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BMW R80 und R100

Themenstarteram 29. Oktober 2018 um 17:54

Hallo zusammen,

ich fange mal grob an. Ich bin ein absoluter Laie was Motorräder anbelangt und hatte bis jetzt nie mit dergleichen zu tun gehabt. Nun steigt so langsam aber sicher mein Interesse dafür und überlege mir in naher Zukunft einen Motorrad Führerschein zu zulegen. Neulich habe ich die sogenannten Cafe Racer der Modelle Bmw R80 und R100 gesehen. Und ich gebe offen zu, das hat mich schon heftig geknallt und träume nur noch von diesen Motorrädern. Doch was ist eigentlich der Unterschied dieser beiden Modelle? Nun kommt das Problem. Ich habe absolut keine Ahnung davon und an dieser Stelle bitte ich um eure Hilfe. Ich würde mir gerne so ein schönes Ding anlegen doch weiß nicht wo ich anfangen soll. Sind diese Motorräder eurerseits empfehlenswert? Was sollte ich beachten? Wie teuer ist die Finanzierung? Also im Grunde alles mögliche was ich als Laie wissen muss. Nebenbei möchte ich noch erwähnen das ich sehr gerne an dingen Schraube. Ihr meint es sei nicht ganz was für einen Anfänger? Habt ihr andere Vorschläge im Bereich der Cafe Racer. Freue mich bereits auf eure Antworten.

Gruß

ArsKan

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Beste Antwort im Thema

Hab das Filmchen nur teilweise gesehen. Kann da nur sagen, hab das ja bei der S hinter mir, bei den R1100 und 1150 R und GS soll das nicht ganz so schlimm sein.

Die S hat einen anderen Rahmen.

Großer Vorteil bei mir ist 1. hab ich eine Hebebühne, 2. mach ich das im geheizten Keller.

Insgesamt sollte man wissen, was man da tut. Werkstatthandbuch schadet auch nicht.

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Was war alles passiert? Löchrige Bremsleitung mit ausgelaufener Suppe -> Stahlflexe.

gebrauchtes Getriebe, neue EA Lager, neue Kupplung, neue Schwingenlager, neue Simmerringe Telelever, neue Bremsscheiben, neue Beläge...und der Kleinkram: Neuer Poly-V, Batterie, Benzinfilter an der Pumpe, Kerzen, Filter, Getriebe- und Motoröl (alle 10.000 gezz aus Vorsicht)...paar Sätze Reifen...geht ruck-zuck :(

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 31. Oktober 2018 um 16:09:03 Uhr:

Echt, wer stellt denn für BMW die Motorrad-Getriebe her, Getrag?

Ich vermute: Westcoast-Choppers

Ja, so ist es, Getrag.

@ Tdibiker: du zählst aber etliche Verschleißteile auf.

Bremsbeläge, Batterie, Reifen zählen doch eher zum normalen Verbrauch. Der fällt bei jedem Fahrzeug an.

Wenn das gewünschte Moped aber nicht gut gewartet wurde, kann es schon heftig werden

@mopetta: soooo schlecht sind die Getriebe dann doch nicht;-)

Verschleißteile (bis auf Kupplung und Bremsscheiben) und Flüssigkeiten rechne ich gar nicht mit, weil man diese Kosten auch bei einer neuen Maschine hat.

Was richtig reinhaut sind Sachen wie Getriebe, Kupplung, HAG, ABS, Motorausgangswelle, Steuergerät, etc.

Wenn da mehrere Sachen zusammen kommen, dann hat man echt die Ar...karte gezogen.

Zitat:

@Jungbiker schrieb am 31. Oktober 2018 um 17:32:22 Uhr:

Verschleißteile (bis auf Kupplung und Bremsscheiben) und Flüssigkeiten rechne ich gar nicht mit, weil man diese Kosten auch bei einer neuen Maschine hat.

Was richtig reinhaut sind Sachen wie Getriebe, Kupplung, HAG, ABS, Motorausgangswelle, Steuergerät, etc.

Wenn da mehrere Sachen zusammen kommen, dann hat man echt die Ar...karte gezogen.

Soso..

kannst du Kupplung wechseln, so?

https://www.youtube.com/watch?v=D5VnNyq_Scc&t=819s

Angesichts des Alters der empfohlenen 850/1100er ist das entweder Schrauben für Fortgeschrittene oder beim Freundlichem ein wirtschaftlicher Totalschden.. naja, fast. nen 1000er wird fällig.

Warum zitierst Du mich eigentlich? Du stehst bei mir auf ignore. Also adios, Moppetta!

Hab das Filmchen nur teilweise gesehen. Kann da nur sagen, hab das ja bei der S hinter mir, bei den R1100 und 1150 R und GS soll das nicht ganz so schlimm sein.

Die S hat einen anderen Rahmen.

Großer Vorteil bei mir ist 1. hab ich eine Hebebühne, 2. mach ich das im geheizten Keller.

Insgesamt sollte man wissen, was man da tut. Werkstatthandbuch schadet auch nicht.

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Zitat:

@Jungbiker schrieb am 31. Oktober 2018 um 18:07:58 Uhr:

Warum zitierst Du mich eigentlich? Du stehst bei mir auf ignore. Also adios, Moppetta!

Genau. Eigentlich lohnt es sich nicht, auf Kinderkram zu reagieren.

TDI, die Kosten hast du aber nicht allein durch Teile sondern auch durch Werkstattkosten gehabt oder?

Denn das teuerste als Teil dürfte das Getriebe sein.

Das Telelever, den Benzinfilter, die Bremsscheiben und den Poly-V hat BMW gemacht.

Das M 94 -Getriebe habe ich sehr günstig im Austausch meines defekten M 97 Getriebes von einem

Mitfahrer bekommen. Gemacht habe ich das selbst, mit einem Kumpel. Das wäre sonst zu teuer gewesen.

Wenn das alles stimmt würde ich sogar sagen das die günstig ist.

@sq-scotty

Respekt! Aber Du hast das auch mal gelernt, oder?

Der Vorteil, wenn man´s selber macht (und natürlich kann) ist, dass man da auch mal ordentlich rausputzt und auch sonstige gammeligen Teile, wie Schrauben, etc. ersetzen kann. In der Werkstatt geht das halt eher nicht, wegen Zeitmangel und Kosten. Ich melde mich dann mal bei Dir, wenn´s bei meiner soweit ist. :D

Wieviel hast Du für die Hebebühne bezahlt?

Maschinenbaumeister und Autodidakt. Über viele Jahre mit Fahrzeugen in "rolling Restaurations" und Wiederherstellung von Youngtimern bekommt man so einiges mit.

Hebebühne hat neu €299,-- inkl. MwSt gekostet. Ist identisch mit den Dingern von Louis(da aber viel teurer) usw. Made in China.

Zitat:

@ArsKan schrieb am 30. Oktober 2018 um 17:54:06 Uhr:

Was würdet ihr denn sonst noch für Motorräder vorschlagen, jetzt nicht auf Cafe Racer bezogen, eher was für Anfänger mit nicht dem viel Budget?

Ich empfehle eine gepflegte, gebrauchte GPZ500S, Kawasaki Versys, ER5, CBF600 usw.

Genau so ein mäßig schönes Fahrschulmotorrad sollte man eine Saison viel und ausgiebig fahren. Bei einem Sturz, der immer mal passieren kann, ist nicht viel kaputt und man kann die Maschinen mit wenig Verlust weiterverkaufen, wenn sie gut gepflegt werden.

Fahren lernt man damit auch gut.

Vielleicht ist dann eine umgebaute Hipstergurke gar nicht mehr dein Traum, sondern z.B. eine GS weil die zwar hässlich ist aber gut fährt.

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