Batterie im 1,2 TSI BlueMotion mit Standheizung

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo Alle,
habe seit kurzem einen Golf VI Plus 1,2 l, 77 KW, Comfortline BlueMotion mit Climatronic und Standheizung.
Habe im Forum gelesen, dass wohl im Golf VI eine 72 Ah Batterie verbaut und in Fahrzeugen mit Standheizung eine stärkere Batterie sein soll.
Habe jetzt festgestellt, dass ich nur eine 68 Ah Batterie im Fahrzeug habe, ist das korrekt ? oder werfe ich hier etwas durcheinander ?
Gruß HuPra

Beste Antwort im Thema

Das stimmt m.E. so nicht:
Weder gibt es besondere Hitzeempfindlichkeit von AGM-Batterien zu normalen Startrerbatterien, noch ist eine AGM-Batterie empfindlicher bei Tiefentladung, als eine normale Starterbatterie.

Wäre auch Unsinn, da die AGM-Batterie ja gerade beim Start-Stopp-System aus dem Grund eingesetzt wird, weil sie eben unempfindlicher gegen über längeren Phasen der (Teil-) Entladung ist, als eine normale Starterbatterie. Eine AGM-Batterie kann nämlich, im Gegensatz zu normalen Starterbatterien, auch als reine (zyklenfeste) Versorgungsbatterie eingesetzt werden.

Eine normale Starterbatterie wird, wenn alles korrekt läuft, fast permanent in einem relativ gut geladenen Zustand gehalten. Wenn keine Steuergeräte ständig minimal Strom benötigen würden, wäre die wirklich ausschließlich dazu da, kurzzeitig viel Strom zum Starten abzugeben und sonst nichts. Die entnommene Kapazität ist beim Startvorgang aber sehr gering.
Die gesamte übrige Zeit wird sie, bei den heute üblichen LiMa's, praktisch permanent geladen.

Beim Start-Stopp-System wird die Batterie aber bewusst während der Fahrt entladen, damit die LiMa weniger Antriebsenergie braucht, um dann möglichst durch Rekuperation (also durch Bremsenergie) wieder aufgeladen zu werden.
Die Batterie wird also bei BMT-Modellen, wo es Start-Stopp und Rekuperation gibt, durchschnittlich auf einem geringeren Ladeniveau gehalten, als es bei den Nicht-BMT-Ausführungen der Fall ist. Das ist der Hauptgrund für den Einsatz von AGM-Batterien bei BMT-Modellen.

Für den Einsatz einer Standheizung wäre der Einsatz einer AGM-Batterie auch sinnvoll, denn das ist im Normalfall die einzige Anwendung, die beim Auto auch bei Motorstillstand nennenswert Energie braucht und sich daher ebenfalls nicht immer in einem "Fast-Voll"-Zustand befindet.
Offenbar ist diese Lösung für VW bei werksmäßiger SH aber zu teuer, so dass man sich in dem Fall (SH ohne BMT) damit begnügt, einfach eine Starterbatterie höherer Kapazität zu verbauen.

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Zitat:

Original geschrieben von navec


Das stimmt m.E. so nicht:
Weder gibt es besondere Hitzeempfindlichkeit von AGM-Batterien zu normalen Startrerbatterien, noch ist eine AGM-Batterie empfindlicher bei Tiefentladung, als eine normale Starterbatterie.

Wäre auch Unsinn, da die AGM-Batterie ja gerade beim Start-Stopp-System aus dem Grund eingesetzt wird, weil sie eben unempfindlicher gegen über längeren Phasen der (Teil-) Entladung ist, als eine normale Starterbatterie. Eine AGM-Batterie kann nämlich, im Gegensatz zu normalen Starterbatterien, auch als reine (zyklenfeste) Versorgungsbatterie eingesetzt werden.

Eine normale Starterbatterie wird, wenn alles korrekt läuft, fast permanent in einem relativ gut geladenen Zustand gehalten. Wenn keine Steuergeräte ständig minimal Strom benötigen würden, wäre die wirklich ausschließlich dazu da, kurzzeitig viel Strom zum Starten abzugeben und sonst nichts. Die entnommene Kapazität ist beim Startvorgang aber sehr gering.
Die gesamte übrige Zeit wird sie, bei den heute üblichen LiMa's, praktisch permanent geladen.

Beim Start-Stopp-System wird die Batterie aber bewusst während der Fahrt entladen, damit die LiMa weniger Antriebsenergie braucht, um dann möglichst durch Rekuperation (also durch Bremsenergie) wieder aufgeladen zu werden.
Die Batterie wird also bei BMT-Modellen, wo es Start-Stopp und Rekuperation gibt, durchschnittlich auf einem geringeren Ladeniveau gehalten, als es bei den Nicht-BMT-Ausführungen der Fall ist. Das ist der Hauptgrund für den Einsatz von AGM-Batterien bei BMT-Modellen.

Für den Einsatz einer Standheizung wäre der Einsatz einer AGM-Batterie auch sinnvoll, denn das ist im Normalfall die einzige Anwendung, die beim Auto auch bei Motorstillstand nennenswert Energie braucht und sich daher ebenfalls nicht immer in einem "Fast-Voll"-Zustand befindet.
Offenbar ist diese Lösung für VW bei werksmäßiger SH aber zu teuer, so dass man sich in dem Fall (SH ohne BMT) damit begnügt, einfach eine Starterbatterie höherer Kapazität zu verbauen.

Das ist mal ein Statement, da bräuchte es hier mehr!

sveagle,
genauso, wie es Bleibatterien mit flüssigem Elektrolyt für sehr viele unterschiedliche Anwendungen gibt (eine Art davon ist die übliche Standard-Starter-Batterie, aber es gibt z.B. auch dort spezielle Typen für Solaranwendungen oder sonstige Versorgungsanwendungen ), gibt es auch AGM-Blei-Batterien für sehr viele unterschiedliche Anwendungen.
Sieh dir mal an, was es da als AGM-Versionen allein von Exide oder von Optima gibt.

Gerade bestimmte Optima-Typen sind sehr speziell als Starterbatterien für härteste Sporteinsätze vorgesehen und von Optima gibt es auch AGM-Spiralbatterien (BlueTop), die sich als Kombination zwischen Starter- und Versorgungsbatterie eignen.
Der einzige Nachteil dieser Batterien gegenüber den normalen Starterbatterien, die sich standardmässig in unseren Autos befinden, ist m.E. der Preis.

Ich bin der Meinung, dass es beim nicht BMT-Fahrzeug mit werksmäßiger SH auch die größtmögliche "einfache" Starterbatterie tut:
1. ist diese Lösung wegen des deutlich geringeren Preises über Jahre gesehen nicht teuerer, als die mit einer Hochleistungs-AGM-Batterie. (Für eine AGM bekomme ich grob geschätzt durchschnittlich ca 2 Starterbatterien)
2. Muss man bei der werksseitigen SH gar nicht so lange vorheizen, so dass die Batterie auch in relativ kurzer (Fahr-)Zeit wieder nahezu vollgeladen ist und sich dadurch nicht lange im ungünstigen, teilentladenen Zustand befindet.

Zitat:

sveagle,

genauso, wie es Bleibatterien mit flüssigem Elektrolyt für sehr viele unterschiedliche Anwendungen gibt (eine Art davon ist die übliche Standard-Starter-Batterie, aber es gibt z.B. auch dort spezielle Typen für Solaranwendungen oder sonstige Versorgungsanwendungen ), gibt es auch AGM-Blei-Batterien für sehr viele unterschiedliche Anwendungen.

Sieh dir mal an, was es da als AGM-Versionen allein von Exide oder von Optima gibt.



Gerade bestimmte Optima-Typen sind sehr speziell als Starterbatterien für härteste Sporteinsätze vorgesehen und von Optima gibt es auch AGM-Spiralbatterien (BlueTop), die sich als Kombination zwischen Starter- und Versorgungsbatterie eignen.

Der einzige Nachteil dieser Batterien gegenüber den normalen Starterbatterien, die sich standardmässig in unseren Autos befinden, ist m.E. der Preis.



Ich bin der Meinung, dass es beim nicht BMT-Fahrzeug mit werksmäßiger SH auch die größtmögliche "einfache" Starterbatterie tut:

1. ist diese Lösung wegen des deutlich geringeren Preises über Jahre gesehen nicht teuerer, als die mit einer Hochleistungs-AGM-Batterie. (Für eine AGM bekomme ich grob geschätzt durchschnittlich ca 2 Starterbatterien)

2. Muss man bei der werksseitigen SH gar nicht so lange vorheizen, so dass die Batterie auch in relativ kurzer (Fahr-)Zeit wieder nahezu vollgeladen ist und sich dadurch nicht lange im ungünstigen, teilentladenen Zustand befindet.

navec, da geb ich dir vollkommen recht. Hab mich mittlerweile auch noch ein wenig mit dem Thema AGM beschäftigt.

Ich rüste meine Autos gerne mit sagen wir mal kleinen Spielereien aus die halt ordentlich Strom ziehen.

Zum Beispiel meine schon erwähnte Kompressor Kühlbox und die Standheizung, was jetzt noch dazu kommt ist ein 1200W Spannungswander 12V auf 230V.

Will den in meinem Variant im Kofferraum verbauen, dazu muß eine entsprechend starkes Kabel in den Kofferraum gezogen werden, dann hat sich das Thema mit der Kühlbox und dem Turbomodus auch erledigt.

Das hat schon bei meinem ersten Auto angefangen, meinem 3 Golf 60PS hab ich eine stärkere Lima verpasst 90A und hab eine 88Ah Batterie eingebaut, der Platz war vorhanden. Der hatte auch eine Standheizung. Was soll ich sagen, der Golf fährt heute noch immer mit der 88Ah Batterie ohne Probleme nach 14 Jahre. Die große 88Ah Batterie ist mit dem kleinen Motor und der migrigen Ausstattung nicht klein zu kriegen.

Der Golf 6 hat eine 140A Lima und da sag ich mir, da geht in sachen Batterie noch viel mehr.

Gedankenblitz😁

Wenn ich schon die dicke Leitung in den Kofferraum legen lasse kann auch gleich eine fette Batterie in den Kofferraum mit Batterietrennrelais.

Aus dem Auto mach ich noch ein mobiles Kraftwerk.😁

Wollte erst einen 3000W Wechselrichter verbauen aber der zieht 320A und das muß nicht sein.

Ich steck halt gerne mein Geld in solche Umbauten, andere versaufen das geld lieber.

Gruß

SVEAGLE

Dann noch einen Tipp:
Vergiß die dicken Kabel und das Trennrelais für deine Zusatzbatterie im Kofferaum!
2,5mm² oder 4mm² reichen völlig aus, wenn du einen Booster direkt an deine Batterie im Kofferaum anschließt.
Damit ist diese Batterie deutlich schneller wieder voll geladen, als mit einer 16-oder 25mm²-Leitung die direkt oder über Trennrelais angeschlossen wird und darauf kommt es ja an, wenn man seinen Motor zwecks Batterieladung nicht ewig laufen lassen will.

Diese Art der Batterieladung von entfernt platzierten Zusatzbatterien hat sich bei Wohnwagenbatterien und bei Yachten mittlerweilerweile bewährt.

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Ich hänge mich mal hier drauf, weil ich kein neues Thema eröffnen will:
Ich habe einen 1,4 TSI mit 90KW ohne BMT aus 01/12 und habe eine Autogasanlage nachgerüstet, deren Pumpe beim Türöffnen schon anläuft. Jetzt habe ich noch eine Eberspächer Standheizung einbauen lassen. Schon zum zweiten Mal kam nach dem Öffnen der Tür nun dieser "Jammer-Warnton" der klingt wie bei der Senderspeicherung. Das heißt ja dass die Batterie schwach ist. Das Innenlicht schaltet sich auch schon merklich früher ab. Ich habe ab Werk die 60Ah Batterie drin, weil ich das RCD510 mit Dynaudio verbaut habe. Meine Vermutung ist, dass die nun durch die vielen Verbraucher an die Grenze kommt. Neulich habe ich mal länger innen gereinigt und dazu die Türen geöffnet gehabt. Da kam nach 20 min auch schon der Warnton.
Ich würde nun gerne die größtmögliche/stärkste Batterie verbauen, habe aber eben nicht einen "Hitzeschutztresor" um die Batterie sondern nur die dünne Stoffmanschette. Was ratet Ihr?

Danke,
Gruß SCOPE

Neue Batterie mit gleicher Größe u. Kapazität und fertig.

Dir nützt eine größere Batterie herzlich wenig, wenn die Ladebilanz nicht i. O. ist. Lieber öfters mal nachladen.

Gruß

dem schließe ich mich nur bedingt an:
ich würde schon zur größten Batterie (i.d.R.: 72Ah) greifen, die hinein passt.

Sicherlich ist eine negative Ladebilanz eine negative Ladebilanz, aber bei gleicher entnommener Kapazität, ist eine größere Batterie weniger tief entladen und hat daher auf Dauer mehr Reserven (= längere Lebensdauer). Der Puffer ist einfach größer. Umsonst baut VW die größt mögliche Batterie schon nicht in den Golf ein, wenn der eine werkseitige Standheizung hat.

Wenn man es noch toppen will, wäre es kein Fehler, die größt mögliche Batterie in zyklenfesterer Ausführung zu nehmen, weil dadurch die auf Dauer entnehmbare Kapazität höher ist.

Also, entweder die 68Ah-AGM-Batterie, die VW im 7er Golf, laut SSP immer bei vorhandener Standheizung verwendet oder die größt mögliche EFB-Batterie, die in die Halterung passt.
(wird im 7er Golf beispielsweise auch verwendet)
In meinem Wagen ist auch nur der Stoff-Hitzeschoner um die AGM-Batterie vorhanden. Der sollte bei AGM-Batterien im Motorraum aber ohnehin zur Mindestausstattung gehören.

Danke für Eure Tipps. Also der Ladezyklus ist nicht das Problem. Ich fahre zwar auch Stadtverkehr aber gewöhnlich 5x die Woche je 60 km am Tag mit 50 km davon Autobahn.
Also kann ich einfach eine AGM reinsetzen und muss das nicht der Fahrzeugelektronik mitteilen (einprogrammieren) weil ich keine BMT habe?
Ich vermute halt echt dass die Standheizung, aber eben auch dass 20-25 min die Lüftung auf MAX läuft ohne dass die Lima Strom liefert die Batterie überstrapaziert.

Gruß SCOPE

wenn du allein 5 x60km pro Woche am Stück fährst, sollte die Ladebilanz, wenn du jedes Mal ca 25 Minuten die SH aktiv hast, eigentlich ausreichend sein.

Da deine Batterie trotzdem schwächelt, liegt das Problem primär an deiner Batterie, es sei denn, die LiMa lädt nicht mehr richtig.

Die LiMa würde ich daher erst einmal grob überprüfen. Das kann man mit einem Spannungsmesser an der 12V-Dose machen. Kurz nach dem Motorstart sollten über 14V vorhanden sein und es sollte die ganze Fahrt über auch möglichst nicht unter 14V ab zu lesen sein.

Die Batterie kannst du einfach wechseln. Wenn du das, wie üblich, mit Spannungsunterbrechung machst, musst du danach halt ein paar Einstellungen machen.
BMT hast du ja nicht. Da müsste die neue Batterie, zumindest wenn die anderer Bauart ist, angemeldet werden (es konnte bisher hier im Forum aber noch keiner so richtig sagen, was genau da per Software eingestellt werden muss...)

Eine passende Wärmeisolierung für die neue Batterie solltest du nicht vergessen.

Ein Tipp noch:
die werkseitige Standheizung läuft nur mit mittleren Lüfterdrehzahlen und das auch erst dann, wenn das Kühlwasser entsprechend wärmer ist.
Ein Lüfter, der 20 Minuten mit voller Leistung läuft, verhagelt die Ladebilanz deutlich. Das solltest du daher, auch mit neuer, geeigneterer Batterie, in jedem Fall ändern, denn sonst könnte auch die neue Batterie drunter leiden.

Hi,
ich hatte zur Eberspächer einen Hinweiszettel bekommen, wo eben beschrieben ist dass man die MAX Defrosttaste drücken soll und das Temperaturrad auf High bevor man das Fahrzeug abstellt. Die Lüfterstärke regelt sie wohl selbst, nur die Klappensteuerung bleibt der Eberspächer verwehrt.
Ich messe mal den Strom an der 12V Dose.

Gruß SCOPE

ja, deine Nachrüst-SH ist nicht mit der Climatronic verbunden und daher musst du zwangsläufig mit eingeschalteter Zündung am Abend vorher, die Klappen richtig einstellen:
Temperatur auf Hi, denn sonst könnte es (wird es ) so sein, dass sich die Mischklappe irgendwo in einer Mittelstellung befindet und nicht, wie morgens notwendig, in Stellung "vollwarm".
Die Defrost-Taste bewirkt, dass der gesamte Luftstrom morgens auf die Frontscheibe geleitet wird.

Die Lüfterdrehzahl wird vermutlich, bei Eberspächer weiß ich es nicht, mit einem dazwischen gesetzten Regler-Baustein (bei Webasto: IPCU) von der SH eingestellt.
Wie auch immer:
Wenn die Lüfterdrehzahl auf "max" steht, fließt insgesamt (SH und Lüfter) fast der doppelte Strom, wie bei der werkseitigen SH mit Lüftung, die, meine ich mich zu erinnern, mit Stufe 3 anfängt und später auf 4 wechselt.

Die volle Lüfterdrehzahl ist
1. nicht unbedingt nötig, da bei dir ja sowieso nur die Frontscheibe direkt beaufschlagt wird (mit Original-SH wird der Luftstrom nach einer bestimmten Zeit verändert) und
2. belastest du deine Batterie dann fast doppelt so stark und somit wäre es kein Wunder, dass die Batterie schneller in die Knie geht.

Wie misst du den Strom an der 12V-Dose?
Sollten die SH und der Lüfter etwa an der 12V-Dose angeschlossen sein...?? kaum zu glauben...

Nein, ich meinte den Ladestrom, wie Du es beschrieben hast:
"Die LiMa würde ich daher erst einmal grob überprüfen. Das kann man mit einem Spannungsmesser an der 12V-Dose machen. Kurz nach dem Motorstart sollten über 14V vorhanden sein und es sollte die ganze Fahrt über auch möglichst nicht unter 14V ab zu lesen sein."

😉

Gruß SCOPE

lies mal, was ich geschrieben hatte:
"Spannungsmesser" und die Zahlenwerte habe ein "V" dahinter....

noch mal deutlich:
an der 12V-Dose kannst du nur Spannungen überprüfen und aufgrund der gemessenen Spannung eine qualitative Aussage darüber machen, ob die LiMa korrekt funktioniert (ob die Regelspannung eingehalten wird) oder nicht.
Den Ladestrom kannst du in der Weise nicht messen.

Nicht aufregen...hier bei MT ist mit Ladestrom immer die Ladespannung gemeint...
hat sich so eingebürgert. Die wenigsten wissen halt den Unterschied zwischen
Strom und Spannung.

habe ich mich aufgeregt?
Wüsste ich nicht.

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