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Batterie Erfrischer/Pulser, Nachbau im Testbetrieb

VW Passat 35i/3A

Hallo Zusammen

Die Schaltung stammt nicht von mir...im Netz zu finden unter NPN Kippgenerator oder auch Akku Erfrischer. Was die Dinger an der Batterie/Akku bewirken ist hier nicht das Thema, ich wollte nur mal sehen was im Betrieb passiert.

Käuflicher Pulser ca. 15€ wird unter anderem mit dieser Aussage beworben:

- Ultrakurzer Schockimpuls > 100Ampere - automatisches Zeitintervall von 15-35 Sekunden (abhängig von der Batteriespannung sowie -Kapazität)

Ich habe zwei identische von den Dingern, blinken schön wenn man sie an die Batterie anschließt.....ultrakurze Schockimpulse konnte ich keine feststellen, wahrscheinlich liegt der Fehler in meinem Messaufbau, oder beide Geräte sind kaputt...oder einfach, bitte selbst urteilen.

Zum Test mal einen Erfrischer/Pulser auf die schnelle Nach gebaut, kann ebenfalls schön blinken...kann aber noch etwas mehr. Alle 3-4 s wird die Batterie für ca. 15µs kurzgeschlossen, dabei fließt ein Strom von ca. 35A.

Ob man eine alte und verbrauchte Batterie wieder flott bekommt wage ich zu bezweifeln, ist auch nicht, wie bereits angesprochen, Thema dieses Beitrags.

Kleines Video zum Testaufbau:

https://www.youtube.com/watch?v=1_mY8Dr99Gg

Gruß Thomas

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. März 2018 um 16:59

Hallo

Kommen wir mal langsam zum Schluß.

Mein Fazit:

Ladungs-Pulsen zum Desulfatieren scheint zu funktionieren, es kann keine defekten Batterien regenerieren oder gar reparieren, woher auch, defekt oder verbraucht ist und bleibt defekt u. verbaucht, es kann aber rein sulfatierten Batterien wieder auf die Sprünge helfen...bei meiner Arktis Bj 09.2011 hat es Funktioniert. (siehe Beiträge weiter Oben)

Ob es dafür allerdings eines Pulsers der 70€ Klasse bedarf sei dahingestellt...!!

Kein elektronisches Bauteil kann zaubern, das Teure macht das gleiche/ähnliche als das Billige. Und wieder nehme ich das Referenzgerät zum Vergleich...was wohl sonst.

.....Megapulse (Megapuls) von Novitec

Die heute so viel gelobten Batteriepulser machen eigentlich nichts anderes, allerdings unheimlich effizient. Sie funktionieren ungefähr so wie ein Nierensteinzertrümmerer. Mit einer sehr hohen Frequenz , die der Eigenschwingungsfrequenz von 3,26 KHz von Bleisulfatkristallen entspricht, wird kurzfristig ein hoher Strom in die Batterie hineingeschickt, der dann ein elektromagnetisches Feld an den Sulfatkristallen ausbildet.....

Da sind sie wieder diese uminösen 3.26 kHz, die kurzfristig einen hohen Strom in die Batterie hineinschicken. Dieser hohe Strom beträgt im Mittel ca. 2A. Kann der umgebaute, günstige China ebenfalls. Der Umbau macht es allerdings mit 3.52 kHz statt 8 des MP.

.....Die für die Kristallbindung verantwortlichen Elektronen schwingen nun in diesem dadurch erzeugten elektrischen Feld, können also bei jedem Schwingvorgang, wenn sie in Richtung des Feldes schwingen etwas Energie aufnehmen, allerdings nur dann wieder abgeben, wenn sie sich in der Rückschwingrichtung gegen das elektrische Feld abarbeiten müssen. Wenn dieses Feld jedoch, wie das bei der Eigenschwingungsfrequenz der Fall ist, immer in dem Moment der Rückschwingung abgeknipst wird, behält das Elektron die Energie und hat nach einigen Schwingungsvorgängen irgendwann so viel davon (viel Bewegungspower), daß es die Kristallbindung von Pb und SO4 verlassen kann und bei dem elektronenanziehenderen Sulfatrest SO4 verbleibt....

Ja, so funktionieren die Dinger, man ballert tausende von Male etwas an Ampere mit einer leicht erhöhten Spannung in die Batterie und gut is. Wir reden von ca. 2A und + 4-6 V.

.....Die Kristallbindung ist zerstört und das Bleisulfat steht als PB++ und So4-- wieder dem Ladeprozess ionisiert zur Verfügung. Die Sulfatkristalle werden - bildlich gesprochen - zu so starker innerer Bewegung angeregt, daß sie zerbröselt werden, so wie ein Nierenstein durch Ultraschall. Die Bröselreste stehen beim nächsten Ladevorgang wieder als reaktivierte Batteriekapazität zur Verfügung....

So muss das wohl sein, ich werde mich hüten das Gegenteil davon zu behaupten. Wobei ich der Meinung bin das sich Bröselreste eher am Batterieboden/Sumpf niederlassen als beim nächsten Ladevorgang als reaktivierte B-Kapazität wieder zur Verfügung zu stehen...glauben wir der Aussage einfach mal.

 

....Natürlich ist dies nur die halbe Wahrheit. Physikalisch gesprochen, bewegt sich da gar nicht soviel. Physiker reden davon, daß sich eine Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, daß das verantwortliche Elektron, nur dann die genau passende Energiemenge zum Verlassen der Bindung aus dem Feld aufnehmen kann, je mehr es in Resonanz mit dem angelegten Feld ist......

Lächel...sage ich mal nix zu.

....Verkompliziert werden die Verhältnisse noch dadurch, daß die bei jeder spontanen Bleisulfatkristalbildung enstehenden Gitterfehlstellen und fäschlicherweise eingebauten atomaren Verunreinigungen die Schwingungsfrequenz verändert in einen Bereich von 3,26 kHZ +-x....

Auch das noch, nun wird es verkompliziert...so eine Sc..ße aber auch. Atomare Verunreinigungen machen einem das Leben, "räusper" das Deslufatieren schwer.

.....Um nun zu bewirken, daß die für die Kristallbindung verantwortlichen Elektronen, nun aus diesem Wechselfeld den passenden Energiebetrag zum Verlassen der Kristallbindung aufnehmen, muß man diese Frequenzbänder treffen. Dies erreicht man durch sogenannte periodische Dirac-Stromimpulse von einigen 100 mikrosec. Dauer. Man macht sich dabei das folgende mathematische Prinzip zunutze:....

Die veröffentlichen Oszibilder des Megapulse sprechen da aber eine ganz andere Sprache, der eigentliche Stromimpuls hat eine Länge von um die 20µs...wo versteckt sich da wohl ein Dirac Impuls von einigen 100 µs ?. Ich möchte diesen sehen als interessierter/kauf williger Kunde.

...Jede beliebige periodische Funktion f(x), auch wenn man das mit bloßem Auge nicht sieht, ist als eine Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude darstellbar. Und genau das ist die Lösung des Problems. Wählt man nun die Funktion f(x) passend aus (durch try und error mit 1000 kaputten Batterien), erhält man genau die Bandbreite der verschiedenen Sinusfunktionen, die man braucht, um alle durch Dreck- und Fehlkristallstrukturen vorhandenen Kristalleigenschwingungen eines Batteriesystems zu erhalten. Obwohl das Batteriepulsprinzip schon lange bekannt ist, ist es gerade die Form der Pulse, die mal besser oder mal schlechter für die Batterieregeneration ist. Als weiterer positiver Effekt bei diesen Diracpulsen hat sich herausgestellt, daß diese Form elektrischer Energie viel besser von der Batterie absorbiert werden kann als eine reine Sinusform oder gleichmäßig hohe Gleichspannung. Diese hohe Pufferwirkung gegenüber Diracpulsen bewirkt natürlich, daß sich für das Bordnetz potentiell schädliche Spannugsspitzen weniger schnell aufbauen können.....

Ja, so wurde das einem in der Grundschule mal beigebracht, eine beliebige periodische Funktion ist als eine Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude darstellbar.

Dann schauen wir uns doch mal die Bilder im Anhang an..... Oszi mal an die Grenzen gebracht, und was sin das für schöne Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude, allerdings von einem Chinapulser für Knopp und Penning statt 70 €.

...Natürlich hat jeder Pulserhersteller seine eigenen Kurven mit denen die diversen Pulser betrieben werden, allerdings ist es wohl der Marktführer Novitec im deutschsprachigen Raum, der seine Spezialpulsform als gut geeignet in unabhängigen Meßreihen und vielen Veröffentlichungen in diversen Medien bezeugen kann...

Diese Spezialpulsform u. deren Meßreihen bleiben dem Verbraucher allerdings verborgen...Schade das man sich da nicht transparent seinen Kunden gegenüber "outen" möchte...böse Zungen könnten behaupten "outen" kann.

Im Bilde die Spezialpulsform des Chinaumbaupulsers als periodische Funktion der Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude.

Das wars hier...

Gruß Thomas

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... habick mir fast gedacht :)

Jap, die andere Pinbelegung hatte ick schon. Nun halt noch sein gehirn einschalten.

Tropsdem danke!

**

Themenstarteram 24. April 2017 um 17:13

Hallo

Problem bei der Sache mit dem Vergleichstyp......nicht jeder Transistor funktioniert auf diese Art und Weise der Beschaltung.

Der kleine BC337-40 in Kombination mit dem großen ST13007 funktionieren tadellos. Mein Basteding läuft seit Weihnachten, meine da hätte ich den Beitrag eröffnet.

Der ST13007 schaltet ca. 100-110A in 8-10µs....

@turbonelli

Welchen großem Transistor hast genommen, den aus der Liste oder auch einen Vergleichstypen?

Gruß Thomas

Das Original ist NPN 337-40.

Mir hamse nen BC 639 C 114 gegeben.

Also die beiden kleinen Transistoren

**

Und?

Macht der Transistor BC 639 das selbe ?!

**

Themenstarteram 29. April 2017 um 9:31

Hallo turbo

Die Frage musst du uns beantworten, ich habe ja keine BC 639 um es zu testen!

Löt das Platinchen zusammen und berichte

Gruß Thomas

Zitat:

@turbonelli schrieb am 29. April 2017 um 01:05:38 Uhr:

Und?

Macht der Transistor BC 639 das selbe ?!

**

am 3. Juni 2017 um 21:50

Ich finde es super, wie ihr euch damit beschäftigt!

Ein super interessantes Thema!

Ich habe mal einen Bericht über den Megapulse geschrieben:

https://www.motor-talk.de/.../...c-megapulse-testbericht-t6051494.html

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 20:41

Hallo

Besteht im Allgemeinen noch berechtigtes Interesse an einer neueren/anderen Version eines Akku Erfrischer oder Pulser ?

Ansonsten spare ich mir einen längeren Beitrag

Ich habe was auf Basis eines Mosfet zusammen gefummelt, ein Mosfet ist um einiges Leistungsfähiger als ein dicker Transistor.

Gruß Thomas

Mehr Leistung klingt gut :)

Abba braucht,s das ?

Wenn der bisherige Pulser seinen Job macht...

Mossfett is was empfindliches meine ick mich zu erinnern. Also wohl auch teurer.

Nach der Devise - einfacher ist besser ;)

Odda meinest du Moselwein ?!? :D

**

Themenstarteram 7. Februar 2018 um 18:05

Hallo

.....Abba braucht,s das ?

Wenn der bisherige Pulser seinen Job macht.....

Ja doch, der bisherige Pulser macht seinen Job u. obs mehr braucht, hmm...solange die Hardware nicht verbrennt gib ihm :cool:

So ein Mosfet ist schon eine feine Sache, kann wesentlich mehr Strom bei einem sehr geringen Innenwiderstand, da kommt ein normaler Transistor nicht mit. Und da ich die Tage wieder mit dem Pulser beschäftigt war dachte ich mir versuchst mal was anderes.

Gruß Thomas

Zitat:

@WBMVW schrieb am 6. Februar 2018 um 21:41:07 Uhr:

 

...

Besteht im Allgemeinen noch berechtigtes Interesse an einer neueren/anderen Version eines Akku Erfrischer oder Pulser ?

Ansonsten spare ich mir einen längeren Beitrag

...

Hallo Thomas,

ich kann jetzt zwar nicht für die Allgemeinheit sprechen, aber Deine Beiträge zu diesem Thema haben mich schon immer interessiert. :)

Ich werde jetzt deswegen bestimmt nicht um Elektronikbastler, zumal ich mir ja den programmierbaren Pulser zugelegt habe, aber ich finde es interessant, zu erfahren, was man in dieser Hinsicht noch erreichen kann, oder eben auch nicht.

Ich habe die eigenen Versuche übrigens im August beendet, nach an meinem Testobjekt drei Zellen das Zeitliche gesegnet hatten. 9 Jahre finde ich aber trotzdem ganz ordentlich.

Jo, werden wa mitbekommen wenner abfackelt :)

Darübba mach ick mir jetz abba keine Gedanken.

Du sagt: ..."

So ein Mosfet ist schon eine feine Sache, kann wesentlich mehr Strom bei einem sehr geringen Innenwiderstand, da kommt ein normaler Transistor nicht mit."

Ok

Was heisst das nun konkret für uns Laien?

#Er pulst mehr in weniger Zeit ?

# Er pulst effektiver ?

# Weiteres...

Gruss, Marco

Themenstarteram 8. Februar 2018 um 19:19

Hallo

......Der ST13007 schaltet ca. 100-110A in 8-10µs......

Über diese, meine Aussage habe ich lange nachgedacht. Ist das wirklich der gemessene Kurzschlußstrom meines bipolaren Transistors ST13007 der max. 8 A(Peak etwas mehr) verkraftet mit einem Basisstrom von 4A. Der in fast allen Bauanleitungen verwendete 2N3055 Transistor 15A bei Basistrom von 7A ist zwar etwas leistungsfähiger aber auch nicht in der Lage solch Ströme zu schalten. Die geringe Ladung eines 220 - 470µF Kondensator ist niemals in der Lage 4-7A Basisstrom zu liefern.

Dann fand ich eine nette Werbung in der Bucht, gemessen wurden mit Shunt 100A/50mV sage und schreibe 640mV in 40ns, ich konnte mit meinem altem Krempel anfangs ca. 380mV, mit ST13007 über 1000mV und mit Mosfet sogar an die 3000mV bei 8-10 µs messen. Um meinen verwendeten Mosfet einmal ein und wieder auszuschalten sind alleine schon >160ns nötig, dies aber unter ganz anderen Voraussetzungen wie sie die Pulserschaltung bietet.....da kann was nicht stimmen.

Das ist alles andere aber nie und nimmer der Kurzschlußstrom, auf meine Mosfetmessung bezogen um die 300A. Es handelt sich um einen IRFZ44N mit 49A bei VGS @ 10V, 25°C und Peak von 160A.

Klarheit schaffte ein Labornetzteil 30V/10A mit Strombegrenzung. Mein hier vorgestellter Pulser mit ST13007 bringt das Netzteil bis ca. 5A in die Strombegrenzung bei einer Schaltzeit von ca. 2.5ms, zieht dabei die Spannung von 12.5V auf ca. 11V runter.

Gemessen per Shunt 1A/10mV aber ca. 1000mV in 8-10µs. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge die da gemessen wurden.

Der neuere Mosfetpulser bringt das Netzteil gelangweilt in die max. Stromgebegrenzung von 10A und zieht die gleiche Spannung runter auf 4V....da geht was.

Ich habe echte Bedenken das Teil ohne Begrenzungswiderstand an einem Akku zu testen. Zum testen liegen mittlerweile 10W Widerstände mit 0,15, 0.22, 0.33 und 0.47 Ohm bereit.

Edit:

Um Ströme über dem max. Einstellbereich eines Multimeters von 10 (20) A zu messen bieten sich Shunts an, im Bild ein 0.15Ohm Widerstand 150mA/1A, zweimal Eigenbau mit 10mV/1A und einmal 1mV/1A. Mit dem kleinen könnte man so um die 60-80A kurzzeitig messen...reicht wohl nicht ganz für einen KFZ Anlasser.

#Was heisst das nun konkret für uns Laien?

Mein Guter, in vielen Dingen bin ich ebenfalls Laie. Ich bin Pumpenschlosser und kein Elektroniker. Die Aussagen die hier treffe sind nach besten Wissen u. Gewissen, erheben aber keineswegs ein Anspruch auf usw usw.

#Er pulst mehr in weniger Zeit ?

Er pulst mehr in der gleichen Zeit, die Zeiten bestimmt der geladene Kondensator, es sind 2.5ms. Verdoppelt man bsw. die Kondensatorkapazität verdoppelt sich die Pulszeit, im Test von 2.5 auf 4,88ms. Ich persönlich habe aber erhebliche Bedenken eine Autobatterie über einen Transistor für ca. 5ms kurz zuschließen.

# Er pulst effektiver ?

Erschreckend effektiver will ich mal meinen.

Mal einige Bildchen zum Verdeutlichen

Gruß Thomas

Bild2051
Bild2052
Pulsmaxst13007
+2

Wir alle sind in vielen Dingen Laie.

Jetz habick deinen Beitrag 3x gelesen um in etwa was zu begreifen.

Das mit dem Schunt :) habick nich kapiert.

Dein neues Experiment hat mehr Geraffel. Und einen Kühlkörper. Was mir sagt das das Ding deutlich wärmer wird.

Was bei unseren Basisschaltung nich der Fall ist.

Gruss, Marco

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 18:45

Hallo turbo

......Was bei unseren Basisschaltung nich der Fall ist....

Genau, der Basis-Pulser macht seinen Job gewissenhaft und zuverlässig. Der Mosfetpulser hats gerade zergeschossen :confused:

Der Reihe nach....

Der Basis-Pulser am 0.15/0.22 Ohm Shunt pulst seine 5A in 2.5ms, schön und gut. Am kleinen Shunt mit nur 0.001 Ohm (1mv = 1A) bekomme ich wieder mein gewohntes Bild, um die 100A bei 8-10µs.

Im Moment weis ich das nicht zu deuten...egal.

Der Mosfet-Pulser am 0.22 Ohm Shunt pulst seine 27A, wie Basis-Pulser in 2.5ms.

Der Mosfet-Pulser am 0.15 Ohm Shunt pulst nun 35A ebenfalls in 2.5ms, auch schön und gut. Am kleinen Shunt (siehe Oben) geht der Pulsstrom durch die Decke und hat mir die Platine zerschossen...:mad::mad:

Zum Thema Shunt, auch Messwiderstand genannt.

Wenn ein Strom durch einen definierten Widerstand fließt fällt am R (Widerstand) eine definierte Spannung ab, diese ist proportional der Stromstärke.

@turbo

Was macht eigentlich die Post?

Der Kühlkörper dient nur zur Vorsorge, einen nennenswerte Erwärmung konnte ich keine Feststellen, auch nicht an den 10W Meßshunt-Widerständen.

Beispiel kleinen Meßshunt, dieser hat 0.001 Ohm, fließt 1A durch in ergibt das einen Spannungsabfall von 1mV.

Wenn, wie oben beim Basis-Pulser, ca. 98mV gemessen werden entspricht das 98A. Die passende Zeit kann nur ein Oszi liefern, ein Multimeter kann das nicht beim Pulsen. Bei Konstantstrom ist ein MM sehr gut zu gebrauchen, mV Bereich eingestellt und anzeigen lassen.

Gruß Thomas, der etwas Nachdenken muss ob seiner zerschossenen Platine

 

 

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 22:01

Hallo

Genug Nachdedacht, defekte Platine geflickt und geschossenen Mosfet ausgetauscht. Diesmal ein fettes Ding, einen IRF3205 mit 110A bei 8mOhm Rdson u. Pulsed Drain Current bei 390A, was immer das bedeuten mag...

Der schafft am 0.15 Ohm Shunt 44A bei 2.6ms.....schön

Am kleinen Shunt hat es diesen ebenfalls geschossen...so eine Sch..ße. Im Moment bin ich etwas ratlos u. muss wieder etwas Nachdenken

Gruß Thomas

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