Axiallager / Federbeilager geht ständig kaputt
Hallo,
nachdem ich in meinen S6 vor 12 Monaten neue Bilstein B6 Dämpfer eingebaut habe, habe ich schon zwei defekte Axiallager im linken Federbein gehabt.
Das erste Lager habe ich zusammen mit den Dämpfern neu gemacht (davor hatte ich null Probleme), war ein Routine Tausch weil ich ja schon mal dabei war. Nach 4-5 km fing es beim einlenken an zu knacken, als ob Kugeln überspringen. War nun in der Werkstatt und hab das Teil endlich tauschen lassen, und man hat mir bestätigt, dass die drei Aussparungen, die das Lager im oberen Teller in Position halten, nicht korrekt platziert waren, d.h. das Lager war falsch positioniert.
Ich dachte, 'OK, das passt, hab ich damals selbst verbockt'. Jetzt kam also ein neues Lager (Original VAG) rein und nach 5km ging's wieder los. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das kein Montagefehler mehr war sondern dass etwas grundsätzlich nicht stimmt. Kann sich jemand von euch erklären wie das Axiallager in montiertem Zustand verrutschen kann? Das geht doch nur wenn das Federbein Luft in der oberen Aufnahme hat. aber wie soll das gehen? Das Fahrwerk poltert nämlich nicht. Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Wenn es nicht so ein elendiges Gemurkse wäre, diese Querlenker auszubauen, würde ich das Teil ja einfach noch mal zerlegen, aber so wäre mir schon geholfen wenn jamend eine Idee hätte wo ich schauen soll.
Kann ich beim Einbau der Dämpfer irgendwas falsch gemacht haben?
Beste Antwort im Thema
Ich wollte mich eigentlich nicht mehr einmischen, aber es geht einfach nicht anders!
Leute wenn ihr kein bisschen nachdenkt und dann noch versucht eure Ideen an andere zu vermitteln und diese dazu zu animieren, dies nach zu machen, dann muss man sich einmischen!
Kurze Erklärung zum Querlenker und Domlager in Verbindung mit der Vorderachse:
Der Wagen steht auf dem Boden, das Gewicht des Fahrzeugs (Vorderbau) wird gleichmäßig auf die Räder gelegt, diese hängen über 5 Schrauben am Achszapfen an diesem ist das Federbein was sich dann oben auf das Domlager stützt! Somit wird das Gewicht über die Reifen auf die Felgen weiter auf den Achszapfen über das Federbein oben am Domlager abgestützt - ist bis hierhin klar oder?
Jetzt kommen wir zum Querlenker (Traggelenk), dieser ist über ein Gummimetalllager am Aggregateträger gelagert und mit dem Stabi verbunden, am Ende dieser ist ein kleiner (ich betone kleiner) Kugelkopf der unten am Federbein eingesteckt wird und somit verhindert, das die Achse zur Seite, nach Vorne oder Hinten weggehen kann, somit trägt dieser nur eine Kraft, die Seitlich erzeugt wird und kein Gewicht des Fahrzeuges, was aber noch drauf einwirkt ist der stabi, der im Stand nur nach aussen drückt und beim Federn das entlastete Rad mit hoch drückt, damit weniger Seitenneigung entsteht, also sind diese Kräfte weitaus weniger als die 500 bis 600 KG die auf die Räder bringt, die über die Domlager aufgenommen werden.
So jetzt gehen wir hin und heben das Fahrzeug an diesem hoch, somit wird das entfernte Rad entlastet, der Achszapfen hängt in der Luft und trägt nur sein Eigengewicht, die Belastung liegt jetzt komplett auf diesem kleinen Kugelkopf, der auf einmal 500 bis 600 KG tragen muss und vorher vielleicht mal sehr hoch angesetzt 100 KG tragen musste bei extremer Belastung durch einen Fahrstil den manche hier haben. Klar trägt weiterhin das Domlager das selbe Gewicht wie vorher, jedoch wird das Gewicht aber nicht mehr über das Federbein über den Achszapfen was am Rad hängt aufgenommen, sondern liegt komplett auf dem Querlenker, der dafür absolut nicht gemacht wurde, hierdurch wird die Fläche, wo der Kugelkopf bewegt wird mit dem 5 bis 6 fachen belastet, was der normalerweise aushalten muss!
Also Leute überlegt erstmal was ihr da macht, hinsetzten nachdenken, sich alles anschauen wo und wie die Kräfte verteilt werden und schreibt dann erst was und nicht einfach weil es so einfacher geht!
Wäre es dafür vorgesehen, hätte Audi bestimmt da eine Aufnahme für nen Wagenheber angeschweißt!
So nun ende hier mit den unsinnigen Diskussionen und schreibt bitte erst wieder, wenn ihr verstanden habt was ihr da macht! Denn das habt ihr bisher noch nicht!
Flasche leer, habe fertig!
Und Olli zu dir:
Deine Bemerkung was du auf dem Treffen sollst! Uns kennenlernen und wir können dich kennenlernen und mit dir diverse Sachen bereden und wir von dir und du von uns lernen! Wenn du schon wegen so einer Diskussion überlegst ob du kommen sollst oder nicht, dann hast du den Sinn des Treffens nicht verstanden. nicht alles was wir machen ist richtig und auch nicht alles von deiner Seite ist richtig und so ein Treffen kann vieles verändern oder beeinflussen.
Stell dich vor mich und erkläre mir, warum du so arbeitest und zeig es mir, damit ich es verstehen kann und oder ich zeige dir was besser geht und was nicht!
122 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von C4 driver
Habe dann das domlager oben gelöst und ein wenig versetzt, Achsvermessung wird noch durchgeführt keine Sorge^^. Und siehe da, das Geräusch ist weg =).
Also ich schätze mal das durch die falsche lage des domlagers irgendwie spannung auf das ganze wirkte.
Das Domlager zu vesetzten verstellt ja den Sturz. Das würde dann ja nur dauerhaft helfen, wenn der Sturz danach immer noch im Soll ist. Oder meintest du das Axialrillenlager, das hab ich ja schon getauscht.
Meiner knackt übrigens immer noch. Bei der Hitze jetzt sogar schon bei der morgendlichen Abfahrt (sonst hat's immer ein paar km gedauert).
Zitat:
Meiner knackt übrigens immer noch. Bei der Hitze jetzt sogar schon bei der morgendlichen Abfahrt (sonst hat's immer ein paar km gedauert).
das habe ich auch. Übrigens ist es bei mir kein Knacken sondern, man hört wie sich die Feder spannt und dann nach dreht. So ca. 1cm - schätze ich.
Habe übrigens original Audi Teile verbaut.
PS: seltsam ist, dass es morgens nicht auf tritt 😕
Gruß
Durch die Verschiebung der Agg.Trägers VA ganz nach hinten , hörte das Polltern auf . Das Kuriose daran , man verstellt dabei die Spur nicht oder ich hatte da ein glückliches Händchen . Bei der Spurvermessung war die Spur so wie auf dem alten Ausdruck , nur der Sturz wurde verändert . Ich meine aber auch , die Schlaglöcher sind im / am Fahrwerk vorne nicht mehr so laut zu hören .
Zitat:
Original geschrieben von der-haegar im thread Tieferlegung S6
War heute beim Spureinsteller , alles passte noch mit den vorherigen Werten überein , also hat eine Verschiebung des Agg.Trägers ( evtl. auch im Fahrbetrieb ) keine Auswirkung im Sturz und Spurverhalten .
Zitat:
Original geschrieben von der-haegar in diesem Thread
Durch die Verschiebung der Agg.Trägers VA ganz nach hinten , hörte das Polltern auf . Das Kuriose daran , man verstellt dabei die Spur nicht oder ich hatte da ein glückliches Händchen . Bei der Spurvermessung war die Spur so wie auf dem alten Ausdruck , nur der Sturz wurde verändert . Ich meine aber auch , die Schlaglöcher sind im / am Fahrwerk vorne nicht mehr so laut zu hören .
Olli, was stimmt nu?
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Moin,
ich muss mal kurz belehren, das schweissen und richten an Achsteilen nicht zulässig ist.
Nur mal so am Rande erwähnt.
Hilft zwar nicht zu lösung, hilft aber der Fahrsicherheit !!
Und die ist mir schon wichtig.
Danke
mfG
edit: muss ergänzen. habe glaube ich nun alle 4 Seiten gelesen (und auch verstanden ). Der TE hat mal nach der Teilenummer der V8 lager gefragt. Ich habe sie nicht gefunden, oder habe ich sie überlesen, Metin 😉
Zitat:
Original geschrieben von der-haegar
Bei öffterem Federwechsel ist meist die Nase unten verbogen . Ein geradestellen der Nase geht zwar , hält aber nicht lange . Am besten die Nase nochmal anschweißen , muß ich bei mir auch machen . Ich habe auch rechts nochmal das ARKugellager gewechselt , aber das Geräusch der Bewegung ist immer noch da .
Micha, rein aus Interesse... Gar nicht? Diese Teile müssen daher IMMER getauscht werden (im Schadensfall), ider bezieht sich dieses "Verbot" auf Privat-Personen? Weil ich das im Etzold schon gelesen habe.
Hallo Phillip,
Das Federbein weiss leider nicht, wer an im " docktort".
Quelle: etzold, jetzt mach ich's mir selbst?
Kannste das mal fotografieren oder so und als Anhang einhängen?
Als ich mal zur Schule gegangen bin und meine Ausbildung hatte, habe ich das so gelernt.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Hafnernuss
Micha, rein aus Interesse... Gar nicht? Diese Teile müssen daher IMMER getauscht werden (im Schadensfall), ider bezieht sich dieses "Verbot" auf Privat-Personen? Weil ich das im Etzold schon gelesen habe.
Hallo,
aus aktuellem Anlass wäre ich immer noch an den Teilenummern oder ner Bezugsquelle für Dom- und Wälzlager für den S6 interessiert.
Wäre nett, wenn einer noch einmal einen Hinweis geben könnte.
Vielen Dank.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von metinyueksel
Alex das war bei mir, beim Seddi waren die alten Defekt!
Es gibt für den V8 spezielle Lager, laut Audi nicht, da die nur einen für beide haben! Ich habe 3 verschiedene durch, erst als ich welche genommen habe, die ausdrücklich für den V8 sind, habe ich Ruhe! Diese sind ca. 2mm dicker!
Das knacken entsteht durch die Reibung Teller unten und oben wo in der Mitte das Rillenkugellager sitzt, durch den dickeren berühren die sich nicht mehr!Und Olli, bevor ich das Risiko eingehe und im Eingebauten Zustand die Feder Spanne .... Baue ich den Arm schnell ab, ist in 20 min erledigt und ich kann schön am Tisch arbeiten!
Hallo,
Danke für Deinen Beitrag.
Habe genau das gleiche Problem.
Kannst Du mir bitte sagen, wo man diese - etwas dickeren - Axialrillenkugellager her bekommt?
Hersteller?
Lieferant?
Artikelnummer?
etc.?
Innigen Dank
Christian
Leider nicht, hatte die vor 4 Jahren aus eBay, aber danach nie wieder gesehen!
Zur Info: meiner knackt immernoch vor sich hin. Inzwischen hatte hatte ich zusätzlich noch zweimal furchtbare Vibration auf der AB, bei der ich dachte es reißt mir die VA auseinander. Ich kann sie komischer weiße nicht reproduzieren. Weiß nicht wo die herkommen sollte, vielleicht liegt das auch an dem Federbeinlager.
Hab übrigens inzwischen die alten Originallager die ursprünglich drin waren und die ich im Zuge des Umstiegs auf Bilstein einfach präventiv mitgetauscht habe wieder in einer Teilekiste entdeckt. Ich glaube die bau ich wieder ein (sofern ich die ein vernudelte Bremssattelschraube wieder aufbekomme 😰). Die alten Lager waren ja noch i.O. und damals hatte ich kein Knacken. Mal schaun ob sich was ändert.
Wenn ich dran denke mess ich mal die Stärke. Hab auch noch zwei originale Audi Lager aktuellen Baustands, damit könnte ich die Maße mal vergleichen.
Hallo Zorro13,
bei meinem A6 C4 war es das Gleiche: Vorher keinerlei Lenkgeräusche. Im Zuge eines Tausches einer gebrochenen Fahrwerksfeder (375.000 km) wurden gleich die Stoßdämpfer mit getauscht. Und - da er sich nicht, trotz korrekter Achsvermessung, auf Geradeauslauf bei geradestehendem Lenkrad einstellen ließ (bei anderem Fz. war vernudeltes Domlager dafür die Ursache), - wurde hier das Domlager (also Federbeinstützlager (Lemförder) und Axilarillenkugellager (08/15-Hersteller) getauscht.
Danach: Geräusche auf beiden Seiten beim Lenken - klong - klong - klong. Axialrilllenkugellager wurden ein 2. Mal getauscht - diesmal sollten es Original-Audi-Teile sein. Änderung: Null. Auch die gänzliche Erneuerung aller sonstigen Teile oben am Kopf (alles orig. Audi) - also Kopf ist vergleichbar mit Neuwagen - brachte nichts - nur klong - klong - klong.
Es zeigte sich: Beim Lenkrad-drehen wrid diese Bewegung - über das Lenkgetriebe - zuerst via Spurstangenkopf auf den unteren Teil des Federbeines übertragen, welcher sich beginnt zu drehen. Diese Drehbewegung wird, via Fahrwerksfeder, auf den Kopf (Gummiaufnahme für Fahrwerksfeder - unterer Lagerteller mit Abdeckung aus Plastik - Axialrillenkugellager - oberer Federteller - Federbeinstützlager) des Federbeins übertragen. Der Kopf, bzw. besser der untere Teil des Kopfes, obere ist fest mit Dom verbunden, sollte sich nun ebenfalls - quasi geräuschlos - leichtgängig drehen und das Axialrillenkugellager seine Aufgabe erfüllen.
Doch der Tausch von Axialrillenkugellager ("original" - sprich Ruville mit Aufkleber "Made in China" - Audi-Teil 23.-- €/Stück) und Federbeinstützlager (Lemförder) und das sich mit diesen Komponenten einstellende Zusammelspiel aller Teile bildet nun für diese Drehbewegung einen unnatürlichen Widerstand, es ist als ob der untere Teil des Kopfes mit dem oberen Federteller verklemmt ist und sich nicht drehen will. Da aber weiter gelenkt wird, überwindet die sich drehende Fahrwerksfeder aber dann diesen Verklemmungswiderstand und die Fahrwerksfeder mit Gummiaufnahme und unterem Lagerteller sprint oben nach - klong, usf.
Grundsätzlich ist es ja so, daß die Achslinien von dem Stoßdämpfer und dem Federbeinstützlager nicht fluchten, bilden ca. einen 30-Grad-Winkel. Oberer Federteller und unterer Lagerteller werden ja deshalb - beim Zusammenbau des Federbeins, dann, wenn die oberste Mutter auf dem Stoßdämpfergewinde angezogen wird - stark einseitig aufeinandergepreßt. Beim neuen Federbeinstützlager natürlich noch stärker als beim alten x-Jahre alten.
Die heutzutage - 2014 - bei Audi erhältlichen "Original"-Audi-Axialrillenkugellager sind augenscheinlich leider Gottes hinsichtlich der Maßhaltigkeit und des Vermögens sich - bei mehreren 100kg Last - leichtgängig drehen zu können, mit denjenigen, die Mitte der 90er-Jahre in die seinerzeit neuen A6 eingebaut wurden, nicht mehr identisch. Daher dieser Verklemmungseffekt, der je nach Witterung und Temperatur leicht variiert.
Eine Lösung habe ich noch nicht. Wäre schön, wenn man irgendwo die - wie metinyueksel berichtete - um 2mm stärkeren Axialrillenkugellager, welche es mal speziell für den V8 gegeben haben soll, bekommen könnte.
Ein Bekannter (Mitarbeiter in Audi-Werkstatt) berichtete, daß die neulich - beim C4-A6 - eine gebrochene Fahrwerksfeder erneuert hätten und dabei gleich u.a. das Axialrillenkugellager auch. Dort habe es aber keinerlei Geräusche gegeben.
Ist im Grunde ein grundsätzlicher Konstruktions- und/oder Teilefehler v. Audi. Es kann nicht sein, daß Toleranzen darüber entscheiden ob meachanische Teile miteinander geräuschfrei spielen oder nicht.
Was würde wohl die Audi-Werkstatt machen, wenn man hinführe und Auftrag gäbe:
Lenkgeräusche abstellen, und die dann feststellten, daß der Kopf nur aus - brandneuen - orig.-Audi-Teilen besteht ??? Wenn ich nicht Sinnvolleres für die zig-hundert Euro wüßte, würde ich mir diesen Scherz erlauben.
Hoffentlich findet sich für uns und anderen C4-A6-Audi-Konstruktionsgeschädigten ja bald eine Lösung.
Christian
Ich habe meine alten Lager wieder aus der Mülltonne gezogen, geöffnet, gereinigt und mit viel Kupferpaste wieder zusammen gesetzt.
Leider war ich bis jetzt zu faul die wieder zu tauschen.
Wenn ich das gemacht habe, werde ich berichten.
Zitat:
Original geschrieben von MoosmannSchorsch
Ist im Grunde ein grundsätzlicher Konstruktions- und/oder Teilefehler v. Audi. Es kann nicht sein, daß Toleranzen darüber entscheiden ob meachanische Teile miteinander geräuschfrei spielen oder nicht.Was würde wohl die Audi-Werkstatt machen, wenn man hinführe und Auftrag gäbe:
Lenkgeräusche abstellen, und die dann feststellten, daß der Kopf nur aus - brandneuen - orig.-Audi-Teilen besteht ??? Wenn ich nicht Sinnvolleres für die zig-hundert Euro wüßte, würde ich mir diesen Scherz erlauben.
Hallo,
so wie du den Fehler herleitest/beschreibst, sehe ich es auch. Der rotierende Teil des Federbeins verspannt sich gegen das Chassi / Federbeinaufnahme. Und es deutet vieles darauf hin dass die heute lieferbaren Lager einfach bzgl. erlaubter Toleranzlagen zu aufgeweitet sind. In bestimmten Situationen, z.B. wenn das Auto schräg steht und dabei eine Seite der VA besonders belastet ist hört man z.T. sogar ein leicht metallisches Reiben, das hatte ich schon direkt nach der Montage bemerkt. So als ober die untere Aufnahme und der Teller, der am Chassis montiert ist Kontakt hätten. Beim nächsten Zerlegen schau ich mal, ob ich Reibspuren an den Bauteilen sehe. Das würde dann ebenfalls für eine falsche Lagertoleranz sprechen.
Den Ansatz das Ding einfach zu Audi zu bringen wäre bestimmt eine nette Aufgabe für die Werkstatt, die aber zuvor bestimmt 20 andere Gründe findet warum das knackt, es gibt ja reichlich Gummilager die man zusätzlich noch tauschen kann 🙄 um noch ein paar Euro dazu zu verdienen.