BMW 5er E60 523i Ölabscheider wechseln bitte un schritt für schritt Anleitung
Hallo liebe BMW Fans!
unter euch ist bestimmt einer der mir verraten kann wie ich bei meinem e60 523i Schritt für schritt denn Ölabscheider selber wechseln könnte und ob es problematisch wird???
wie ich dazu komme den zu wechseln ist folgender Grund:
zum ersten habe ich festgestellt das mein bmw BENZINER zu viel öl verbrauch in 10000 km brauch er 5 liter öl und das kann nicht gut sein.
zum zweiten ist mir vor zirka einer Woche der Anlasser kaputtgegangen und musste zum freundlichen :-)
und habe auch die Problematik mit dem öl erwähnt und dass die es checken sollten und raus gekommen ist bei, das mein Ölabscheider verstopft ist und gewechselt werden muss kosten zirka 350€ da ich das bissel viel finde und der Abscheider selber nur 71€ kostet will ich es selber machen brauche aber ne schöne schritt für schritt Anleitung
Ich währe euch sehr dankbar
Beste Antwort im Thema
Hier hast du nochmal mit Bildern 😁 von Diesel.
106 Antworten
Zitat:
@Bmw_verrückter schrieb am 27. Mai 2013 um 19:47:04 Uhr:
Servus!Den Ölabscheider beim Dieselmotor zu tauschen ist viel einfacher, als beim Benziner, da hier Ansaugbrücke etc. auch abgebaut werden sollte und ab N52-Motor auch ein Muss ist! 🙂
Grüße,
BMW_Verrückter
Hi BMW_Verrückter,
Du hattest weiter oben geschrieben, dass der Ölabscheider beim N53 in der Zylinderkopfhaube sitzt.
Bei meinem 325er wurde Freitag Öl gewechselt und anscheinend leckt die Ventildeckeldichtung etwas. Überlege nun, ob ich den Ölabscheider gleich mitmachen lasse.
Was meinst du mit "der Tausch der Dichtungen bringt wenig 🙂 Du musst die AB austauschen, dann hast du Ruhe! Es ist normal, dass bei höherer Luftmenge auch mehr Öl durch die Abscheidung durch die AB fließt, demzufolge auch mehr Öl austritt". Die Ansaugbrücke bei der Ventildeckeldichtung mittauschen wenn man schon dabei ist? Ausbauen muss man wohl sowieso einiges, inkl. Injektoren und Zündkerzen um an die VDD ran zu kommen.
Die Ventildeckeldichtung sollte die Nr. 6 hier sein: http://www.leebmann24.de/.../?...
Welche TN hat die Ansaugbrücke?
Vielen Dank vorab. Hab Dir das auch noch als PN geschickt, falls du den alten thread nicht mehr lesen solltest.
Zitat:
@Bmw_verrückter schrieb am 23. Januar 2012 um 21:50:29 Uhr:
Das Video, welches rolandwer empfohlen hat, ist schonmal sehr gut und danach kannst du dich im Prinzip richten. Du hast zwar einen N52-Motor und die Anleitung ist für den M54-Motor, aber das ist dasselbe.Hier ein Bild - Klick
Ich hoffe, du hast die Entlüftungsschläuche ebenfalls geordert? Diese sind sehr wichtig - wenn die verstopft sind, dann kannst du dir das Ventil sparen (denn hier ist meistens die Membran drinnen defekt, wodurch es nicht mehr öffnet -> Überdruck). Denn die Schläuche können auch porös sein -> Falschluft wird gezogen etc. etc.!
Und beim nächsten Mal etwas Geduld!
BMW_Verrückter
Hallo. Ich habe einen BMW E60 523i . Kannst du mir bitte sagen welche Teile ich kaufen muss, wenn ich das Kurbelgehäuse wechseln will?
Und ist bei diesem Modell ein Ölabscheider verbaut?
Und gibt es vielleicht eine Schritt für Schritt Anleitung von genau meinem Modell? Das wäre schön. Ich danke dir und auch allen anderen, die mir helfen wollen, schon mal ganz herzlich.
Langsam. Was willst Du wechseln? Das Kurbelgehäuse?
Nenne mal die letzten 7 stellen der Fahrgestellnummer. Dann gehts direkt los.
Zitat:
@harrry schrieb am 22. November 2016 um 00:16:49 Uhr:
Langsam. Was willst Du wechseln? Das Kurbelgehäuse?Nenne mal die letzten 7 stellen der Fahrgestellnummer. Dann gehts direkt los.
Ja. Kurbelgehäuse inklusive Ölabscheider und Schläuche. Die letzten 7 Stellen der Fahrgestellnummer lauten B930102 . Danke für deine Hilfe.
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Das Kurbelgehäuse ist das was man auch "Motorblock" nennt, also das schwere große Metallteil zwischen Zylinderkopf und Ölwanne, da wo die Kolben drin laufen und sich die Kurbelwelle dreht.
Und das willst Du echt tauschen!?
Zitat:
@Hobbyschrauba schrieb am 22. November 2016 um 18:54:48 Uhr:
Das Kurbelgehäuse ist das was man auch "Motorblock" nennt, also das schwere große Metallteil zwischen Zylinderkopf und Ölwanne, da wo die Kolben drin laufen und sich die Kurbelwelle dreht.
Und das willst Du echt tauschen!?
Mein Wagen ruckelt immer stark und ich habe gelesen, dass es damit in Verbindung stehen kann. Oder habe ich da etwas missverstanden? Oder reicht es den Ölabscheider inklusive Schläuche zu wechseln?
Moment, tausche nicht einfach irgend etwas, weil es irgendwo steht! Wie wäre es mal mit einer Fehlersuche?
Was macht er genau und wann? Fehlerspeicher ausgelesen? Ölverbrauch?
Ölverbrauch hoch. 1 Liter auf ca. 3000 km. Fehlerspeicher zeigt keine Fehlermeldung an. Ich habe schon die Zündspulen/Zündkerzen gewechselt und den Luftmassenmesser.
Die KGE ist zu 99% nicht das ursächliche Problem. Und der Ölverbrauch steigt weiter...
Aber kannst ja damit schon mal anfangen und das Ausschließen. Kostet nicht die Welt und der Aufwand hält sich in Grenzen.
Also, was ist jetzt mit der Fahrgestellnummer?
VIN hat er genannt, s.o.
Ich glaub auch nicht das die KGE sein Problem behebt. Ein Umölen oder weniger hochtourig fahren kann man noch probieren, aber wenn das alles nichts nützt (wovon ausgegangen werden kann), dann müssen DIchtungen im Motor neu.
Du hast den N52 verbaut, nehme ich an.
Seit März 2016 gibt es eine PUMA Anweisung, die das Problem dauerhaft löst. Sie beschreibt das Problem in den Kolben, die Serienkolben wurden 2010 durch andere Kolben ersetzt. Die Öldrainage-Bohrungen sitzen bei den Kolben an anderer Stelle. Siehe auch hierzu im MT einen Post.
Ich habe im Januar 2016 eine große Aktion bei meinem N52B25 gemacht. Der Ölverbrauch rührte bei mir durch verkokte Ölabstreifringe und steinharte Ventilschaftdichtungen her.
Die Aktion war was "größer", der Ölverbrauch ist von 1l auf 750km auf 1l auf etwa 18tkm zurück gegangen.
Ich wechsle alle 10-12tkm jetzt das Öl, den Verbrauch habe ich durch penibelstes Auslitern (beim Ablassen) ermittelt.
Ich stelle jetzt, nachdem etwa 30tkm gefahren sind fest, daß die Ölfarbe (und der Geruch) des abgelassenen Öles wieder auf Verrußen hindeuten. Ich habe ja, da es die PUMA-Anweisung noch nicht gab, die alten Kolben wieder verwendet. Ich könnte mich schwarz ärgern!
Der Ölverbrauch bei mir ist weiterhin gering und nicht wieder angestiegen., Fahrweise ist Landstraß und BAB, aber verhalten (130km/h).
Bis zur Reparatur sah der Wagen nur Kurzstrecke (ist absolut tödlich für den Motor!). Mal grob, was ich ersetzt habe:
Kolbenringe mit Ölabstreifringen
Pleuellager
alle Alu-Schrauben (ist ein Muß)
alle Hydrostößel
alle Ventilschaftdichtungen
Steuerkette (Position Nockenwelle Ein- + Auslaß lag im Fehlerspeicher)
beide VANOS-Versteller (Fehlerspeicher)
beide VANOS-Ventile
Ölstandsgeber
KGE (hat man sowieso in der Hand bei der Angelegenheit) mit allen Schläuchen
alle Zündspulen (lag im Fehlerspeicher)
Nebenaggregateriemen mit Rolle und Spanner
Klimakompressor (war undicht)
Kondensator mit Trockner (Trockner ist ein Muß beim Kompressorwechsel wegen der Garantie)
Wasserpumpe (lag im Fehlerspeicher)
Thermostat (wurde nicht warm)
km-Stand, wo diese Reparaturen gemacht wurde: ca. 120tkm
Seither ist vom Motor her Ruhe.
Hätte ich das mit den Kolben gewußt, wären die auch neu gekommen. Auf die 1200,- mehr wäre es mir dann auch nicht angekommen.
Zitat:
@Hobbyschrauba schrieb am 23. November 2016 um 12:14:47 Uhr:
VIN hat er genannt, s.o.
Ich glaub auch nicht das die KGE sein Problem behebt. Ein Umölen oder weniger hochtourig fahren kann man noch probieren, aber wenn das alles nichts nützt (wovon ausgegangen werden kann), dann müssen DIchtungen im Motor neu.
B930102
hab ich jetzt gesehen.
Er hat den N52B25 verbaut. Jo, Problem wird das Gleiche sein, was ich auch hatte.
Wenn gewünscht kann ich die Anleitung der Demontage der Ansaugbrücke trotzdem senden.
5W40 ist schon drin? Hochtourig ist nicht das Problem - Kurzstrecken sind das Problem!
Zitat:
@harrry schrieb am 23. November 2016 um 12:33:54 Uhr:
Du hast den N52 verbaut, nehme ich an.
Seit März 2016 gibt es eine PUMA Anweisung, die das Problem dauerhaft löst. Sie beschreibt das Problem in den Kolben, die Serienkolben wurden 2010 durch andere Kolben ersetzt. Die Öldrainage-Bohrungen sitzen bei den Kolben an anderer Stelle. Siehe auch hierzu im MT einen Post.Ich habe im Januar 2016 eine große Aktion bei meinem N52B25 gemacht. Der Ölverbrauch rührte bei mir durch verkokte Ölabstreifringe und steinharte Ventilschaftdichtungen her.
Die Aktion war was "größer", der Ölverbrauch ist von 1l auf 750km auf 1l auf etwa 18tkm zurück gegangen.
Ich wechsle alle 10-12tkm jetzt das Öl, den Verbrauch habe ich durch penibelstes Auslitern (beim Ablassen) ermittelt.Ich stelle jetzt, nachdem etwa 30tkm gefahren sind fest, daß die Ölfarbe (und der Geruch) des abgelassenen Öles wieder auf Verrußen hindeuten. Ich habe ja, da es die PUMA-Anweisung noch nicht gab, die alten Kolben wieder verwendet. Ich könnte mich schwarz ärgern!
Der Ölverbrauch bei mir ist weiterhin gering und nicht wieder angestiegen., Fahrweise ist Landstraß und BAB, aber verhalten (130km/h).
Bis zur Reparatur sah der Wagen nur Kurzstrecke (ist absolut tödlich für den Motor!). Mal grob, was ich ersetzt habe:
Kolbenringe mit Ölabstreifringen
Pleuellager
alle Alu-Schrauben (ist ein Muß)
alle Hydrostößel
alle Ventilschaftdichtungen
Steuerkette (Position Nockenwelle Ein- + Auslaß lag im Fehlerspeicher)
beide VANOS-Versteller (Fehlerspeicher)
beide VANOS-Ventile
Ölstandsgeber
KGE (hat man sowieso in der Hand bei der Angelegenheit) mit allen Schläuchen
alle Zündspulen (lag im Fehlerspeicher)
Nebenaggregateriemen mit Rolle und Spanner
Klimakompressor (war undicht)
Kondensator mit Trockner (Trockner ist ein Muß beim Kompressorwechsel wegen der Garantie)
Wasserpumpe (lag im Fehlerspeicher)
Thermostat (wurde nicht warm)km-Stand, wo diese Reparaturen gemacht wurde: ca. 120tkm
Seither ist vom Motor her Ruhe.
Hätte ich das mit den Kolben gewußt, wären die auch neu gekommen. Auf die 1200,- mehr wäre es mir dann auch nicht angekommen.
Was hat das gekostet? Locker 5000€ oder? So viel stecke ich in den Wagen nicht mehr rein.
Nochmal ein bisschen zu meinem Problem.
Ja ich habe den N52 Motor. 5W40 ist drin. Schon seit Jahren. Ich fahre fast ausschliesslich längere Strecken damit. 100km Arbeitsweg täglich. Ansonsten halt nur mal zwischen eine Kurstrecke in die Stadt zum Einkaufen und zurück. Aber überwiegend längere Strecken.
Wenn ich den Wagen kalt starte, dann fährt er einwandfrei. Egal wie weit ich damit fahre. Stelle ich den Wagen aber einmal kurz ab, wenn der Motor warm ist und mache ihn nach einer kurzen Zeit wieder an, beispielsweise nach einem Einkauf, dann ruckelt der Motor wie verrückt. Fahren ist dann nicht mehr möglich. Der Motor wird dann abgewürgt.
Dann braucht es wieder 3-4 Neustarts. Das heißt 3-4 Mal Motor ausmachen, Schlüssel abziehen und danach direkt wieder anmachen. Dann fährt der Wagen wieder ruhig. Wenn ich nur ausmache und den Schlüssel stecken lasse und dann den Motor wieder starte, dann funktioniert es nicht.
Wie gesagt. Bei Kaltstart absolut keine Probleme. Bei Warmstart starkes Ruckeln.
Was könnte da die Ursache sein? Danke euch.
Ja, neue Scheinwerfer (begannen matt zu werden), neue Rückleuchten (Kontaktproblem), neuer Heckklappenkabelbaum, und als letzte Aktion die komplette Überarbeitung des Fahrersitzes (Sitz + Lehnengestell war gebrochen, Polster und Leder erneuert). In Summe können die 5000,- hinkommen - ich rechne das nicht nach. Eher aber noch mehr - ich verwende ausschließlich Originalteile.
Das Fahrzeug kommt aus Familie und ich will, wenn ich es fahre, auch Spaß damit haben. Und ein vergleichbares, mängelfreies (für mich mängelfrei!) Fahrzeug, gibt es nicht.
Zum Problem: Was sagt denn der Fehlerspeicher? Ist der schon einmal ausgelesen worden?
Zitat:
@harrry schrieb am 24. November 2016 um 01:00:11 Uhr:
Zum Problem: Was sagt denn der Fehlerspeicher? Ist der schon einmal ausgelesen worden?
Ja wurde schon mal ausgelesen, aber da war nur eine Meldung mit irgendeinem Temepratursensor. Diese Fehlermeldung würde aber mit einem defekten LMM in Verbindung stehen meinte die Werkstatt. Den LMM habe ich schon ausgetauscht.
Ich würde den Fehlerspeicher gerne nochmal auslesen. Aber ich habe keine Lust dafür immer in die Werkstatt zu fahren. Das kann ich ja auch selber machen mit OBD Adapter und entsprechender Software. Meinetwegen auch übers iPhone oder iPad.
Kann mir hier jemand eine gute Lösung empfehlen? Das wäre super. Danke sehr.