Bremsscheibe nahe Verschleißgrenze... wann tauschen? ist auf Kontrollampe Verlass?

BMW 3er E46

Hi,
bei meinem E46 318i BJ 2004, 80.000km hat der TÜV als zusätzlichen Hinweis reingeschrieben "Bremsbeläge hinten nahe Verschleißgrenze. In Kürze erneuern." Es sind (soweit ich weiß) noch die originalen, ich fahre definsiv.
1. Wie weit kann ich damit vermutlich noch fahren? (habe leider vergessen nach der mm Angabe zu fragen)
2. Gibt es eine Verschleißanzeige?
3. Kann ich mich auf die verlassen oder sollte ich jetzt sofort die Beläge+Scheiben wechseln?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von lncognito



PS2: Ich weiß wie es ist ein Auto auf der Wiese bei Totalausfall von ABS und Fußbremse allein mit der Handbremse zum Stehen zu bringen. Auch total unspektakulär. *gääähn* Panik ist daher wirlich nicht angebracht.

Das ist ja schön, dass Du da eine Wiese hattest zum Ausweichen. Aber ich halte das für ziemlich bescheuert zu warten, bis die Bremse einen "Totalausfall von ABS und Fußbremse" erleidet, oder eine bremsscheibe reisst, nur weil man ja noch "Einen Satz Beläge nach dem verschleißmaß runterreiten darf" anstatt lieber etwas früher die bremsen zu erneuern. Da kann man nur hoffen, dass Dir das nächste mal nicht in der Stadt die bremse ausfällt, wenn Dir ein Kleines Kind vor die Karre läuft und Du ne Vollbremsung machen musst, nur weil Du wartest bis es Metall auf Metall schleift oder weil der Böse TÜV-Prüfer sich wieder mal nur Mängel ausdenkt um Dich zu ärgern und weil er Dich nicht mag oder so. Stimmt, das hat ja auch keine Berechtigung wenn der da was bemängelt.

Hier klinke ich mich denn mal aus.

Schönen Abend noch.

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Hallo,
soviel ich weiß hat der E46 einen fühler vorne links und einen hinten recht´s. Da die Belege aber nich gleichmäßig verschleißen kann es natürlich vorkommen das eine Seite die Beläge runter sind obwohl die Lampe nich leuchtet. Ich würde einfach mal nachschauen und sie zu Not wechseln. Wenn die Lampe noch nich geleuchtet hat hat es den Vorteil das Du den Fühler nicht tauschen mußt. Der kostet sonst nämlich auch wieder Geld. Fahre zwar einen 320d, aber das dürfte bei Deinem ja nich sooooviel anders sein...

Andy versteht es nicht Frank 😉

Das Mindestmaß 20,4 gibt nicht an wann die Scheiben runter müssen sondern wann die letzten neuen Beläge drauf dürfen.
also wenn du mit 20,4 neue Beläge drauf packst hat die Scheibe nachher noch 19,6 und das ist noch in Ordnung..
nur darfst du dann keine neuen Beläge drauf packen.

das ist schon alles sehr sicher so du glaubst ja nicht das man bei 20,4 neue Beläge drauf machen darf die scheibe aber bei 20,1 strukturiell zerbröselt???

man muss unterscheiden zwischen Mindesmaß und Bearbeitungsgrenze: das sind 2 unterschiedliche Dinge

schwimma

ist das eigentlich "normal", das so ein satz bremsen (scheiben + beläge) 100.000km halten? ich habe alle rechnungen vom vorbesitzer und der hat nichts an der bremse machen lassen. und ich bis jetzt auch nicht.

besteht eigentlich die gefahr, daß die verschleißanzeige defekt ist? oder gibts es dafür eine warnlampe im cockpit wenn ein sensor ausfällt?

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Hi,

bei meinem Cabrio funktionierte die Warnlampe nicht. Ich hörte in einer schmalen, zugeparkten Straße bei offenem Fenster üble Geräusche, die Bremsleistung war aber normal. Es stellte sich heraus, daß beide hintere Bremsen auf Eisen liefen und die vorderen kurz davor waren. Scheiben und Beläge rundrum neu, 900 EUR ...

Spätfolge: Nach dem Winter war der gesamte Heckbereich mit abertausenden, winzigen braunen Punkten überzogen - die Metallspreißel sind bei jeder Bremsung in den Lack eingeschlagen und haben unter Zugabe von Streusalz zu blühen begonnen. 2 Tage schweißtreibende Polierarbeit, Sa. und So. von morgens bis abends. Seitdem checke ich regelmäßig die Beläge. Der Warnfunktion meines Premiumfahrzeugs traue ich nicht mehr.

Gruß,

Stefan

Zitat:

Original geschrieben von mz4


Andy versteht es nicht Frank 😉

Ich verstehe das schon, aber wenn ich den Satz

"If the thickness of the brake disks drops below the minimum level (MIN TH), the disks must replaced."
ausm TIS übersetze, dann steht da, wenn das Maß unterschritten wird sollen die Scheiben neu. Da steht nix von Belägen noch runterfahren oder sonstiger Abhängigkeit von den bremsbelägen.

Ausserdem haben wir hier auch eine kleine Horror Abteilung, da haben wir eine Bremsscheibe dabei, wo wir ein Beweissicherungsgutachten erstellt haben. Da haben ausser uns noch 2 weitere gutachter raufgeschaut, da der fall vor gericht war. Es war ein Audi A6 der hatte bremsscheiben die waren 3/10 Untermaß und der hatte auch noch gute bremsbeläge die Nachweißbar noch über dem verschleißmaß gewechselt worden sind.
Problem ist, dem ist eine bremsscheibe gerissen und zwar so, dass eine Seite Blockiert ist und es zu einem unfall mit Personenschaden kam. Die Scheibe ist längs eingerissen und ein teil rausgebrochen, was dann zum Blockieren geführt hat.
Logisch kann auch materielfehler sein, ABER es ist nunmal passiert, und das bei nur 0,3mm Untermaß.

Unter anderem kam da die offizielle Aussage von Audi, das die bremsscheiben hätten schon gewechselt werden müssen. Sobald das Maß erreicht ist, neue Scheiben drauf, unabhängig von den belägen.
Es ist schon klar, dass das mit Sicherheit nicht die regel ist, allerdings KANN sowas passieren.
Ich möchte nur nicht, dass Leute das lesen und so verstehen, das man ja noch IMMER locker Untermaß fahren kann.

Der Audi Fahrer bleibt leider auf allem Selbst Sitzen, was die versicherung gemacht hat weiß ich leider nicht.

Also denn, ich wollte hier keinem auf den Schlips treten oder so, ich wollte nur, dass hier nix falsch verstanden wird oder sowas als regel aufgefasst wird.

Schönen gruß,

Andi

Zitat:

Original geschrieben von silverminer


[...] am Ende war zumindest links Metall auf Metall [...]
Somit waren die Scheiben natürlich auch hin.

So ein Quatsch. Die Bremsscheiben sind nicht zwangsläufig hin!

Bei der Demontage schauen wo der Kontakt war und das ist nämlich nicht auf der Reibfläche, sondern am Außenring, dieser stehen bleibende Grat wird weggefräst - und der ist egal ...

Zitat:

Original geschrieben von Andi_330Ci


Ja, das meine ich ja, aber wenn Du es genau nimmst und bei 20,41mm noch einen neuen Satz Beläge rauf machst, stand weiter oben, dass der dann noch runtergefahren werden darf, aber wenn Du bei 20,41mm anfängst, bist Du garantiert nach den Halben belägen unter den 20,4mm.
Also müsste die Scheibe neu, wenn die Beläge noch nicht runtergeritten sind, richtig? Weil das Verschleißmaß unterschritten ist, wie das im TIS steht. Also doch kein "der Satz Beläge darf noch runtergefahren werden"

Nein, die Beläge werden komplett aufgefahren. Erst beim nächsten Belagswechsel wird die Dicke der Bremsscheibe geprüft und entweder nur Beläge montieren oder Scheibe mit ersetzen.

Es erfolgt zwischendurch nie, nie, nie eine Messung der Bremsscheibendicke - auch nicht bei Inspektionen!

@Markus: Ich glaub er versteht das nicht ... 😁

Zitat:

Original geschrieben von Schwimmer


man muss unterscheiden zwischen Mindesmaß und Bearbeitungsgrenze: das sind 2 unterschiedliche Dinge

Wir sprechen weder über "Mindestmaß" noch über "Bearbeitungsgrenze", sondern über das "Verschleißmaß", welches auf jeder Bremsscheibe angegeben ist.

Geh in anderen Threads spielen 😁

Zitat:

Original geschrieben von niedersachse01


ist das eigentlich "normal", das so ein satz bremsen (scheiben + beläge) 100.000km halten? ich habe alle rechnungen vom vorbesitzer und der hat nichts an der bremse machen lassen. und ich bis jetzt auch nicht.

besteht eigentlich die gefahr, daß die verschleißanzeige defekt ist? oder gibts es dafür eine warnlampe im cockpit wenn ein sensor ausfällt?

Es sind auch 300.000 km mit einem Satz Beläge möglich. Das schaffen selbständige Vertreterfahrer, die ihren Sprit selber zahlen müssen locker.

Der Kontakt kann nicht defekt sein, das ist eine Drahtbrücke, solange ein Strom fließt, ist alles ok. Wird sie von der Bremsscheibe durchtrennt, die dem Belagsträger zu nahe kommt, gibt's die Lampe.

Wenn die Lampe nicht geht, ist sie kaputt ... kann vorkommen. Im Zweifelsfall bremst Metall auf Metall - kein Grund zur vorsorglichen Bremsenwechselei.

Und wer auf einen Schlag rundum Bremsbeläge und Bremsscheiben wechselt, der hat was verkehrt gemacht, denn das kommt einem 6er im Lotto gleich, dass alle Teile des Bremssystems auf einen Schlag verschlissen sind.

In der Regel fällt nur alle 25.000 km mal irgendwas an der Bremse an ... eher noch später.

Ich fahre hinten die Original-Bremsscheiben seit 190.000 km, hab da den 2. Satz Beläge drauf und die Scheibe hält womöglich noch einen dritten Belagsatz aus ... wird sich dann bei ca. 220.000 km rum zeigen ...

Gruß, Frank

Zitat:

Nein, die Beläge werden komplett aufgefahren. Erst beim nächsten Belagswechsel wird die Dicke der Bremsscheibe geprüft und entweder nur Beläge montieren oder Scheibe mit ersetzen.

Es erfolgt zwischendurch nie, nie, nie eine Messung der Bremsscheibendicke - auch nicht bei Inspektionen!

Und wie zwischendurch Bremsscheiben vermessen werden, im Zweifelsfall beim Tüv, wenn Du da zwischen 2 Inspektionen hin musst und die Scheiben sind zu dünn....... Scheiben neu, egal wie die beläge aussehen.

So steht es in Technischen Anordnungen, die gesetzliche Grundlagen haben.

Ich meine es wird oft mit Hinweisen gearbeitet die auf die Bremsscheiben hinweisen, aber nur wenn die zum Zeitpunkt der Prüfung noch nicht drunter sind. Da können Inspektionsanweisungen oder Werkstattanweisungen machen was sie wollen. Die stehen glaube ich wohl nicht über gesetzlichen Regelungen bzw. Richtlinien.

Mich würde interressieren wo Du das her hast, dass Beläge aufgefahren werden DÜRFEN und erst danach die Scheiben vermessen werden? Wenn das einer in einer Werkstatt so erzählt ist das eine Sache, was rechtlich ist, ist eine andere.

Du scheinst mir ja vom fach zu sein, dann wirst Du ja sicher wissen, dass auch Bremsbeläge verglasen können, wenn Du knapp 200000 km mit dem 2. Satz Beläge runter hast, werden die sich nur noch sehr langsam runterbremsen, wenn überhaupt. Deine bremsleistung leidet auch drunter. Gut, auf der hinterachse fällt das meist nicht so auf, aber gut ist das trotzdem nicht. Wie mit ausgehärteten Reifen, das Profil fährt sich irgendwann auch nicht mehr runter, aber Haftung haben sie trotzdem nicht.

Also denn,

soll jeder machen wie er meint.

Zitat:

Original geschrieben von Andi_330Ci


Mich würde interressieren wo Du das her hast, dass Beläge aufgefahren werden DÜRFEN und erst danach die Scheiben vermessen werden? Wenn das einer in einer Werkstatt so erzählt ist das eine Sache, was rechtlich ist, ist eine andere.

Mein Fahrzeug war letztes Jahr das Testfahrzeug bei einem BMW-Werkstatttest, bei dem der BMW-Konzern die DEKRA beauftragte BMW-Niederlassungen zu prüfen.

Dementsprechend wurde mein Fahrzeug komplett vor der Inspektion durchgecheckt. Meine hinteren Bremsscheiben sind zu dem Zeitpunkt seit 150.000 km drauf gewesen mit ordentlichem Grat, der auf "unter Verschleißgrenze" hinweisen könnte - gemessen wurde die Scheibe nicht, weil sie in eingebautem Zustand nur sehr kompliziert zu messen ist.

Ganz klare Aussage: Wenn BMW vorgibt, dass die Bremsscheiben erst dann gewechselt werden, wenn die Beläge runter sind, dann wird auch erst dann gewechselt.

Verglaste Beläge sind sooowas von egal heutzutage - die werden weitergefahren bis die verglaste Schicht runtergebremst ist und gut is ... auch mit verglasten Belägen ist eine Vollbremsung problemlos möglich ... naja, etwas fester drauflatschen, aber sonst egal ...

Gruß, Frank

@mz4: Du hast recht, Andy begreift es einfach nicht.

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


Verglaste Beläge sind sooowas von egal heutzutage - die werden weitergefahren bis die verglaste Schicht runtergebremst ist und gut is ... auch mit verglasten Belägen ist eine Vollbremsung problemlos möglich ... naja, etwas fester drauflatschen, aber sonst egal ...

stimmt, nachteile hats aber: wenn belege auf dauer nicht optimal funktionieren - belastet dies die komplette anlage da grundsätzlich mehr kraft aufgebaut werden muß.

Meine scheiben haben leider auch gerad 60% kontaktfläche zu den belegen und tüv hats auch nicht gejuckt, merkt man blos beim abbremsen arg, als ob man hinten trommel hätte

@author
gibts einen besonderen sensor, der die scheibendicke misst?! - wenns der normale verschleiss-geber ist, dann ist verlass zwar drauf, aber sensor wird dann zerstört und du wirst einen (zwei) neue brauchen. also lieber selbst kontrollieren

Zitat:

Original geschrieben von alex_d


@author
gibts einen besonderen sensor, der die scheibendicke misst?! - wenns der normale verschleiss-geber ist, dann ist verlass zwar drauf, aber sensor wird dann zerstört und du wirst einen (zwei) neue brauchen. also lieber selbst kontrollieren

Kein Sensor der WELT im E46 misst die Scheibendicke!

die Bremsbelagsensoren wovon wir 2 haben Messen NICHTS..

diese überwachen nur 2 von 8 Bremsbelägen und zwar auf äußerst simpelste Art und weise.

d.H. ob die Sensoren warnen oder nicht ist wie im Casino zu gewinnen.. glücksache eben..

Zitat:

Original geschrieben von niedersachse01


ist das eigentlich "normal", das so ein satz bremsen (scheiben + beläge) 100.000km halten? ich habe alle rechnungen vom vorbesitzer und der hat nichts an der bremse machen lassen. und ich bis jetzt auch nicht.

besteht eigentlich die gefahr, daß die verschleißanzeige defekt ist? oder gibts es dafür eine warnlampe im cockpit wenn ein sensor ausfällt?

Naja also meine sind seit 91TKm drauf und es sind noch die ersten. Die Anzeige ist noch nicht an, TÜV hab ich auch frisch neu bekommen und die Bremsleistung ist auch normal. Allerdings wechsel ich sie jetzt td komplett (inkl. Scheiben vorne & hinten und alle Belege + Backen der Handbremse) aus, auch wenn die Anzeige noch nicht an ist, iwann ist das Material einfach am Ende und ich finde gerade mit der Bremse ist nicht zu spaßen. Und da würde ich auch nicht dran sparen, denn nachher kommt einem sowas teuer zu stehen. Klar will da keine Panik machen, aber mal ehrlich ich spare doch lieber an nem Radio oder an irgendwelchem anderen Firlefanz, als an Reifen oder Bremsen.

BTW....Übrigens SEHR interessant der aktuelle Reifentest in der ADAC-Zeitung, für alle diejenigen, die denken Billigreifen seien genauso gut wie teure....wirklich erschrenkend was die einem für einen Müll unterjubeln wollen.

Das hat doch rein gar nichts mit sparen zu tun, wenn man das Material solange nutz wie es vom Hersteller freigegeben ist.

Zitat:

Original geschrieben von mz4


diese überwachen nur 2 von 8 Bremsbelägen und zwar auf äußerst simpelste Art und weise.
d.H. ob die Sensoren warnen oder nicht ist wie im Casino zu gewinnen.. glücksache eben..

anscheinend (bmw's wegen) sind die beiden ausreichend, und dass es wie im casino ist kann ich nicht bestätigen, 2 mal hab ich schon den wechsel verschlafen und die sensoren haben mich daran erinnert.

gibts natürlich fälle wo die beläge unterschiedlich abgenutzt werden - aber da sollte man dann seine bremsanlage kontrollieren lassen.

@uno93
im prinzip richtig - da die geber aber zerstört werden (und auch nicht billig sind) lohnt sich eben selbst nachzuschauen; sollte man sowieso machen, man verläßt sich ja auch nicht auf den ölstandssensor 😉

@alex_d
soso 😉 man sollte seine Bremsen immer mal flüchtig kontrollieren um einen überblick zu haben.
im schlimmstenfall fängt es an wo zu quitschen dann muss man halt vorausschauend fahren und die motor bremse nutzen um den schaden an der Scheibe gering zu halten...

du schmeißt deine Druckerpatronen ja auch nicht mit 50% Füllmenge raus weil du Angst hast sonst könnte dein Druckkopf Luft ziehen und daran verrecken.

@ölstand und co..
tja da hast du mal richtig glück das du beim E46 noch nachschauen kannst bei allen Motoren nach dem M54 gibt es kein Ölmesstab mehr da bleibt dir nix anderes übrig als auf die elektrik zu hören.

@blagssensoren
zudem sind die sie sensoren BILLIG.. also 8-10eur tun nicht weh...
was noch dazu kommt was aber kaum einer macht bei 100TKM müssen die bremsen revesioniert werden.
also neue Führungshülsen und schrauben rein sonst kann es dir passieren das der Sattel in den nächsten 100tkm fest geht.
und dieses set kostet auch nur 15eur...
die schraube z.B. löst sich schon halber auf da der bremsstaub die oberfläche angegriffen hat.
das der Sattel daruf nicht mehr sauber gleiten kann ist selbstverständlich und dann kanns Probleme geben.

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