Chiptuning TDCI 163 PS Motor
hat schon jemand am neuen 163 ps diesel ein chiptuning durchführen lassen?
im idealfall in verbindung mit dem neuen doppelkupplungsgetriebe?
chip4power hat diesbezüglich leider noch nichts im angebot.
sollte es schon jemand haben, wäre ich über eindrücke und infos zum tuner dankbar😉
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard D
und das mit dem bauerntuning...ist halt ansichtssache. heute braucht man eben keine nockenwelle, oder kolben mehr wechseln um an mehrleistung zu kommen.
und da gibts halt leute, die das nicht mögen/tolerieren können/wollen.
Schon sehr häufig diskutiert. Kraft kommt in so einem Motor immer vom Kraftstoff. Die kriegt man da aber nur raus, wenn man denselben verbrennt. Und dazu braucht man Luft. Und wenn man mehr Kraft haben will, muß man mehr Kraftstoff verbrennen, und braucht dazu folglich auch mehr Luft. Bei aller modernen Elektronik ist dies zunächst mal sehr simple Physik, die für jeden Verbrennungsmotor gilt. Der Vergleich mit Nockenwellen hinkt, weil die nur bei Benzinern eine Rolle spielen. Und dort braucht man solche oder ähnliche Maßnahmen tatsächlich, da Benziner mit einem konstanten Luft-Kraftstoffverhältnis fahren, und man tatsächlich erstmal für mehr Luft sorgen muß, wenn man irgendwas an der Leistung erreichen will.
Dieseltuning ist deshalb so einfach (und folglich beliebt), weil ein Diesel immer mit Luftüberschuß fährt, man hat also grundsätzlich immer mehr Luft zur Verfügung, als man für die eingespritzte Kraftstoffmenge braucht. Man kann also sehr simpel durch eine einseitige Erhöhung der Kraftstoffmenge mehr Leistung erzielen. Und das tun ALLE Dieseltunings, die heute so handelsüblich sind. Ob diese jetzt simple Chips sind, die das Signal des Ladedrucksensors oder Temperatursensors manipulieren (die Variante, wo man horrende Preise zahlt für Bauteile, die eigentlich Pfennigartikel aus dem Baumarkt sind), oder echte Kennfeldänderungen im Steuergerät, ist eigentlich egal. Das Prinzip ist dasselbe. Man muß nur bedenken, daß die Gemischaufbereitung im Motor, also die Qualität mit der der Dieselkraftstoff zerstäubt und verbrannt wird, immer von der Bauart der Einspritzdüsen, der Brennraumform, der Gestaltung der Ansaugkanäle und dem Kraftstoffdruck abhängt. Und das sind Größen, die man mit einem Chiptuning nicht verändert. Jeder Diesel produziert eine bestimmte Menge Ruß, und die kommt daher, daß der Kraftstoff trotz Luftüberschusses in bestimmten Bereichen des Brennraumes nicht vollständig verbrannt wird. Und Dieselmotoren sind von Haus aus immer so ausgelegt, daß sie nur soviel Kraftstoff einspritzen, um einen bestimmten Rußausstoß nicht zu überschreiten (sagt man in der Fachwelt "Rußgrenze" zu). Verändert man jetzt selbständig die Einspritzmenge mit einem Chiptuning, führt das zunächst immer zu mehr Leistung, weil man mehr Kraftstoff verbrennt, es führt aber IMMER auch zu mehr Rußausstoß. Dies ist zwangsläufig eine Folge, an der man auch mit modernster Elektronik nicht vorbeikommt, weil es eben simple Physik ist. Früher hat man das bei den vielen getunten Vertreterkisten sehr gut erkannt, wenn die beim Beschleunigen auf einmal pechschwarze Wolken hinten rausgeworfen haben. Heute loben die Leute, daß ihr Diesel trotz Tunings nicht rußt. Logisch, hat ja auch einen Rußfilter. Aber was das für den bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. und es ist auch heute so, daß verstärkte Rußmengen sich im Motor selbst ablagern. Ventile und Kolbenringnuten sind die häufigsten Probleme.
Das Problem bei derlei Dieseltuning ist also gar nicht immer die mechanische Haltbarkeit der Motoren (bzw. Kupplung, Getriebe, Antriebswellen, etc.), sondern immer der erhöhte Rußausstoß. Und deshalb ist JEDES Tuning, das neben der erhöhten Kraftstoffmenge nicht auch durch größere Turbolader bzw. Ladeluftkühler oder Anhebung des Ladedruckes auch für mehr Luft im Motor sorgt, mit Vorsicht zu genießen.
Und wer sich für ein paar Hundert Euro Elektronik ins Auto bauen läßt, die es bei Conrad für weniger als 10 Euro gegeben hätte, ist tatsächlich auf Bauerntuning hereingefallen.
Die Idee, daß man mit derlei Tuning noch Kraftstoff sparen kann, ist übrigens Illusion, weil schlicht physikalisch unmöglich.
32 Antworten
wenn ich schon lese das sowas im internet bestellt wird und dann wird auch noch eingestellt an dem teil. dann kann es sich eigentlich nur um eine tuningbox handeln, und das ist fürn arsch.
ein softwaretuning über obd schnittstelle des fahrzeugs von einem seriösen tuner läuft immer ohne probleme ab.
wenn man es natürlich übertreibt, ist man selber schuld.
Sicherlich gibt es nicht auffällig viele Motorschäden, aber wenn es denn doch passiert ist das Geheule gross.
Hi!
Ich denke die 163 PS reichen schon aus. Ich bin gestern ca. 400 km mit 4 Erwachsenen und Gepäck gefahren.Ich hatte nie das Gefühl, daß die Leistung nicht auseichen würde.
Wenn Tuning, dann würde es mich hauptsäcklich wegen einer evtl. Reduzierung des Verbrauches interessieren.
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard D
und das mit dem bauerntuning...ist halt ansichtssache. heute braucht man eben keine nockenwelle, oder kolben mehr wechseln um an mehrleistung zu kommen.
und da gibts halt leute, die das nicht mögen/tolerieren können/wollen.
Schon sehr häufig diskutiert. Kraft kommt in so einem Motor immer vom Kraftstoff. Die kriegt man da aber nur raus, wenn man denselben verbrennt. Und dazu braucht man Luft. Und wenn man mehr Kraft haben will, muß man mehr Kraftstoff verbrennen, und braucht dazu folglich auch mehr Luft. Bei aller modernen Elektronik ist dies zunächst mal sehr simple Physik, die für jeden Verbrennungsmotor gilt. Der Vergleich mit Nockenwellen hinkt, weil die nur bei Benzinern eine Rolle spielen. Und dort braucht man solche oder ähnliche Maßnahmen tatsächlich, da Benziner mit einem konstanten Luft-Kraftstoffverhältnis fahren, und man tatsächlich erstmal für mehr Luft sorgen muß, wenn man irgendwas an der Leistung erreichen will.
Dieseltuning ist deshalb so einfach (und folglich beliebt), weil ein Diesel immer mit Luftüberschuß fährt, man hat also grundsätzlich immer mehr Luft zur Verfügung, als man für die eingespritzte Kraftstoffmenge braucht. Man kann also sehr simpel durch eine einseitige Erhöhung der Kraftstoffmenge mehr Leistung erzielen. Und das tun ALLE Dieseltunings, die heute so handelsüblich sind. Ob diese jetzt simple Chips sind, die das Signal des Ladedrucksensors oder Temperatursensors manipulieren (die Variante, wo man horrende Preise zahlt für Bauteile, die eigentlich Pfennigartikel aus dem Baumarkt sind), oder echte Kennfeldänderungen im Steuergerät, ist eigentlich egal. Das Prinzip ist dasselbe. Man muß nur bedenken, daß die Gemischaufbereitung im Motor, also die Qualität mit der der Dieselkraftstoff zerstäubt und verbrannt wird, immer von der Bauart der Einspritzdüsen, der Brennraumform, der Gestaltung der Ansaugkanäle und dem Kraftstoffdruck abhängt. Und das sind Größen, die man mit einem Chiptuning nicht verändert. Jeder Diesel produziert eine bestimmte Menge Ruß, und die kommt daher, daß der Kraftstoff trotz Luftüberschusses in bestimmten Bereichen des Brennraumes nicht vollständig verbrannt wird. Und Dieselmotoren sind von Haus aus immer so ausgelegt, daß sie nur soviel Kraftstoff einspritzen, um einen bestimmten Rußausstoß nicht zu überschreiten (sagt man in der Fachwelt "Rußgrenze" zu). Verändert man jetzt selbständig die Einspritzmenge mit einem Chiptuning, führt das zunächst immer zu mehr Leistung, weil man mehr Kraftstoff verbrennt, es führt aber IMMER auch zu mehr Rußausstoß. Dies ist zwangsläufig eine Folge, an der man auch mit modernster Elektronik nicht vorbeikommt, weil es eben simple Physik ist. Früher hat man das bei den vielen getunten Vertreterkisten sehr gut erkannt, wenn die beim Beschleunigen auf einmal pechschwarze Wolken hinten rausgeworfen haben. Heute loben die Leute, daß ihr Diesel trotz Tunings nicht rußt. Logisch, hat ja auch einen Rußfilter. Aber was das für den bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. und es ist auch heute so, daß verstärkte Rußmengen sich im Motor selbst ablagern. Ventile und Kolbenringnuten sind die häufigsten Probleme.
Das Problem bei derlei Dieseltuning ist also gar nicht immer die mechanische Haltbarkeit der Motoren (bzw. Kupplung, Getriebe, Antriebswellen, etc.), sondern immer der erhöhte Rußausstoß. Und deshalb ist JEDES Tuning, das neben der erhöhten Kraftstoffmenge nicht auch durch größere Turbolader bzw. Ladeluftkühler oder Anhebung des Ladedruckes auch für mehr Luft im Motor sorgt, mit Vorsicht zu genießen.
Und wer sich für ein paar Hundert Euro Elektronik ins Auto bauen läßt, die es bei Conrad für weniger als 10 Euro gegeben hätte, ist tatsächlich auf Bauerntuning hereingefallen.
Die Idee, daß man mit derlei Tuning noch Kraftstoff sparen kann, ist übrigens Illusion, weil schlicht physikalisch unmöglich.
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Gruß,
in soweit kann man das sagen.
Habe auch ne Box drin die nur manipuliert aber sie funktioniert ganz gut außer bei Temperaturen ab 5 grad mit Vollgas über mehre km brennt schlagartig die Glühwendel,Leistung bricht ein,nach Neustart alles ok wieder,nervt völlig,bewahrt mich allerdings vor Vollgasorgien welche dann selten vorkommen,Ursche ist wo zuviel Wärme im Antrieb.
Wollte auch den 2,2 TDCI damals aber gab keinen für einen vergleichbaren Preis.
Heut würde ich dennoch anders handeln und trotz allen den größeren Motor nehmen und mich damit zufrieden stellen,alles andere ist Käse wo der Schuß nach hinten losgeht,früher o.später.
Also glei den 2,2 Kaufen u.glücklich sein.
Das Problem ist wo heutzutage nicht das es an Leistung mangelt weil keiner kann behaupten das ein 2L Diesel ne ausreichen würde,sondern die Motoren werden im Wandel der Zeit immer stärker und manchmal haben welche das Gefühl irgendwie untermotorisiert zu sein weil sie irgendwo mal verblasen wurden o.was besseres sehen das man sich aber ne leisten kann,das Tuning weniger Diesel durchlaufen lässt ist ebenso Unsinn,wenn dann im Teilastbereich aber konnte nix feststellen über längere Zeit bisjetzt.
Mir hätten die 130 PS a gereicht aber die Box war da noch und passte beim Mondeo mit Einstellungsänderungen.
Wird a noch genug Leute geben die nen 200 PS Motor chippen weil mal ein 330d überholt hat auf der Bahn,helfen wird es def.niemals.
MfG
Danke an Xlt für die ausführliche Info.
Focus hat recht, es is wie damals mit meinem Mofa:-)
Rannte es 30 wollt ich 40, ging es 40 wollt ich 50 u.s.w.
Bekomm jetzt dann den 2,2 mit 200PS wollt ihn chipen auf 230, aber wie er sagt, irgendwann ist auch das zu wenig 🙁
Loder1899 hat für den C-Max nen Tuning für den 163 PS TDCI.
Denke das dürfte für den Mondeo auch gehen.
Zum Getriebe:
Wenn das Powershift 450 Nm abkann, warum nehmen die dann das Durashift für den 2.2 Tdci?
Das würde doch gerade noch so reichen. Weil Sicherheiten sind doch sicher auch noch reingerechnet.
Greetz
Zitat:
Original geschrieben von XLTRanger
Vielleicht gibt es ja Hersteller, denen "gerade noch so reichen" nicht reicht 😉
Das ist aber nicht historisch gewachsen...
wir hatten meistens nen Granada als Privatwagen, weil der einfach mehr schleppen durfte (Wohnwagen) als son dussliger Daimler!
Damals hatte n 2.0 V6 mit 90 Mäxen ne höher Anhängelast als n 116er Daimler als 280 SE mit rund 180 Pferden!!! Also ist mein Papa Sonntags sein S-Klasse spazieren gefahren, und hat den Urlaub mit nem Taxi-Granada bestritten!
Da hat Ford den Schaukeln noch was zugetraut 😉
Hallo zusammen,
habe zwar keinen MK4 aber kann meines erachtens die Eigentlichen Probleme bei Chiptuning nennen, bin kein "immer schlecht redner von dingen"...wie Motor geht aufjedenfall kaputt usw....
Nach meiner Meinung ist der Moderate Leistungszuwachs bzw die Drehmonentbelastung weniger problematisch, eher sind hier die Temperaturerhöhung im Abgastrom kritischer zu betrachten.
Wenn ich in meinem MK3 2.2er die Motorkapsellung und Abdeckung über Turbolader sehe dieser der Kühlungt nicht besonders von Vorteil ist kann ich mir recht vorstellen das unter diesen Deckeln zu einem Temperaturstau komm wird. Und zudem ist sehr wenigen bewust das bei einer Leistungssteigerung, angenommen von 20KW und aufgrund von Wirkungsgrad Ottromotor ~40% angenommen dafür 4L mehr Kraftstoff benötigt wird dieser aber ein Energiegehalt hat von knapp 40KW hat.
D.h. aufgrund von Wirkgrad des Motors muß ich knapp 40KW reinstecken um 20KW rauszubekommen.
Demnach wird mein Kühlsystem ( Wasserkühler, Ölkühler) mehr gefordert als scheinbar angenommen und folglich auch höhere Temperaturen im Abgastrakt herschen. Also gehe daher und versuche die höhere Temperaturen "etwas" entgegenzuwirken wie z.b. mit größerer LLK usw.
Denke Tuning braucht hier nicht schön geredet werden, doch wenn einer nicht wie bei einem Vorredner "immer der Schnellste sind muß" und nicht immer auf Vollgas steht sollten schäden die nur durchs Tuning enstehen eher in grenzen bleiben. Ich rede hier von CHIP Tuning und nicht von billigen Boxen für für 59€ von e...y.
Namhafte Tuner haben auch gute Boxen die mit "kennfelder" arbeiten.
Wenn das Getriebe rein Rechnerrisch für 450Nm Eingangsdrehmoment ausgelegt ist dann sollten Drehmomentsteigerung von 340 auf 400Nm weniger problem darstellen.
Doch wenn vorher wie erwähnt einfach an der Reserve dreht wurde ( gesenkt) und nicht die Hardware verstärkt ist, würde mich schon interessieren in welchen umfang dieses gemacht wurde, sicherlich ist dies schwer rauszubekommen.
Ich persöhnlich würde wenn ich einen 2.0er mit 340nm hätte und chippen wolle, halt nicht über 400Nm gehen, denke da ist mann dann noch "in dem erlaubten".
Ist meine Ansicht und natürlich enscheidet jeder selber wie und was er macht.
Mfg
vorallem kann mir nicht vorstellen das es gross schädlich ist, wenn der motor in den tieferen Drehzahlen früher zieht.
Hallo,
also seit letzten Dienstag habe ich nun die neue Software drauf, laut Homepage von C4P neue Leistungsdaten 147 KW/200 PS und 410 Nm. Gleich vorneweg, mir wurde gesagt, dass es ca. 600 km bis eine ganze Tankfüllung dauert, bis sich die neue Software vollständig bemerkbar macht, weil das Steuergerät lernfähig ist und erst die "alten" Werte aus dem Speicher raus gefahren werden müssen.
Ich habe bis heute ca. 250 km weg, und anfangs, direkt beim Wegfahren aus der Werkstatt, habe ich nur gemerkt, dass das Turboloch beim Anfahren deutlich kleiner bis fast nicht mehr vorhanden ist, also ich kann jetzt wieder normal anfahren, es ist sofort richtig Druck da. Nicht mehr dieses Gefühl, die Karre verreckt gleich bzw. so ein blöder Hopser beim Losfahren.
Was den Durchzug betrifft, bin ich schon der Meinung, dass da jetzt mehr kommt, vor allem in den unteren Gängen (2, 3 und 4). Ob sich die Höchstgeschwindigkeit verbessert hat, weiß ich noch nicht, habe es noch nicht ausprobiert, kommt später. Die Höchstgeschwindigkeit war aber auch nie mein Problem, eher die allgemeine Fahrbarkeit. Und insgesamt gesehen, ist das Auto jetzt deutlich "fahrbarer" geworden, das Drehmomentplus macht sich positiv bemerkbar. Ob die angegeben Leistungsdaten wirklich (annähernd) erreicht wurden, werde ich später bei einem Prüfstandtest herausfinden.
Ich warte jetzt mal ab, was in einigen hundert km passiert, aber ich bereue das Tuning jetzt schon nicht. Habe am gleichen Tag auch Eibach-Tieferlegungsfedern einbauen lassen, die haben auch viel zur Erhöhung der Fahrdynamik beigetragen, ohne das der Komfort leidet. Fährt sich jetzt viel zackiger und sieht besser aus, nicht mehr so hochbeinig.
Fazit: Chiptuning Chip4Power ist eine gute Sache, nicht ganz billig (499 + 350 für TÜV-Gutachten), aber jetzt fährt sich der Mondeo so, wie es eigentlich vom Werk aus hätte sein müssen ...
Viele Grüße, und schönes WE!
Matthias
Hallo,
wie schaut es bei denen mit Garantie aus? Bzw gibts bei Ford einen Haustuner der auch die Garantie dann sicher stellt?
Gruß
Wusler
Na Garantie habe ich nur auf die Tuningsoftware, gegen Aufpreis hätte ich auch eine Garantie für den Motor erwerben können, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber darauf habe ich - vorerst - verzichtet.
Haustuner von Ford, das dürfte dann ja WOLF sein. Wie es aber da mit einer Garantie aussieht, weiß ich nicht.
mfG
Matthias
Beim 140 PS wollen sie nur 399.- , bin gespannt ob die Schweizer das TÜV Gutachten auch akzeptieren ....
Genau wegen dieser Anfahrschwäche und etwas weniger Verbrauch würd ich das machen wollen.
Wäre perfekt wenn das weg wär. Mehr als 210 km/h geht eh selten.