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BMW Styling 32 in 8j und 9j welche Reifengröße

BMW 3er E36
Themenstarteram 4. April 2018 um 19:19

Hi :)

ich habe folgende Frage und zwar habe ich mir letzte Woche Felgen (Styling 32) in 8Jx17 et 20 und 9jx17 et 26 gekauft mit vorne 205/40 und hinten 215/40. Die Reifen sind noch in Ordnung aber ich würde gerne die 215/40 vorne fahren welche Reifen Größe müsste ich dann hinten drauf machen habe an 235.. oder 245.. gedacht habe auch die Kanten auch schon umgelegt und fahre auch nicht so extrem tief. Meine Frage ist welchen Querschnitt ich dann fahren müsste.

Schonmal danke für die Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Abend noch.

Fabian

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30 Antworten

Faaaalsch......

Benutz die Reifenrechner!

Bei 245 ist die Flanke weiterhin ne 40er....die 35er wäre wieder zu wenig und du hättest einen zu geringen Radumfang.

ICH orientiere mich her NICHT an der Tachoabweichung,sondern an der Radumfangabweichung,wie das beim BMW-Treff Rechner angezeigt wird.DAMIT kommst du IMMER durch die TÜV-Prüfung,wenn du von der Standardgröße ausgehst!

Bei der Tachoabweichung gibt es Prüfer,die sagen okay,andere streichen dir den Kram wieder zusammen und geben dir erst die Plakette,wenn alles nach ihrer Ansicht korrekt is,was teuer werden kann,wenn du neue Reifen kaufen mußt....

 

Greetz

Cap

Themenstarteram 5. April 2018 um 19:41

Ok vielen Dank also solange es immer schwarz anzeigt ist alles gut ? Aber kannst du mir die genauen Prozente sagen beim Radumfang oder machst du das einfach nur nach Rechner ? Ich sag mal bei 235/40 wäre keine Tachoangleichung fällig ? Genauso 245/40 ?

Ich benutze den Rechner.Und lese den winzigkleinen Text der nach Nutzung daruntersteht.....

+/-2% liegen im Abrollumfang in der Toleranz,bei der Tachoanzeige UND den Regelsystemen wie ABS,ASC,DSC usw.pp. und deshalb ist das so auch gesetzlich verankert.

 

Greetz

Cap

Themenstarteram 5. April 2018 um 20:12

Haha oh man danke endlich habe ich gecheckt zu spät am Abend :P aber das Verhältnis von vorne nach hinten ist egal ? Aber denke werde 235/40 oder 245/40

Keine Ahnung,ich fahr vorn und hinten identische Größen,damit ich auch mal vorn und hinten gegeneinander tauschen kann,um hinten das bessere Profil zu haben.

Geht bei Mischbereifung ned,außerdem reagiert der Z da ein bischen allergisch drauf,wenns da zu starke Abweichungen im Abrollumfang nur bei halb abgefahren gegen Neureifen geht.....is mir zu heikel....

Außerdem sind 215 rundrum deutlich günstiger als 235er oder 245er.....und es klaut Leistung....

 

Greetz

Cap

Kannst rundum 215/40 ohne probleme fahren ich fahre auf 8.5x17 et15 bbs rc302 vom e39 auf 215 40 die auch eingetragen sind.

Auf e36 auf 8 oder 9j 235 245 schaut aus wie ein ballon da musst auch die Radläufe bearbeiten

Wo her wisst ihr das eigentlich alles so genau? Auf dem e36 hatte Alpina 8 und 9 J mit einer ET 46. Reifen vor 235/40-17 und hinten 265/35-17. Da es den 265/35-17 nicht mehr neu zu kaufen gibt, kann auch gefahren werden: Vorn 225/35-17 und hinten 245/40-17. Dafür gibt es Freigaben. Hinten müssen allenfalls - wenn nicht bereits werksseitig geschehen, die innen liegende Kante auf die Hälfte, also das so ca. 1 cm noch stehen bleibt, umgeschlagen werden.

Das bekommt man mit ein bisschen Übung hin. (...) mit einem Hammer und außen einen Föhn - für Haare reicht -, um die Lackkante warm zu machen. Das kommt allerdings auch auf den Reifen an, der eine Hersteller baut breit der andere schmaler.

am 12. April 2018 um 22:36

@captain: Zeig uns das mit der Abweichung vom Abrollumfang doch mal bitte. Wer sagt denn, dass man nur 2% geringeren Umfang haben darf? Ich kenne da andere Zahlen und auch Leute, die eine Abweichung von mehr als 2% legal eingetragen haben.

Nur weil bei deinem Rechner was von 2% steht, heißt das ned, dass alles was höher ist verboten ist und oder nicht eintragbar ohne Tachoangleichung ist :D

@TE: Du kannst 215/45 und 235/40 fahren.

Es gibt auch DUZENT Menschen mit einem E36, die 215/40 auf exakt den selben Felgengrößen eingetragen haben.

Sogar 205/ 40 & 215/40 würde gehen.

Voll Banane was dir hier erzählt wird. Einfach mal auf Treffen fahren und sich mit den Leuten dort unterhalten, die aus erster Hand Erfahrungen gesammelt haben. :)

Dann garantiere ich dir,das ein anderer Prüfer das wieder für nichtig erklärt oder es garnicht erst abnimmt.....

Aber klamüser dich doch selber durch:

§57 StZO: Klick

Richtlinie 75/443/EWG: Klick

Anstatt dich auf die anderen Reifenrechner zu verlassen oder auf Aussagen von "Tunern" zu stützen,die solange durch die TÜV-Organisationen gewandert sind,bis es ihnen ein Prüfer eingetragen hat.Wasserdicht ist das bei allen NICHT!Und das weiß JEDER einzelne von denen....

Und wenn man sich "informiert",bekommt man allesmögliche von allenmöglichen Quellen.....die einen schreiben,das es keine festen Werte gibt und das man sich halt auf pauschale Angaben geeinigt hat und wieder andere schreiben sowas:

Zitat:

"Achtung: Eine Änderung des Abrollumfangs von mehr als –2,5 Prozent und mehr als +1,5 Prozent werden vom TÜV in der Regel nicht akzeptiert. Zu große Differenzen werden im Feld Umfangsdifferenz angezeigt und Sie erhalten eine Warnung."

 

So.....und beim TÜV sagt dir,wie eben schon erwähnt,Prüfer A was anderes als Prüfer B......

Und man muß beim E36 auch die Assistenzsysteme bedenken....beim ABS mag das mit der Reifengröße evtl. noch hinhauen....beim ASC kann das schon wieder zu Problemen führen....

Und wenn man das auf die neueren Fahrzeuge übertragen will,was man beim E36 anwendet,dann kann man damit noch viel eher auf die Nase fallen,da die digitalen Assistenzsysteme noch viel feinfühliger auf solche Abweichungen reagieren....

Aber.....is ned mein Auto,ich bekomm keinen Stress,also macht einfach.

Und wenn man schon direkt auf sowas scheißt,warum macht man ned direkt 215/35 oder 30 drauf,dann kommt der Eimer wenigstens sichtbar tiefer.....und zumindest der Tacho zeigt einem mehr Geschwindigkeit an,man denkt also zusätzlich,das man noch schneller als alle anderen fährt,obwohl man evtl. sogar langsamer ist.

 

Greetz

Cap

Ja das mit den Prüfern ist ein großes Problem.

Selbst der selbe Prüfer der nach wenigen Jahren geschult wurde kann seine eigenen Eintragungen beim Tüv wieder anfechten usw.. usw..

Ich kenne es selbst aus eigener Erfahrung wo Dinge gedreht wurden dass es irgendwie geht und im nachhinein wurde es dann Jahre später als Illegal eingestuft und die ABE entzogen.

im Falle von Rad Reifenkombinationen die es nicht ab Werk gab passiert das immer am schnellsten da das erste was die Prüfer kontrollieren ist bei uns ist es eine OE Felge und was für ein Reifen ist drauf.

im Bereich des Tüv's gibt es eine riesige Grauzone die keiner wirklich ausloten will.

Themenstarteram 13. April 2018 um 7:23

Danke für antworten

Also kommt es auf den Prüfer ab ob ich 215/40 und 235/40 oder 245/35 eingetragen bekomme ?

wie cap und ich schon geschrieben haben solltest du schauen was definitv in ordnung ist und das steht hier im thread.

wenn du vom standard abweichst kannst du es zwar eingetragen bekommen das bedeutet aber noch lange nicht dass dies auch rechtmäßig ist und von dauer.

das ist ein alter irrglaube dass was eingetragen ist für immer und ewig ist.

am 14. April 2018 um 1:44

Es ist aber auch so, dass es Beamte gibt, die halten dich an, Fahrzeugkontrolle, Fahrzeugschein und eingetragene Sachen durchlesen und das wars. Die wissen doch nicht mal alle, was alles erlaubt ist und rechtens eingetragen ist.

Habe ich schon von vielen Leuten gehört, die mit so manch Dingern durchgekommen sind.

Das stimmt schon das Polizisten und KFZ Prüfingenieure unterschiedliche Ausbildungsstände haben.

Das ändert aber nichts an der rechtlichen Lage und den Umständen die man beim Tüv bekommt wenn es auffällt.

einen zweiten Satz Felgen mit OE Bereifung hat selten jemand dabei und wechselt das kurz vorm Tüv ;)

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