Autobild 6 Jahre VW Golf 1.4 TSI 287 147 km

VW Golf

Autobild 6 Jahre VW Golf 1.4 TSI 2013-2019 122 PS

287 147 km hat der Golf geschafft..70 Liter Öl wurde nachgefüllt.
Aber leider sind die Kolben auseinandergeflogen...das DSG Getriebe war
schon vorher hinüber.
Die A-Klasse schlägt den Golf! Der läuft und läuft..(303166 km)

Qualität von VW--das Weltauto.

Beste Antwort im Thema

Wie schon bei 290 tkm kaputt? Und das als moderne Luftpumpe, die nach Aussage hier im Forum froh sein kann, wenn sie die 100 tkm schafft? Ich verstehe die Aufregung nicht.

449 weitere Antworten
449 Antworten

Zitat:

@der.luda schrieb am 3. Juni 2019 um 21:26:49 Uhr:



Zitat:

Warum redet man von „Fehler“? Entweder die Eigenschaften des Getriebes sagt einem zu, oder eben nicht. Genau wie man ein CVT mag oder eben nicht. Dafür gibts nun mal Probefahrten.

Selten solch einen Schwachsinn gelesen,

...also eines ist ja nun allgemein Bekannt und selbst die Haus und Hof Zeitung AB gibt zu, das die VW DSG beim Wegfahren ein Desaster sind....alle vom ersten Tag bis heute im neuesten Audi.

Wenn Sie auf ruckelnde und los hüpfende VW/Audi Modelle stehen, sollten Sie den Weg zur Fahrschule suchen, dringend.

Vielleicht sollte man einfach lernen mit einem DSG umzugehen? Millionen Fach, weltweit seit gut 15 Jahren gelingt es, kann man also lernen....;/)

Klar kann man lernen das schlechte Verhalten zu kaschieren. Aber muss man es jetzt gut heißen?

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 3. Juni 2019 um 21:34:49 Uhr:


Klar kann man lernen das schlechte Verhalten zu kaschieren. Aber muss man es jetzt gut heißen?

Ne, muss man nicht, man kann sich einfach was anderes anschaffen....

Ich sehe es eher schon so das man sich der Technik anpassen muss und nicht umgekehrt.

Egal ob Getriebe, Kupplung oder Assistenten alles läuft in festen vorgegeben Grenzen und Parametern die man sich als Fahrer anpassen sollte wenn man sie optimal nutzen möchte.

Ähnliche Themen

Ein paar ernst gemeinte Fragen:

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 2. Juni 2019 um 10:30:30 Uhr:


Ich finde der Test spricht eher für das DSG. Wer fährt schon 287147 km in ca. 6 mit einem Benziner? Das ganze ohne Pflege....;-)

Was versteht man beim DSG unter Pflege? Ölwechsel? Wurden doch gemacht.

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 2. Juni 2019 um 12:58:24 Uhr:


Beim DSG hat man die Kupplungen getauscht, nicht das ganze Getriebe.
...

AB schreibt in Nr.17 2019 "bei Tachostand 153 772 ein frisches DSG". Haben Sie in einem früheren Bericht nur von den Kupplungen geschrieben? Das wäre ein großer Unterschied!

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 3. Juni 2019 um 10:08:44 Uhr:


Na, ja, kann man von einer Konstruktionsschwäche reden, wenn das Getriebe nach 153000 km auseinander fällt? Man sollte bei dem Test die Jahresfahrleistung der Probanden im Blick haben. Wer fährt schon mit seinem Benziner jährlich 48000 km? 20000 km gelten schon als grenzwertig. Könnte man dann nicht sagen das das Getriebe, bei ordentlicher Behandlung, mindestens doppelt solange hätte gehalten?!

48tkm/a sprechen für Langstrecke, d.h. eher für wenige Schaltvorgänge pro km. Sollte die Zahl der Schaltvorgänge/km dann bei typischem Benzinereinsatz nicht höher sein und das Getriebe eher weniger km als im Test schaffen?

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 3. Juni 2019 um 10:08:44 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 2. Juni 2019 um 19:38:10 Uhr:


Im Großen und Ganzen ja.

Es gibt mittlerweile anderes Getriebeöl (diesbezüglich hatte man sich bei VW etwas "vertan" und ältere DQ200 wurden "umgeölt"😉

Na, ja, kann man von einer Konstruktionsschwäche reden, wenn das Getriebe nach 153000 km auseinander fällt? Man sollte bei dem Test die Jahresfahrleistung der Probanden im Blick haben.

Absoluter Unsinn!

153.000 km ist keine besondere Leistung für ein Automatikgetriebe! Ein Automatikgetriebe soll ein AUTOLEBEN lang halten!

Autos werden heutzutage rund 20 Jahre gefahren, mit im Schnitt rund 15.000 km im Jahr = 300.000 km. So lange soll ein Automatikgetriebe halten. So lange sollte auch ein VW Golf halten!

Und dein 2. Argument ist auch falsch, Langstreckenfahrzeuge, die also viele km in kurzer Zeit schrubben, weisen im allgemeinen einen geringeren Verschleiß auf, als ältere Fahrzeuge mit gleicher Laufleistung.

Dass DSG-Getriebe im allgemeinen und bei VW im Besonderen Fehlkonstruktionen sind, die mit dem Wandler in Sachen Haltbarkeit nicht mithalten können, kommt noch hinzu.

Doppelkupplung ist Schrott: https://www.autobild.de/artikel/doppelkupplungsgetriebe-14520631.html

Und Leute hört bitte auf hier die Unzulänglichkeiten eines Herstellers zu relativieren! Das ist hier kein PR-Forum von VW, sondern ein Forum für den privaten Autofahrer.

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 3. Juni 2019 um 21:32:08 Uhr:



Zitat:

@der.luda schrieb am 3. Juni 2019 um 21:26:49 Uhr:


Selten solch einen Schwachsinn gelesen,

...also eines ist ja nun allgemein Bekannt und selbst die Haus und Hof Zeitung AB gibt zu, das die VW DSG beim Wegfahren ein Desaster sind....alle vom ersten Tag bis heute im neuesten Audi.

Wenn Sie auf ruckelnde und los hüpfende VW/Audi Modelle stehen, sollten Sie den Weg zur Fahrschule suchen, dringend.

Vielleicht sollte man einfach lernen mit einem DSG umzugehen? Millionen Fach, weltweit seit gut 15 Jahren gelingt es, kann man also lernen....;/)

Man muss also lernen ein AUTOMATIKGETRIEBE zu schalten? WOW! Ich dachte immer, das schaltet automatisch?

Und damit kann man die Konstruktionsfehler des Getriebes dann wegzaubern?

DSG ist eine Fehlkonstruktion! Lesen!

https://www.autobild.de/artikel/doppelkupplungsgetriebe-14520631.html

Zitat:

@navec schrieb am 2. Juni 2019 um 14:47:46 Uhr:



Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 2. Juni 2019 um 08:45:37 Uhr:


Wer ein haltbares, sparsames Auto will, der kauft einen Toyota Hybrid, der ist nach 250.000 km gerade mal gut eingefahren 😉.

Zumindest die Batterien sind dann, nach unterstellt über 10 Jahren, nicht mehr so ganz taufrisch, müssten gewechselt werden und sind vermutlich nicht besonders günstig.

Nö, da muss nichts gewechselt werden, die Batterie hält :

https://www.motor-talk.de/.../...bs-eure-erfahrungen-t6136323.html?...

Zitat:

@207ccFeline schrieb am 2. Juni 2019 um 16:54:14 Uhr:



Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 2. Juni 2019 um 12:09:09 Uhr:



PS: Autos werden heute 20 Jahre und länger gefahren, gerade der Golf, gibt noch jede Menge 2er und 3er auf der Straße, allerdings ohne DSG und TSIs.

Wo wohnst Du? Hier sind sie eine Seltenheit.
Golf 2: min. 27 Jahre bis max. 36 Jahre alt, wohl in Nordafrika oder evtl. noch teilw. in Süd-Ost-Europa.

Golf 3: min. 22 Jahre bis max. 28 Jahre alt, wohl eher in Süd-Ost-Europa.

Ich wohne in einer Stadt in Niedersachsen, alles ganz durchschnittlich. Habe aber auch schon in Hamburg und anderen Städten gewohnt. Alte Autos gibt es überall reichlich. 80% aller Autokäufer kaufen Gebrauchtwagen.

Meine Vermutung ist, dass hier viele gut bezahlte MA der Autohersteller unterwegs sind, das erklärt viele "Argumente".

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 04. Juni 2019 um 04:36:11 Uhr:


Meine Vermutung ist, dass hier viele gut bezahlte MA der Autohersteller unterwegs sind, das erklärt viele "Argumente".

Die meissten Passats und erst recht mit DSG sind Firmenwagen und werden nicht privat genutzt.
Drei Jahre und weg.
Und wer sich ein DSG kauft sollte schon wissen das es höchstwarscheinlich keine 300.000 km schafft - sollte es vielleicht. Wer das nicht akzeptiert sollte mit der Hand schalten oder sich wo anders umsehen.
Ich fahre meinen GTE privat und hoffe das es ein Autoleben schafft. Was sagt den eigentlich VW zur Haltbarkeit im Verkaufsgespräch?
Ist mit Bremsen, Auspuff Batterie doch ähnlich. Haltbar von x bis y km - die Streuung ist gewaltig!

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 4. Juni 2019 um 03:37:09 Uhr:



Zitat:

@JanFred77 schrieb am 3. Juni 2019 um 10:08:44 Uhr:


Na, ja, kann man von einer Konstruktionsschwäche reden, wenn das Getriebe nach 153000 km auseinander fällt? Man sollte bei dem Test die Jahresfahrleistung der Probanden im Blick haben.

Absoluter Unsinn!

153.000 km ist keine besondere Leistung für ein Automatikgetriebe! Ein Automatikgetriebe soll ein AUTOLEBEN lang halten!

Autos werden heutzutage rund 20 Jahre gefahren, mit im Schnitt rund 15.000 km im Jahr = 300.000 km. So lange soll ein Automatikgetriebe halten. So lange sollte auch ein VW Golf halten!

Und dein 2. Argument ist auch falsch, Langstreckenfahrzeuge, die also viele km in kurzer Zeit schrubben, weisen im allgemeinen einen geringeren Verschleiß auf, als ältere Fahrzeuge mit gleicher Laufleistung.

Dass DSG-Getriebe im allgemeinen und bei VW im Besonderen Fehlkonstruktionen sind, die mit dem Wandler in Sachen Haltbarkeit nicht mithalten können, kommt noch hinzu.

Doppelkupplung ist Schrott: https://www.autobild.de/artikel/doppelkupplungsgetriebe-14520631.html

Und Leute hört bitte auf hier die Unzulänglichkeiten eines Herstellers zu relativieren! Das ist hier kein PR-Forum von VW, sondern ein Forum für den privaten Autofahrer.

Es ist nun mal kein Automatikgetriebe, es ist ein automatisiertes Schaltgetriebe mit entsprechenden Kupplungen, die man, wie im klassischen Schaltgetriebe, leicht ruinieren kann. Wenn es sich um eine Fehlkonstruktion handeln würde, gäbe es nicht Fahrer die problemlos 150000 km oder mehr zurück legen. Wie im AB Test des Golf Sportvan zu lesen.

Dennoch gibt es einen Unterschied im Verschleiß bei Stadtfahrern und Überland/Autobahnfahrern. Im Stadtbetrieb, dort wo das DSG am meisten nützen sollte, nützt es der Werkstatt. Denn in dem Betrieb macht es die Probleme. Und 150000 erreicht das DSG da nicht. Ich habe bis 38000 bereits die 4. Kupplung und 1 Mechatronik neu . Und ich bin kein bedauernswerter Einzelfall: Mein Schwiegrsohn hat das gleiche Problem beim Skoda Oktavia.

Zitat:

@JanFred77 schrieb am 3. Juni 2019 um 21:32:08 Uhr:



Zitat:

@der.luda schrieb am 3. Juni 2019 um 21:26:49 Uhr:


Selten solch einen Schwachsinn gelesen,

...also eines ist ja nun allgemein Bekannt und selbst die Haus und Hof Zeitung AB gibt zu, das die VW DSG beim Wegfahren ein Desaster sind....alle vom ersten Tag bis heute im neuesten Audi.

Wenn Sie auf ruckelnde und los hüpfende VW/Audi Modelle stehen, sollten Sie den Weg zur Fahrschule suchen, dringend.

Vielleicht sollte man einfach lernen mit einem DSG umzugehen? Millionen Fach, weltweit seit gut 15 Jahren gelingt es, kann man also lernen....;/)

Für das DQ200, nur darum geht es hier, wäre das ein Blick in die Zukunft.....

Mein ehemaliges DQ200 zeigte immer stärker werdende Ruckerscheinungen beim Herunterschalten und später viel dann zusätzlich die Kriechfunktion aus. Getauscht wurde die mechatronic nach ca 30000km.
Dann war für ca 10000km alles wieder gut, bis langsam wieder schwache Ruckerscheinungen auftraten.
Das hatte mit Laufzeit, Kurzstrecke und Belastung absolut nichts zu tun (die Kupplung wurde daher auch nicht gewechselt) und man hätte das durch (noch bessere) gute Behandlung nicht verhindern können.

Diesen Fehler, der trotz mechatronic-Wechsel nach 10000km langsam wieder auftrat, gibt es m.E. aktuell kaum noch, dafür gibt es aktuell, ebenfalls nahezu unabhängig von der Laufzeit usw. aber andere Fehler, wie z.B. die Durchrutscherscheinungen.

Verschleiß sollte sich eigentlich nur auf die Stärke der Kupplungsbeläge auswirken. Das wäre nach zu vollziehen. Alle anderen "Eigenarten" des Getriebes nicht, denn außer den Reibbelägen inkl. Kupplungsscheibe, sollte eigentlich nahezu kein Verschleiß vorhanden sein.

Wer ausschließlich im Stadtverkehr fährt oder viel Gespann fährt, sollte m.E. mit den Reibbelägen, bei vormals angedachten 300000km, zumindest noch auf die Hälfte kommen.
Dann wäre eben ein Wechsel des Kupplungspaketes fällig, aber ansonsten sollte dann alles nahezu wie am ersten Tag wieder funktionieren.

Vielleicht sollte man auf jeder neuen Seite oben in Fettschrift anpinnen, dass es sich, Oh Wunder, bei diesem Test um EIN Auto handelt, auch beim Mercedes!!!!

Darauf jetzt auf alle Autos einer Firma zu schließen ist doch kindisch und peinlich für die Beitragssteller.
Warum muß man in einer angeblich so aufgeklärten Gesellschaft immer wieder daruf hinweisen, dass JEDES, aber auch JEDES Produkt der Welt eine gewisse Ausfallrate hat. Egal wie groß oder klein, es wird immer jenmand geben, den es erwischt.
Erwischt es andere, habe ich Glück gehabt und bin zufrieden mit meinem Auto, erwischt es mich, bin ich natürlich stinkig, ist menschlich, aber es ändert nichts an der grundsätzlichen Quote.

Manny

Hier hat aber jemand Druck, seine Meinung nachdrücklich und natürlich ausnahmslos kundzutun.
Doppelkuppler verbreiten sich immer mehr, selbst bei BMW und Mercedes.
Bei VW gibt es die trockenen und nassen DSG, da sollte man nicht alles in einen Topf werfen. Die nassen DSG sind ziemlich unauffällig, die Trockenen scheinen mehr zu stressen, ohne wirkliche Zahlen zu haben. Wenn sie so katastrophal wären, wären diese bei Garantieversicherungen längst ausgeschlossen bzw. müssten die Tarife ja durch die Decke schießen. Beides nicht der Fall, ganz im Gegenteil.
Interessant wäre gewesen, wenn die A-Klasse ebenfalls als Doppelkuppler getestet worden wäre. Bei Kia mussten im Dauertest die Kupplungen bei rund 80.000 Km getauscht werden. Der (neuere) Golf Sportsvan DSG hat seine 150.000 Km problemlos abgespult, mit dem Ergebnis, dass die ersten Kupplungen kaum Verschleiß hatten.
Ich fahre öfter Mietwagen, jede Automatik hat ihre Eigenarten, auch Wandler. Von der Bremse direkt aufs Gas, ist (vorallem mit Start/Stopp) immer eine verzögerte und mehr oder minder ruckelnde Angelegenheit.
Bei allen Automatikgetrieben gehe ich zum anfahren von der Bremse und sobald er im Kriechgang zieht, gebe ich Gas. Da ruckt nichts.

Deine Antwort
Ähnliche Themen