AutoBILD Vergleichstest
Wie nicht anders zu erwarten:
http://www.autobild.de/artikel/kleinwagen-im-vergleich-5612513.html
Schön ist folgender Kommentar in Bezug auf die Artikelüberschrift "Reichen 10.000 Euro zum Glück?":
Zitat:
Ja wenn Sie 14K ausgeben?!
Überhaupt sind die Kommentare im AB-Forum unterhalb des AB-Artikels wirklich lesenswert und zum Lachen!
M.M.n. kann man die AB nicht mehr wirklich ernst nehmen, sie hat sich unterdessen jegliche seriöse Reputation selbst verspielt, wenn sie diese denn jemals besessen haben sollte!
Man kritisiert bei A, B und C, was man beim up selbstverständlich übergeht (Ausnahme: Tankdeckel! Vermutlich, damit die Tendenz nicht allzu deutlich wird...) und überdies "vergisst" man beim up dann noch zu erwähnen, dass es keine Gurthöhenverstellung gibt, keinen vollwertigen Kopf-Vorhang-Airbag, keine beleuchteten Schalter in der Fahrertür (aber immerhin unterdessen einen eFH-Schalter für rechts).
Man weiß nicht, ob man da weinen oder lachen soll!
p.s.: Ich kann mir nicht helfen und wiederhole mich hier, aber für mich sieht der Suzuki Celerio noch immer aus wie ein Dacia! Und der Mitsubishi Space Star scheint mir irgendwie dem vorletzten Jahrzehnt entsprungen. Da setzen up und i10 doch ganz andere Zeichen.
Den Aygo muss man mögen, dessen Design sagt mir aber auch überhaupt nicht zu, zumal bis fast zur A-Säule reichende Scheinwerfer unterdessen ja sowas von mega-out sind, puh!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@wettertaft schrieb am 27. Februar 2015 um 22:21:40 Uhr:
Ich finde es gut und richtig, dass es patriotische Medien wie zB AutoBild gibt. Koreanische, japanische, französische, usw... Vehikel sollen dankbar sein (und sind es wahrscheinlich), in einem für sie schlecht ausgefallenen Vergleich zu Volkswagen überhaupt erwähnt worden zu sein.druschba!
Ich hoffe mal, dass das Ironie ist. Ansonsten weiß man echt nicht, ob man lachen oder weinen soll.
benutzt du auch nur ein deutsches Betriebssystem auf deinem deutschen Mobiltelefon? 😁
101 Antworten
Wurde der I10 nicht auch in Deutschland entwickelt?
Der müsste doch auch aus dem Entwicklungszentrum in Rüsselsheim stammen.
Irgendwo hab ich gelesen, dass bei hinreichender Stückzahl des KARL die Produktionsaufnahme ... zumindest IN EUROPA... (vielleicht ja sogar in Eisenach ?!?) ... möglich wäre.
Den MOKKA hat Opel mittlerweile ja auch schon nach SPANIEN geholt 🙂
Zum Thema Vergleichstest :
Ich lasse mich ´mal rein von der Optik und von den technischen Daten leiten, und ordne den KARL in Richtung HYUNDAI I10, also in Richtung "vollwertiges Auto" ein, und somit als dem UP ÜBERLEGEN.
Frage :
WIE WIRD ... ... und wir wissen, SIE MUSS... ... es die Autobild schaffen, den KARL unter den UP zu drücken ?!?
Vermutung :
Da die Konnektivität aufgrund des verfügbaren Multilinks in Opel-Modellen ja nicht als Argument herhalten kann, wird man sich wohl am Design und eingebunden, der Praktikabilität hochziehen müssen.
Beispiel : (so als kleine Hilfe für die AB-Redakteure, gell 😉 )
"Zwar gewinnt der KARL alle relevanten Wertungskapitel, fällt jedoch aufgrund des Wellendesigns des Armaturenbretts hinter das klar strukturierte Klotz-Design des UP-Armaturenbretts zurück.
Die geschwungenen Linien lösen speziell im morgendlichen Tran einfach Unwohlsein aus.
Auch der schlankere Türgriff des UPs liegt wohlgefälliger in der Hand.
Zwar bietet der OPEL die höhere Konnektivität als der UP, aber da hier auf einem Touchscreen herumgedrückt werden muss, wohingegen der UP hauptsächlich über 2 speziell für ältere Generationen einfacher zu bedienende Drehregler am Radio verfügt, geht auch dieser wichtige Punkt an den UP.
Umso erfreulicher ist es, dass der UP im Maximalausstattungsvergleich nur gut 6000 € mehr kostet als der KARL.
Fazit also : UP UP HURRA !"
😁
Der Hyundai i10 II kommt aus der Türkei, der i10 I kam noch aus Indien:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_i10
Die Türkei gehört m.W.n. geographisch nur ganz knapp bzw. in Bezug auf ihren europ. Teil diesseits des Bosporus zu Europa, politisch mag man das anders sehen - oder eben auch nicht, das wäre hier OT.
Dass man an der europ. Wertezugehörigkeit zweifeln kann (wer z.B. über Erdogan Witzchen oder Gedichtchen macht, wird verklagt und eingesperrt), steht der Geographie als Fakt ja nicht entgegen.
Andere Modelle von Hyundai/Kia kommen übrigens auch aus CZ bzw. SK (i30 bzw. Ceed), z.B.
Zum Passat:
Der spielt hier thematisch keine Rolle im Forum und Thread.
Wer über den meckert und Vergleichstests moniert, sollte ihn erst mal selbst fahren. Ich halte ihn für überaus gelungen.
Wenn dann dennoch den Stern oder den Propeller auf der Haube bevorzugt, wg. Image, wg. der Nachbarn, wg. Markenpräferenz oder weil der Innenraum dort nicht ganz so nüchtern ist wie im Passat etc. etc., der soll das tun, aber die Relation akt. Passat vs. akt. Mitbewerber ist in keinerlei Hinsicht vergleichbar der von VW up vs. Mitbewerber, wie man ja sogar im von mir oben verlinkten AB-Vergleichs-"Test" nachlesen und sehen kann, wenn man eben selbst liest, denkt und bewertet und damit final zu anderen Schlüssen kommt als die AB in diesem lächerlichen Test!
Daher, bitte:
Man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen, dadurch werden für A gemachte, an sich richtige Aussagen nicht richtiger und schon gar nicht umstandslos übertragbar auf B, C, D...
Da muss ich dir widersprechen. Der neue Passat ist super. Aber das Prozedere ist ein Witz. Da gewinnt der Passat haushoch gegen einen 5er BMW. Naja, ist klar. Alleine im Innenraum liegen Welten zwischen den beiden, vom R6 brauchen wir nicht reden. Also meines Erachtens kann man das wunderbar übertragen, auch wenn das beim Up eine andere Qualität besitzt.
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Zitat:
@andi_sco schrieb am 27. Februar 2015 um 20:48:19 Uhr:
Und die Türkei ist nicht in Europa?
Bis zum Bosporus schon...
Jedenfalls steht mein 3 Jahre alter Mii noch besser da als der 3 Jahre alte Getz eines Kollegen. Die verwendeten Schrauben im Motorraum und auch die Auspuffanlage altern im Zeitraffer. ..
Wie gesagt klar ist der Hyundai I10 für den Preis top ausgestattet, aber Wertverlust ist der nächste Punkt. ..In 5,6,7 Jahren könnte der denn Preisvorteil schon aufgefressen haben.
Ja mein PC kommt aus Deutschland (Augsburg) und auf meinem Smartphone steht Made in Finland.
Der Getz ist mit dem i10 nicht vergleichbar.
Der Getz wurde schon 2009 vom I20 abgelöst, wo kommt der 3 Jahre alte Getz her?
Zitat:
@Exillant schrieb am 28. Februar 2015 um 22:17:52 Uhr:
Der Getz wurde schon 2009 vom I20 abgelöst, wo kommt der 3 Jahre alte Getz her?
Genau das Gleiche wollte ich eben auch fragen 😕🙄
Hi, bezüglich des vermeintlichen Wertverlusstvorteils, kann ich nur sagen, träum ruhig weiter...da gibt es keinen, du bekommst vielleicht max. Das mehr, was du vorher mehr bezahlt hast, also null Vorteil, im Gegenteil, dein realer Verlust in euro und nicht in Prozent gerechnet, ist sogar höher....das ist schon lange so...mindestens seit 1990, Opel Vectra, vs. Nissan Primera, da wurde das auch immer probagiert, wie gesagt, raus kam immer nur die div. Vom Neuwagenpreis lt. Liste natüflich alles andere kannst du nicht miteinander vergleichen.
Ja, und wie hier schon richtig bemerkt, ein 3 Jährigern Getz gibt es nicht.
Zitat:
@Nordisc schrieb am 28. Februar 2015 um 21:09:50 Uhr:
Da muss ich dir widersprechen. Der neue Passat ist super. Aber das Prozedere ist ein Witz. Da gewinnt der Passat haushoch gegen einen 5er BMW. Naja, ist klar. Alleine im Innenraum liegen Welten zwischen den beiden, vom R6 brauchen wir nicht reden. Also meines Erachtens kann man das wunderbar übertragen, auch wenn das beim Up eine andere Qualität besitzt.
Ist zwar OT, aber:
Sehe ich nicht so, aus u.a. zwei Gründen, die nur Deine beiden Beispiele oben aufgreifen:
Im Innenraum liegen qualitativ zwischen Passat und 5er BMW durchaus keine Welten (mehr), schon gar nicht mehr als die, die sich aus dem realen Mehrpreis erklären!
Wenn ich einen kleinen Bentley kaufe, der ggf. innen auch nicht größer ist als der Passat, erwarte ich aufgrund dieses Mehrpreises dann vor allem mehr Image und mehr "edlere", teurere Materialien innen.
Will sagen: Mit voller Hose ist gut stinken! 🙂 Das ist es dann aber auch schon.
VW (und die Markentochter Audi) sind gerade da unterdessen absolut top und ich könnte Dir so einige Stellen im Vergleich div. VW+BMW-Modelle zeigen, wo die Verarbeitungs- und Materialgüte im VW unterdessen besser ist als im BMW, man mag´s zwar nicht glauben, ist aber so (vergleiche mal 1er bis 3er, vom Mini will ich gar nicht reden, Verwandte fährt Countryman, ganz ordentlich verarbeitet, in Relation zum Preis ist der Innenraum aus Hartkunststoff aber ein echter Witz...).
Wie man das alles dann für sich geschmacklich bewertet, ist hingegen eine ganz andere und vor allem subjektive (!) Frage!
Wenn Du da zu anderen Erg(l)ebnis-"Welten" kommst (die zwar ich nicht sehe, aber das ganze geht dann ja in Richtung subjektiven Geschmacks und eben nicht objektiver Materialgüte und -Verarbeitung), dann ist das völlig o.k., mindert aber nicht das Ergebnis des Passats.
Im übrigen hast Du, ungewollt, sogar recht:
Im Innenraum liegen zwischen Passat und 5er tatsächlich Welten 😁, zumindest für den, der einen großen Kombi nicht nur wg. seines Images und Markenzeichens kauft (und dafür bei/m BMW dann auf klassische Kombiqualitäten =Platzangebot! weitestgehend verzichtet), sondern vor allem wg. seines Platzangebots auf der Rückbank und vor allem im Kofferraum! 😰
Bekanntlich gehörte BMW gerade bei diesen Disziplinen noch nie zu den Spitzenreitern, im Ggs. zu z.B. den div. T-Modellen der C- & E-Klasse von MB...! Klar ist, dass genau diese klassischen Kombi-Aspekte (Raumangebot) ganz erheblich in die Bewertung mit eingeflossen sind, neben dem Preis eines der großen Pfunde des Passats ggü. seinen Mitbewerbern der sog. Premium-Klasse, insbes. von MB und (siehe Raum) vor allem BMW, ob nun 3er oder 5er.
(vergl. BMW active tourer und seine Konkurrenz von VW: Sportsvan und demnächst Touran II: Innen mag vielen der active tourer schicker erscheinen und Papi sitzt ja links und verdient meist auch das Geld für die Anschaffung und will daher eine Familienkutsche, die ihn den Verlust des vorherigen BMW-Sportlers erträglich macht, zumal: Das Oberklasse-BMW-Image on top, was soll sonst der Nachbar denken, wenn man plötzlich nicht mehr BMW fährt! In den faktischen und praktischen Minivan-Disziplinen kann der BMW jedoch nicht punkten, das ist ganz ähnlich wie beim Beispiel oben).
Der Motor (R6) ist auch kein Pfund mehr. Ich schätze deren Laufruhe, dafür war BMW mal bekannt und berühmt, unterdessen gehen aber immer mehr Hersteller davon ab, u.a. wg. der Emissionsvorgaben und des Flottenverbrauchs. BMW verbaut unterdessen ja selbst bereits 3-Zylinder, künftig wohl nicht nur im 1er+2er sondern sogar im 3er, wie man hört. Fraglich, wie lange sie wo noch einen R6 anbieten werden. Andere Hersteller (Volvo) sind auch ganz weg von mehr als 4 Zylindern, weil die Bandbreite mit einem Basismotor und Aufladung viel größer ist, ohne reale Nachteile für den Kunden, wenn man vom Image "da sind 6 Zylinder drin" mal absieht. Selbst Porsche bietet demnächst gar keine Sauger mehr an, nur noch Turbos, was für Porsche eine wirkliche Zeitenwende bedeutet.
Insgesamt sehe ich das also schon längst nicht mehr als Nachteil, denn auch ich habe diesbzgl. dazulernen und meine Vorurteile gg. das Downsizing abbauen müssen. Wie der AB-Dauertest des Ford Focus 3-Zylinders zeigte, kann man auch so was heute äußerst standfest bauen, ohne Einschränkungen für den Fahrer, der das oftmals noch nicht mal weiß bzw. den das unterdessen gar nicht mehr interessiert, ähnlich wie die Bauweise der Hinterachse: Die meisten Golf VII-Fahrer werden gar nicht wissen und bemerkt haben, dass sie im Ggs. zum Vorgänger Golf VI in ihrem 86- oder 110 PS-Golf gar keine Mehrlenkerachse mehr verbaut haben! 🙂
Das ganze ist mithin im wesentlichen eine Kopf- weil Image-Sache und faktisch eine des Verbrauchs und daher für BMW weit wichtiger als für VW. 😰
Wenn ein R6 im 5er BMW in allen Belangen und Betriebsarten immer weit sparsamer wäre als ein R4 im z.B. VW Passat, würde ich ja nichts sagen gg. Dein "Argument" oben, aber so ist es eben nicht!
Abwarten, ob in ein paar Jahren im 5er BMW überhaupt noch ein R6 zu kriegen sein wird, dann sprechen wir uns hier nochmal wieder, wenn Du magst! 🙂
Zitat:
@i 20 schrieb am 1. März 2015 um 10:33:16 Uhr:
Hi, bezüglich des vermeintlichen Wertverlusstvorteils, kann ich nur sagen, träum ruhig weiter...da gibt es keinen, du bekommst vielleicht max. Das mehr, was du vorher mehr bezahlt hast, also null Vorteil, im Gegenteil, dein realer Verlust in euro und nicht in Prozent gerechnet, ist sogar höher....das ist schon lange so...mindestens seit 1990, Opel Vectra, vs. Nissan Primera, da wurde das auch immer probagiert, wie gesagt, raus kam immer nur die div. Vom Neuwagenpreis lt. Liste natüflich alles andere kannst du nicht miteinander vergleichen.
Ja, und wie hier schon richtig bemerkt, ein 3 Jährigern Getz gibt es nicht.
Eben.
Zumal bezahlt ja niemand in %, sondern eben in €.Und wenn ich zuvor weniger € bezahlt habe beim NW-Kauf, bekomme ich hinterher beim GW-Kauf natürlich auch weniger € raus, was an sich logisch ist!
Zur gedanklichen Anregung mal ein Kommentar aus dem AB-Vergleichs-"Test".
Zitat:
@Gulfossi schrieb am 28. Februar 2015 um 21:31:08 Uhr:
Jedenfalls steht mein 3 Jahre alter Mii noch besser da als der 3 Jahre alte Getz eines Kollegen. Die verwendeten Schrauben im Motorraum und auch die Auspuffanlage altern im Zeitraffer. ..Wie gesagt klar ist der Hyundai I10 für den Preis top ausgestattet, aber Wertverlust ist der nächste Punkt. ..In 5,6,7 Jahren könnte der denn Preisvorteil schon aufgefressen haben.
Ja mein PC kommt aus Deutschland (Augsburg) und auf meinem Smartphone steht Made in Finland.
😁 Der war gut!
Mein Laptop kommt aus Innsbruck/Tirol (Mediamarkt).
Und der UP? ist ein rein germanisches/maximal europäisches Produkt (Komponenten und Produktion), das auch ausschließlich in Deutschland entwickelt wurde.
Leute, die heutzutage noch sowas denken, haben noch nie einen global agierenden Konzern von innen gesehen.
Die Lenkung z.B. kommt von einem japan. Konzern und wird in Polen produziert, in einer mir bekannten Gegend...
http://www.springerprofessional.de/.../3951600.html
Und auch der Rest kommt zum größten Teil aus aller Welt.
Wenn man dieses Argument bringt, dann kann man sich allenfalls noch daran orientieren, ob man an den örtlichen Arbeitsplätzen der Produktion interessiert ist, denn schon, ob die örtlichen erzeugten Gewinne in Form von örtlich zu zahlenden Steuern dort im Land verbleiben, ist bekanntlich ja eine ganz andere Frage, denn im allg. schieben alle internat. Konzerne ihre Gewinne immer dorthin, wo sie darauf die geringsten Steuern zahlen müssen, z.B. durch interne Warenkreisläufe & -einkäufe etc...
Wie ich von der Wolfsburger Stadtverwaltung weiß, sind die Steuereinnahmen in WOB durch VW bei weitem nicht so groß, wie viele glauben mögen, u.a. deshalb...🙁
Will sagen: Wenn man an slowakischen Arbeitsplätzen interessiert ist und gut findet, dass sich VW diesbzgl. dort engagiert (was ja in der Tat nichts schlechtes ist), der kann auch aus diesem Grund mit gutem Gewissen einen up/Mii/Citigo kaufen. Wer gleiches für z.B. Ungarn, Tschechien, Spanien oder Portugal so sieht, kauft einen VW, Audi, Skoda oder Seat.
Aber das ist es dann auch schon, was dieses Argument anbelangt.
Alle China-Modelle von VW werden ja auch schon längst nicht mehr (nur noch) in WOB entwickelt.
Wo ist eigentlich der Opel Adam in dem Vergleich, ist schließlich ein deutscher (Eisenach) Kleinstwagen.