und 19“ Räder nicht wirklich was. Liegen beide bei ~20kg pro Rad (ausgehend von den Original Hondafelgen)
Ich fahr im Winter die 18´er und im Sommer die 19´er - kann keinen echten Unterschied feststellen.
Vielleicht ist aber auch nur mein Popometer eingefroren …
Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
Zudem kommt bei rotierenden Massen noch der Faktor der Gewichtsverteilung: Ist der Hauptteil der Masse eher nah am Zentrum der Rotation (kleine Felgen) oder eher richtung Rand (größere Felgen)?
Haarspaltereien... herrlich
Endlich nehmen die Beiträge wissenschaftliches Niveau an! Unterm Strich (alles mit eingerechnet) macht es wirklich wenig aus. Siehe folgende Werte aus einem BMW-Forum:
Elastizität 4. Gang 80-160 km/h (BMW 328i ´99):
16´´ : 19,4 s
17´´ : 19,7 s
18´´ : 19,7 s
Klar - es gibt sicherlich schwarze Schafe unter den Felgen (meistens No-Name-Produkte), die nicht wirklich ein gutes Engineering genießen durften. Von denen lässt man aber auch die Finger weg, wenn man schon nen Haufen Schotter in den Civic gesteckt hat.
Beim Integra war das Trägheitsmoment genau der Grund für die serienmäßigen 15"-Reifen. Damit konzentriert sich die Masse eher um das Zentrum der Felge, als am Rand. Somit ist dieser Reifen leichter zu beschleunigen. Man darf nicht vergessen, das Trägheitsmoment steigt mit dem Quadrat zum Radius. Wieviel es dann letztendlich wirklich ausmacht, müßte man messen. Bei einem 1300kg Civic macht es weniger aus als bei einem 1100kg Integra.
Grüße,
Zeph
Zitat:
Original geschrieben von coco90210
Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
Zudem kommt bei rotierenden Massen noch der Faktor der Gewichtsverteilung: Ist der Hauptteil der Masse eher nah am Zentrum der Rotation (kleine Felgen) oder eher richtung Rand (größere Felgen)?
Haarspaltereien... herrlich
Endlich nehmen die Beiträge wissenschaftliches Niveau an! Unterm Strich (alles mit eingerechnet) macht es wirklich wenig aus. Siehe folgende Werte aus einem BMW-Forum:
Elastizität 4. Gang 80-160 km/h (BMW 328i ´99):
16´´ : 19,4 s
17´´ : 19,7 s
18´´ : 19,7 s
Klar - es gibt sicherlich schwarze Schafe unter den Felgen (meistens No-Name-Produkte), die nicht wirklich ein gutes Engineering genießen durften. Von denen lässt man aber auch die Finger weg, wenn man schon nen Haufen Schotter in den Civic gesteckt hat.
Wenns wissenschaftlich werden soll schreibe bitte noch die genauen Raddaten dazu zu den jeweiligen Dimensionen (oder auch genaues Radgewicht). Dazu gehört Die Radbreite genauso wie die ET denn das macht auch noch ein nicht geringfügigen Anteil am Gewicht aus. Zusätzlich noch den gefahrenen Reifen (genaues Fabrikat) mit Breite und auch Traglastindex bei dem Thema gibts auch böse Überraschungen.
Mit den 16-17" und Sekundenangaben sagst du überhaupt nichts aus!
@Ralle
für Haarspaltereien bin ich auch zu haben.
Zitat:
Original geschrieben von Oli1122
Wenns wissenschaftlich werden soll schreibe bitte noch die genauen Raddaten dazu zu den jeweiligen Dimensionen (oder auch genaues Radgewicht). Dazu gehört Die Radbreite genauso wie die ET denn das macht auch noch ein nicht geringfügigen Anteil am Gewicht aus. Zusätzlich noch den gefahrenen Reifen (genaues Fabrikat) mit Breite und auch Traglastindex bei dem Thema gibts auch böse Überraschungen.
Mit den 16-17" und Sekundenangaben sagst du überhaupt nichts aus!
@Ralle
für Haarspaltereien bin ich auch zu haben.
Ok mit wissenschaftlich meinte ich natürlich, dass es wirklich was Besonderes ist, wenn sogar auf die Physik eingegangen wird und nicht immer nur irgendwas "geschwätzt" wird. Da keine genaueren Angaben vorfindbar waren, ist davon auszugehen, dass der Vergleich unter möglichst ähnlichen Randbedingungen (z.B. mit gleicher Reifenbreite, gleiches Felgenmodell) stattgefunden hat. Du wirst dich sicher wundern, aber bei Vergleichstests kommt das desöfteren vor. Vom Gewicht her können sie gar nicht gleich sein. Größere Äpfel sind eben nun mal schwerer als kleine (von derselben Sorte) oder etwa nicht?
So gesehen kann man alles hinterfragen (wurden die Reifen aus demselben Gummiblock gefertigt? Hat sich die Temperatur während des Tests nicht um wenige µ-Grad Celsius verändert?) So einen Quatsch hinterfragen nicht mal die Profs an der Uni. Also lass gut sein mit dem Haarspalten, es wurde ja lediglich erwähnt, dass die minimale Veränderung des Raddurchmessers keine großen Leistungsunterschiede beim Auto bringt. Warum das so ist, kann man in einem dicken Wälzer der Stadtbibliothek nachlesen
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von coco90210
es wurde ja lediglich erwähnt, dass die minimale Veränderung des Raddurchmessers keine großen Leistungsunterschiede beim Auto bringt.
Absolut richtig.
Sogar maximale Veränderung am Raddurchmesser ändert absolut nix an der Leistung deines Fahrzeuges
gespaltenen Gruß
Ralle
Zitat:
Original geschrieben von coco90210
Da keine genaueren Angaben vorfindbar waren, ist davon auszugehen, dass der Vergleich unter möglichst ähnlichen Randbedingungen (z.B. mit gleicher Reifenbreite, gleiches Felgenmodell) stattgefunden hat. Du wirst dich sicher wundern, aber bei Vergleichstests kommt das desöfteren vor. Vom Gewicht her können sie gar nicht gleich sein. Größere Äpfel sind eben nun mal schwerer als kleine (von derselben Sorte) oder etwa nicht?
Gruß
Was die Äpfel angeht weiß ich das nicht bin kein Gärtner aber das mit den Rädern kann ich aus erster Hand sagen das dies nicht immer der Fall ist! Größere Räder sind nicht immer gleich schwerer das kommt auf die von mir vorgenannten Parameter (von denen noch ein paar fehlen) an. Deswegen ist ja so interessant von was wir hier genau reden wollen.
Von klimatischen und atmosphärischen Bedingungen möchte ich hier mal überhaupt nicht erst anfangen weil ich da auch keinen blassen Schimmer habe.
Zitat:
Original geschrieben von Oli1122
blabla.....kann ich aus erster Hand sagen das dies nicht immer der Fall ist! Größere Räder sind nicht immer gleich schwerer ...blabla
Aber immer öfter!
Und die masse vom stand in schwung zu bringen ist mühsam. Wenn die masse aber mal in fahrt ist, in ich einverstanden dass es nichtmehr ein zu grosser unterschied darstellen tut!
Zitat:
Original geschrieben von Briseradius
Aber immer öfter!
Und die masse vom stand in schwung zu bringen ist mühsam. Wenn die masse aber mal in fahrt ist, in ich einverstanden dass es nichtmehr ein zu grosser unterschied darstellen tut!
Stimmt auch wollte nur aufzeigen das dies nicht immer der Fall sein muss.