Bremsscheiben hinten - ist das normaler Verschleiss

VW Passat B8

Hallo zusammen,

Wir haben seit Mittwoch unseren 10 Monate alten Variant Highline BMT 190 PS 2.0 TDI.

Nach den ersten Fahrten habe ich mir heute mal die hinteren Bremsscheiben angeschaut. Ist das normaler Verschleiß? Bzw. kann das Standrost sein? Vorne ist alles Top.

Auto hat keine 20.000km auf der Uhr

Danke schonmal für eure Einschätzung

Beste Antwort im Thema

Lt. VW wären sogar Riefen und Rostrillen auf den hinteren Bremsscheiben noch "normaler Verschleiß" und das sogar wenn das Auto weniger als 30.000km drauf hat. Ich persönlich bin immer noch der Meinung dass VW bei den hinteren Bremsscheiben ordentlich am Material spart und irgendeinen billigen Kernschrott montiert und man ab Werk nur vorne vernünftige, einigermaßen haltbare Bremsscheiben bekommt.

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Moin,

ja Leute man diskutiert hier über ein Thema wo es eigentlich KEINE Diskussionen geben dürfte (Bremse)! Bei diesem Beitrag hier (Bremsscheiben hinten- ist das normaler Verschleiß) würde ich sagen nein das ist kein normaler Verschleiß, das sind klare Materialprobleme! Denn die zahlreichen Bilder und Aussagen sprechen doch klar gegen „normalen Verschleiß“! Auch kann ich leider nicht verstehen wie hier Aussagen von wem auch immer kommen (Werkstatt oder Privat), es wird nicht richtig gebremst, oder zu wenig, man soll den Kofferraum beladen und Vollbremsungen machen, rückwärtsfahren und dann voll in den Anker gehen(Haha, sehr lustig)? Wo lernt man richtig bremsen?😁 Oder man soll Auto Hold bzw. die EPB nicht benutzen, das kann doch alles nicht wahr sein, sorry es gibt hier genügend aufgeführte Beispiele, von anderen Autoherstellern, die damit keine Probleme haben, das spricht gegen die besagte Qualität von VW, oder? Wenn ich bei meinem Vater (79 Jahre) seinem Opel (Bj 2009, ca 55Tkm) die Räder tausche (Sommer, Winter) und seine schön blanken Bremsscheiben sehe, kann ich sagen das auch bei einem sogenannten „Segler“ die Bremsen sehr gut aussehen können. Ich meine, hier waren auch einige dabei die sehr viel mit ACC fahren und die Bremsen sehen dann auch nicht unbedingt besser aus, das kann doch nur Materialschwäche sein? Wie rol61 richtig sagt, mit ACC ist das schon sehr gewöhnungsbedürftig mit dem bremsen, dann sollte das Tragbild auch Tipi Topi sein. Das ist jetzt die vierte Generation von Passat Variant die ich fahre, aber das mit den Bremsen hatte keiner der Vorgänger, im Gegenteil, der B6 den ich gekauft hatte Stand 8 Monate beim Händler (Jahreswagen mit 11TKM), die Bremsen sahen echt schlimm aus (sehr viel Rost), aber nach ca. 1000km hat man nur noch einige Rostlöcher gesehen die etwas tiefer drin waren, und die haben sich dann auch noch verabschiedet, vorn und hinten blitz blank. Was mir natürlich noch ein Rätsel ist, das hier Leute dabei sind die es tatsächlich geschafft haben, nahe an die 100TK ranzukommen mit der Erstausrüstung, oder darüber und das Tragbild soll auch i.o. sein, mit dem Schrott der in der hinteren Bremse verbaut ist? (Soll keine Unterstellung sein das diese Aussagen nicht stimmen!)

wie schon mehrfach hier geschrieben wurde hat VW mehrere Zulieferer. Wie es scheint sind aber mind. 80 % Schrott!

Hier mal Bilder meiner immer noch originalen, EZ 04/16, aktuell 90t km.

IMG_2019-03-02_11-50-27.jpeg

Zitat:

@KickSomeAZZ schrieb am 2. März 2019 um 11:52:19 Uhr:


Hier mal Bilder meiner immer noch originalen, EZ 04/16, aktuell 90t km.

Ist das hinten?

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Zitat:

@VW-B8 schrieb am 2. März 2019 um 11:56:54 Uhr:



Zitat:

@KickSomeAZZ schrieb am 2. März 2019 um 11:52:19 Uhr:


Hier mal Bilder meiner immer noch originalen, EZ 04/16, aktuell 90t km.

Ist das hinten?

Ja jetzt hab ich das gesehen ist hinten, erstaunlich.😕

In der Tat ein beeindruckendes Ergebnis. Da kommen die bei meinem B8 vor 11 Monaten getauschten Bremsen der Hinterachse nicht dran, nach ca. 20.000 Kilometern.

Da die Bremsen offensichtlich flott Flugrost ansetzen, dürften Wagen, die viel draußen stehen besonders betroffen sein. Dann reicht die relativ geringe Bremslast hinten nicht aus, um die Scheiben wieder frei zu bekommen.

Das deckt sich auch mit meinem Eindruck, dass bis zum Spätherbst die Bremsen hinten fast wie neu aussahen. Als dann vermehrt Regen dazu kam, wars das mit dem guten optischen Eindruck.

Fotos stelle ich ein, wenn das Jahr abgelaufen ist.

Zitat:

@Passat3C 1973 schrieb am 02. März 2019 um 11:50:52 Uhr:


Wie es scheint sind aber mind. 80 % Schrott!

Auf welcher Berechnungsgrundlage?
Persönliches empfinden?

einfach nur die Resonanz hier im Forum.
Meine sind mittelmäßig. Aber ein starkes Kratzen habe ich immer auf die ersten km. Die Bremsen vom B6 waren wesentlich witterungsbeständiger.

Einige sagen der vorherige B6 hatte es nicht, andere hatten dort Probleme und aktuell keine....
Einige haben beim B8 Gravierende Probleme, andere top bremsen.

Dann immer die Vergleiche zu anderen Herstellern, wo die Fahrzeuge aber deutlich älter sind und von der Regelung vom Steuergerät und der verbauten bremsen Größe total unterschiedlich sind.

Jetzt mal eine Frage, wo ich um eine ehrliche und technisch begründete antwort bitte.

Der alte Toyota Avensis meines dads hatte Bosch ab Werk drauf, die 120tkm problemlos gehalten haben, dann wieder Bosch montiert ohne Probleme.
Ich selber habe ebc Turbogroove Bremsscheiben vorne beim Seat und dort nie Probleme mit gehabt.

Nun habe ich im Keller vom Seat über, neue Turbogroove Bremsscheiben für hinten passend für den Passat, die auch schon Jahre lang im Keller liegen, also "alte gute Produktion?!", nun günstig Bosch Beläge für den Passat bekommen.

Wenn ich nun irgendwann mal die bremse hinten machen muss, nach dem Tausch ein nicht top Ergebnis habe, woran liegt es dann?
Bosch bei Toyota Top, die EBC im Seat top.
Also material anscheinend gut und unauffällig.

Fragen Ende.......

Man hört immer, Sicherheit usw. Aber bis auf die Optik hat noch keiner über eine schlechte Bremsleistung berichtet, eher über gute Bremsleistung geschrieben trotz schlechter Optik.

Es hat noch keiner geschrieben, daß er mal ein paar bremsungen gemacht hat von 100km/h und dabei ein deutlich längeren Bremsweg gehabt hat, als in Tests mit dem B8 erzielt wurden, mit neuen guten bremsen.

Alleine das es beim B6 oder B8 oder sonst einen Fahrzeug unterschiedliche Erfahrungen gibt, sollte man für den Vergleich die Ausstattung mit berücksichtigen, beim Passat B8 gibt es zich Software stände fürs abs, genauso muss unterschieden werden, welche Hardware verbaut ist, von der Größe, ob das Fahrzeug DCC hat oder nicht.

Zitat:

@Passat3C 1973 schrieb am 2. März 2019 um 13:49:54 Uhr:


einfach nur die Resonanz hier im Forum.
Meine sind mittelmäßig. Aber ein starkes Kratzen habe ich immer auf die ersten km. Die Bremsen vom B6 waren wesentlich witterungsbeständiger.

ja gut, das solltest du dann aber auch genauer betrachten.

es gibt zwei threads hier im forum zu dem thema. da sind ca. 30-40 negative Berichte. im anderen forum sind auch positiv berichte. aber egal. die mal außen vor.

es gibt 300.000 gekauft b8 macht 0,013%. das ist das einzige was du sicher weiß. alles andere ist spekulation.

es gibt natürlich ein paar indizien: um es mal in worten eines Mercedes Mitarbeits zu sagen:

Zitat:

Es gibt keine Einzelfälle im Automobilbau

Gemeint ist der Bezug auf Massenfertigung vs. Manufaktor. Das ist in der Fertigung Fluch und Segen zu sein. Nutzen skaliert sich; Fehler aber auch.

In Hypothesen kann man ja aber trotzdem arbeiten. Die waren, wenn ich die Threads richtig verfolgt hab folgende:

  • Zulieferchargen fehlerhaft.
  • Autohold
  • Zu wenig Bremsen auf der Hinterachse.

Alles drei sind Thema, wo wohl der Hersteller, wenn es tatsächlich so ist, relativ leicht beheben kann. Zulieferer ändern oder Softwareupdate auf das Abs Steuergerät und gut ist. Also nichts worüber man sich unbedingt langfristig aufregen zu sollte.

Und wo wir schon beim Thema wären. Auch wenn ich hierzu im anderen Thema schon getadelt wurde. Über was reden wir überhaupt? Ernsthaft über die 200-250€ die so ein Wechsel einmal mehr kostet? Zudem wurde diesen ja auch bei vielen übernommen. Und jetzt überlegen wir nochmal was so ein Fahrzeug im Unterhalt kostet...

Auch wenn ich grundsätzlich schon der Meinung, dass sowas net passieren sollte. Gerade nicht wenn man sich Business Class auf die Fahnenschreibt und in Richtung Premium will.

Aber noch mal über was reden wir hier eigentlich?

naja just my 50 cent...

Zitat:

@ArsAutokauf schrieb am 2. März 2019 um 10:21:15 Uhr:


Sorry für ein bisschen OT:

Habe kürzlich mal ein paar Mercedes Modelle draussen beim Händler angeschaut.
Die haben ja schon in den kleinen Motorisierungen Bremsen, die auch bei einem Porsche nicht verkehrt aussähen.
Glaub das waren Vierkolben-Sättel vorne.
Ist das ein Aufpreis-Extra oder sind die da standardmäßig schon so viel besser?

Was ist für dich eine kleine Motorisierung?
Die etwa 180-190ps benziner C Klasse vom Schwiegervater hat vorne ein normalen Sattel und er durfte jetzt letztens vorne hinten komplett tauschen bei der Inspektion, waren dann mal eben ~1500€.
Laufleistung müsste ich mal fragen, sollte aber auch maximal 60tkm sein.

Zum Thema 4 kolben Sättel, ja die habe ich auch bei Mercedes oft gesehen, aber wohl erst bei über 200ps, dennoch haben die Fahrzeuge dann die Option 16 Zoll Felgen fahren zu können.
Somit wird der "kleine 4 kolben" Sattel auf eine relativ kleine Scheibe verbaut.
Somit kann man ähnliche Bremsleistung erziehlen, wie VW mit der großen Scheibe vorne und dem großen 1 kolben Sattel.

Aber ist diese bremse vorne montiert, hier geht's um die Bremse hinten, zwei Welten.
Man kann beim Passat auch kostengünstig vorne auf ein 6 kolben Sattel umbauen, dann ist aber mindestens 17 Zoll oftmals sogar 18 Zoll als Felgengröße Pflicht.

Sieht dann so aus, wie auf dem Foto von meinen Seat, der Sattel ist deutlich größer als die von den kleinen Benz Modellen.

Hochglanz8.jpg

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 2. März 2019 um 13:52:58 Uhr:


Einige sagen der vorherige B6 hatte es nicht, andere hatten dort Probleme und aktuell keine....
Einige haben beim B8 Gravierende Probleme, andere top bremsen.

Dann immer die Vergleiche zu anderen Herstellern, wo die Fahrzeuge aber deutlich älter sind und von der Regelung vom Steuergerät und der verbauten bremsen Größe total unterschiedlich sind.

Jetzt mal eine Frage, wo ich um eine ehrliche und technisch begründete antwort bitte.

Der alte Toyota Avensis meines dads hatte Bosch ab Werk drauf, die 120tkm problemlos gehalten haben, dann wieder Bosch montiert ohne Probleme.
Ich selber habe ebc Turbogroove Bremsscheiben vorne beim Seat und dort nie Probleme mit gehabt.

Nun habe ich im Keller vom Seat über, neue Turbogroove Bremsscheiben für hinten passend für den Passat, die auch schon Jahre lang im Keller liegen, also "alte gute Produktion?!", nun günstig Bosch Beläge für den Passat bekommen.

Wenn ich nun irgendwann mal die bremse hinten machen muss, nach dem Tausch ein nicht top Ergebnis habe, woran liegt es dann?
Bosch bei Toyota Top, die EBC im Seat top.
Also material anscheinend gut und unauffällig.

Fragen Ende.......

Man hört immer, Sicherheit usw. Aber bis auf die Optik hat noch keiner über eine schlechte Bremsleistung berichtet, eher über gute Bremsleistung geschrieben trotz schlechter Optik.

Es hat noch keiner geschrieben, daß er mal ein paar bremsungen gemacht hat von 100km/h und dabei ein deutlich längeren Bremsweg gehabt hat, als in Tests mit dem B8 erzielt wurden, mit neuen guten bremsen.

Alleine das es beim B6 oder B8 oder sonst einen Fahrzeug unterschiedliche Erfahrungen gibt, sollte man für den Vergleich die Ausstattung mit berücksichtigen, beim Passat B8 gibt es zich Software stände fürs abs, genauso muss unterschieden werden, welche Hardware verbaut ist, von der Größe, ob das Fahrzeug DCC hat oder nicht.

Sicher hinken solche Vergleiche immer ein bisschen, aber eins ist sicher, wenn eine Bremsscheibe immer mehr zuwächst mit Rost, dann kann sie nicht mehr richtig arbeiten und die Bremsleistung lässt definitiv nach! Richtig ist auch das der B8 bei Bremsentests immer ganz vorn lag, mit den kürzesten Bremswegen. Anscheinend wurde sehr weiches Material verbaut, daraus würden sich auch der evtl. höhere Verschleiß und das „nichtfreibremsen“ vom Rost erklären lassen. Denn ich habe jetzt seit ca. 13TKM ATE Scheiben und Beläge drauf und keine Probleme (Bremswirkung und Tragbild).

Zur Abrundung der Statistik: War mit meinem scheckheftgepflegtem 190PS TDI (EZ Jan. 2016) wegen Lieferverzögerung Anfang Februar bei der Hauptuntersuchung mit Kilometerstand 99.000.
Bremsscheiben hinten wurden vom Prüfer beanstandet und gleich in der VW-Werkstatt samt Belägen für ca. 370 Euro getauscht.
Die vorderen Bremsen sind noch original; bei allen meinen Vorgängerfahrzeugen war es umgekehrt und zuerst war die Vorderachse mit Belägen & Scheiben fällig, dann die Hinterachse.
Zum Fahrstil: selten schneller als 150 km/h, selten voll beladen, praktisch immer mit ACC und selbst berechneter Durchschnittsverbrauch 5,5 Liter pro 100km.

Zitat:

es gibt zwei threads hier im forum zu dem thema. da sind ca. 30-40 negative Berichte. im anderen forum sind auch positiv berichte. aber egal. die mal außen vor.

es gibt 300.000 gekauft b8 macht 0,013%. das ist das einzige was du sicher weiß. alles andere ist spekulation.

es gibt natürlich ein paar indizien: um es mal in worten eines Mercedes Mitarbeits zu sagen:
Zitat:
Es gibt keine Einzelfälle im Automobilbau
Gemeint ist der Bezug auf Massenfertigung vs. Manufaktor. Das ist in der Fertigung Fluch und Segen zu sein. Nutzen skaliert sich; Fehler aber auch.

In Hypothesen kann man ja aber trotzdem arbeiten. Die waren, wenn ich die Threads richtig verfolgt hab folgende:
Zulieferchargen fehlerhaft.
Autohold
Zu wenig Bremsen auf der Hinterachse.

Alles drei sind Thema, wo wohl der Hersteller, wenn es tatsächlich so ist, relativ leicht beheben kann. Zulieferer ändern oder Softwareupdate auf das Abs Steuergerät und gut ist. Also nichts worüber man sich unbedingt langfristig aufregen zu sollte.

Also Autohold und zu wenig Bremsen auf der Hinterachse wären ja ein Armutszeugnis für VW. Beides Zeichen, dass falsch geplant und konzipiert wurde. Was anderes ist es, wenn der Grund für die kaputten Bremsen eine mit den Bremsen zusammenhängende Funktion wie Autohold ist? Wenn zu wenig auf der Hinterachse gebremst wird, also zu wenig Bremskraft dort erfordert wird, ist das alles falsch ausgelegt.

Die Hypothese "Zulieferchargen fehlerhaft" finde ich einleuchtend. Nur dann würden wir nicht von 30 bis 40 negativen Fällen reden, sondern wahrscheinlich von Tausenden. Man muss berücksichtigen, dass den meisten die Mühlen wurst sind, weil Firmenwagen. Also gehören viele Exemplare niemandem, der sich im Forum meldet. Ich glaube nicht, dass es Chargen mit 30 bis 40 Stück gibt.

Mir als Fahrer kann es eigentlich egal sein, wie das Material zusammengesetzt ist, welche Software im ABS Steuergerät ist, ob 4 Kolben- oder 10 Kolbenbremse, ob von ATE oder von LingLang, ob 16 oder 30 Zoll, ob die Bremsscheibe 300mm Durchmesser hat, und und und...

Für den Fahrer ist es entscheidend, dass der Karren bremst und zum stehen kommt. Und zwar unmittelbar und direkt.

Dass die Scheiben dann noch schick aussehen sollen ist eigentlich nebensächlich. Aber ich muss zugeben, dass ich einer Bremsscheibe mein Leben eher anvertrauen möchte, wenn diese blitzblank ist. Wenn sie rostig und voller Kerben ist, dann hat das irgendwie ein G'schmäckle... auch, wenn es noch in Ordnung sein sollte.

Toi, toi, toi... bisher kann ich über meine Bremsen nicht klagen. Weder optisch, noch funktional.

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