Bremsleitung durchgerostet
zur info,
Bei meinem W204 Baujahr 2007 220 CDI 148000 km Laufleistung,
ist die Bremsleitung nach hinten durchgerostet.Ich hab Bremsflüßigkeit nachfüllen müssen.
Beim zweiten mal nachfüllen hab ich die Bremsleitungen geprüft,und musste eine undichtigkeit feststellen.
im Leitungschalter ist eine Leitung durchgerostet.
Tobias
Beste Antwort im Thema
So mir ließ das keine Ruhe.
Deshalb habe ich mich heute unter meinen damals schon gewachsten Wagen gelegt.
(...)
Über eine Danke Button Bewertung würde ich mich natürlich freuen ;=)
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444 Antworten
Für Teile unter Kunststoffverkleidungen entziehe ich mich meiner Verantwortung!
Für verrostete Bremsleitungen unter einer Verkleidung ist nur der Hersteller verantwortlich!
Schnell mal Auto saugen und Absprühen.
Aber vergisst nicht die hochwertigen Bremsleitungen...
Zitat:
@cooperolli schrieb am 22. Dezember 2015 um 13:33:30 Uhr:
Das Fahrzeug des Themenstarters ist ein 2007er, der zum Threadstart im August 2012 ca. 5 Jahre alt war. Ich bin mir sicher dass es heute auch schon fast 5-Jährige MOPF Modelle gibt.
Was wir alle nicht wissen, ist wie die Fahrzeuge behandelt, bzw. gepflegt wurden. Ein Fahrzeug das immer schön in einer feuchten Tiefgarage, vor allem im Winter, abgestellt wird ist auf jeden Fall gefährdeter als eins das in einer gut belüfteten oder sogar im freien steht.
Jetzt wieder MB schlecht zu machen, weil ein 8 oder 9 Jahre altes Auto solche Mängel aufweist ist meiner Meinung nach unfair. Wobei der Slogan "Das beste oder nichts!" eh erst im Mai 2010 publiziert wurde.
Tut mir leid, dein Spruch ist leicht daneben. Durchgerostete Bremsleitungen nach 5 Jahren dürfen bei einem Fahrzeug von 2007 nicht vorkommen. Das darf einfach nicht sein. Klar könnte man das beheben, man müsste nur die Leitungen kurz einsprühen und dafür sorgen, dass das Wasser aus der Verkleidung wieder raus kommt.
100% Kulanz ist eine Lachplatte und dass die im Service nicht das als unter der Hand Rückrufaktion fahren ist auch reine Sparsamkeit, die sich noch rächen wird. Wenn da mal ein Unfall passiert und der Sachverständige stellt das fest, dann rappelt es in der Kiste. Weil wenn das bei Mercedes bekannt sein sollte, dann wird auch der Dobrindt über sein ganzes Bestechungsgeld nicht mehr hinwegsehen können. Dann sind die dran, aber klar, das wird irgendwo versickert sein. Da es in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht gibt, muss man halt die Amis bemühen. Ein Tipp ans DOT und die untersuchen das. Dann zahlen die eine hübsche dreistellige Millionen Summe. Das hat sich dann richtig gelohnt für die billige Fertigung.
Übrigens, dass Bremsleitungen von der JS-Garantie ausgeschlossen sind, das mag ja sein, ist trotzdem ein Unding. Es zeigt aber, was der Dreck wert ist.
Zitat:
@wolfgangpauss schrieb am 26. Dezember 2015 um 21:51:46 Uhr:
Tut mir leid, dein Spruch ist leicht daneben. Durchgerostete Bremsleitungen nach 5 Jahren dürfen bei einem Fahrzeug von 2007 nicht vorkommen. Das darf einfach nicht sein. Klar könnte man das beheben, man müsste nur die Leitungen kurz einsprühen und dafür sorgen, dass das Wasser aus der Verkleidung wieder raus kommt.100% Kulanz ist eine Lachplatte und dass die im Service nicht das als unter der Hand Rückrufaktion fahren ist auch reine Sparsamkeit, die sich noch rächen wird. Wenn da mal ein Unfall passiert und der Sachverständige stellt das fest, dann rappelt es in der Kiste.
Naja, bei dir ist es genauso nur Stammtischparole.
Natürlich darf das sein und genau deshalb wird es auch in keiner Kiste rappeln.
Sicher ist es keine Glanzleistung, aber ab welchem Punkt darf denn deiner Meinung nach Korrosion für eine Verkehrsuntüchtigkeit sorgen?
Ich erinnere da nur an den W210 z.B. wo die Aufhängungen in kürzester Zeit weggammelten. Und bei anderen Hestellern gab es auch genug solcher Fälle die gefühlt "nicht sein dürfen", objektiv aber sehr wohl sein dürfen.
Hallo,
die Halterungen waren nicht das Übel der Leitungen, sondern das Material, Verarbeitungen der Bremsleitungen an sich.
Eine Halterung, sollte nicht in der Lage sein dürfen, die Bremsleitungen zu beschädigen.
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Woher weißt du dieses? Oder vermutest du dieses? Denn es ist doch komisch das wenn es am Metall liegt das nur an den Haltern die Leitungen scheuern /vibrieren und dann oxidieren. Ich denke das es an den Haltern liegen müsste.
Ist doch eine logische Überlegung.
Wenn eine Plastikhalterung einer Bremsleitung Schaden zufügen kann, dann ist das Material bzw die Beschichtung der Leitung Schrott.
Man könnte ja die Leitungen im Bereich der Klammern in Watte packen, damit diese nicht Rosten......
Kann es doch nicht sein.
Da wurde minderwertiges Material wegen dem Sparwahn verwendet und darum
gibt es das Problem mit dem Rost der Bremsleitungen, besonders stark an den Klammern.
Zitat:
@mellissengeist schrieb am 25. Januar 2016 um 13:16:20 Uhr:
Ist doch eine logische Überlegung.Wenn eine Plastikhalterung einer Bremsleitung Schaden zufügen kann, dann ist das Material bzw die Beschichtung der Leitung Schrott.
Man könnte ja die Leitungen im Bereich der Klammern in Watte packen, damit diese nicht Rosten......Kann es doch nicht sein.
Vielleicht, ist nur so eine Überlegung, vielleicht sollen die geänderten Halter ja einen anderen Abstand zur Karosserie bzw. zueinander herstellen um einen besseren Luftfluß zwecks Trocknung zu gewährleisten.
Kann doch sein....
Die Klammern sind auch innen aus Plastik. Kann mich noch genau daran erinnern, als ich alle Leitungen an meinem MB behandelt habe. Ich habe sie auch aus den Klammern heraus genommen, damit das Wachs überall hinkommt.
Ja super. Dann bin ich guter Hoffnung das die neusten klammern ein scheuern und oxidieren verhindern. Denn wenn man ehrlich ist kann man die bremsleitung als Meterware nie so sauber knicken und verlegen wie ab Werk.
Wie werden denn die Klammern montiert? Sind die nur gesteckt oder geschraubt?
Die werden in so Metall stehbolzen am unterboden gesteckt und dabei etwas gedreht.