Auto Hold löst manchmal nicht?!

VW Golf 7 (AU/5G)

Seit ca 3 Wochen krallt sich mein Golf sporadisch beim wieder anfahren fest.
Es geht 50 mal ganz normal und dann passierts: Ich krieg die Holdfunktion nur mit massiv Gasgeben "losgebrochen"...
Da dies erst in den letzten 3 Wochen auftritt gehe ich mal von nem Fehler aus.
VW ist natürlich ahnungslos und denkt ich wär zu doof zum fahren-kann auch sein 😕
Auf Dauer kann das nicht gut sein...

Hatte von euch schonmal ein ähnliches Phänomen?

Jedenfalls verliere ich langsam den Spaß an diesem Auto und denke grade echt über verkaufen nach....

Beste Antwort im Thema

Ich kenne solche Geschichten in größerer Zahl als 1 auch, u.a. von Wolfsburger Passat-Besitzern, die damals erstmals eine EPB hatten.
Alles andere als die Regel und alles andere als hunderte oder gar tausende von Fällen.
Aber es gibt sie.

Und wenn ich mal ganz scharf überlege, kenne ich nicht mehr Fälle von Problemen mit der mech. Handbremse (meine z.B. zeigte im Juni wieder hervorragend hohe und hervorragend 100% identische Werte li+re bei der HU im 6/2015, nach 15 Jahren und 1x ersetzter Bremse an der HA).

Ich hatte in meinem Leben ja nun weiß Gott schon so einige Auto und zumal noch weit mehr in der Mache.
Gewerblich hab ich damals häufig an den HA-Feststellbremsen an MBs geschraubt (Trommelbremse im Bremsscheibentopf an der Hinterachse), die eigentlich immer dann fest, nur eingeschränkt gangbar (auch wg. HU-Untersuchung im Betrieb...) oder gar vergammelt waren, wenn es sich um Automatik-Fahrzeuge handelte, deren Fahrer die Fußfeststellbremse damaliger MB-Modelle quasi nie genutzt haben: Automatik auf P und gut.

Aber privat an unzähligen Fzg. (meist VW, aber nicht nur) hab ich nicht einmal Probleme mit der Handbremse an einem Auto gehabt, Fzg. im Bekannten- & Verwandten-Kreis mit EPB aber eben schon (Passat, Renault...).

Die Komfortfunktionen, die sich mit einem elektr. System ergeben, sind ohne Frage schön (wenngleich für andere verzichtbar) und für viele auch real hilfreich (wenn ich nur an das "am Berg anfahren" denke, das vielen offenbar große Schwierigkeiten bereitet), gar keine Frage.
Aber komplexe Systeme sind eben nicht deshalb weniger fehler- oder störanfällig, weil sie vermeintlich moderner und vor allem elektrisch sind. Schön wär´s ja, aber die Realität zeigt meist dann doch, dass dem nicht ganz so ist.

Nochmals:
Ich bin überhaupt kein Gegner von EPB oder AH etc., durchaus nicht. Mit dieser Unterstellung hat man´s sich hier immer zu einfach gemacht.
Ich bin nur ein Gegner davon, mit zweierlei Maß zu messen und davon, hier auf mt immer schwarz-weiß zu argumentieren:
- Handbremse = ständig kaputt, Uralt-Technik, total unzuverlässig, bei jeder HU Probleme etc.
- EPB = nie kaputt, nie Störungen, hochmodern, total zuverlässig und vor allem nicht so platzraubend 🙂 wie der massive Handbremshebel, auf dem man mit einer A***backe bekanntlich ja immer sitzt, der eine mit der linken, der andere mit der rechten... 🙂

Mir ist das etwas zu holzschnittartig argumentiert und zumal: so s/w unwahr.

p.s.:
Noch immer würde mich ernsthaft und jenseits von Ironie oder Polemik interessieren, warum sich VW in USA entschieden hat, den Golf VII weiterhin mit mech. Handbremse anzubieten.
So richtig verbindliches dazu konnte ich auch nicht über meine Wolfsburger Kontakte erfahren, leider.

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Diesen Thread gibt´s gar nicht real, wie Bielefeld!

Wie hier in zahlreichen Beiträgen seit Erscheinen des Golf VII im Zshg. mit dem Für & (gar nicht existenten 🙂) Wider der EPB und AH zweifelsfrei nachgewiesen wurde,
hatten Autos ständige Probleme nur mit der Uralt-Technik der mechanischen Handbremse (permanentes Festrosten, ständiges Reißen der Seile etc., eigentlich war alle Nase lang ein neues Problem damit...) und nie, nie, nie mit EPB-Systemen, die sind absolut fehlerfrei, weil: Elektrisch! 😰

Ich halte den ganzen Thread hier daher für virtuell und real nicht existierend.

Ich war zuletzt einige Wochen in der Reha. Dort erzählte mir einer der Therapeuten von seinem Passat.

Stellmotor von der EPB defekt - natürlich daheim in der Tiefgarage, wo es mit der Zugänglichkeit nicht sonderlich gut ist. Kosten: 400 Schweizer Fraken - nur für den Motor. Gesamt dann deren 700.

Ich kenne solche Geschichten in größerer Zahl als 1 auch, u.a. von Wolfsburger Passat-Besitzern, die damals erstmals eine EPB hatten.
Alles andere als die Regel und alles andere als hunderte oder gar tausende von Fällen.
Aber es gibt sie.

Und wenn ich mal ganz scharf überlege, kenne ich nicht mehr Fälle von Problemen mit der mech. Handbremse (meine z.B. zeigte im Juni wieder hervorragend hohe und hervorragend 100% identische Werte li+re bei der HU im 6/2015, nach 15 Jahren und 1x ersetzter Bremse an der HA).

Ich hatte in meinem Leben ja nun weiß Gott schon so einige Auto und zumal noch weit mehr in der Mache.
Gewerblich hab ich damals häufig an den HA-Feststellbremsen an MBs geschraubt (Trommelbremse im Bremsscheibentopf an der Hinterachse), die eigentlich immer dann fest, nur eingeschränkt gangbar (auch wg. HU-Untersuchung im Betrieb...) oder gar vergammelt waren, wenn es sich um Automatik-Fahrzeuge handelte, deren Fahrer die Fußfeststellbremse damaliger MB-Modelle quasi nie genutzt haben: Automatik auf P und gut.

Aber privat an unzähligen Fzg. (meist VW, aber nicht nur) hab ich nicht einmal Probleme mit der Handbremse an einem Auto gehabt, Fzg. im Bekannten- & Verwandten-Kreis mit EPB aber eben schon (Passat, Renault...).

Die Komfortfunktionen, die sich mit einem elektr. System ergeben, sind ohne Frage schön (wenngleich für andere verzichtbar) und für viele auch real hilfreich (wenn ich nur an das "am Berg anfahren" denke, das vielen offenbar große Schwierigkeiten bereitet), gar keine Frage.
Aber komplexe Systeme sind eben nicht deshalb weniger fehler- oder störanfällig, weil sie vermeintlich moderner und vor allem elektrisch sind. Schön wär´s ja, aber die Realität zeigt meist dann doch, dass dem nicht ganz so ist.

Nochmals:
Ich bin überhaupt kein Gegner von EPB oder AH etc., durchaus nicht. Mit dieser Unterstellung hat man´s sich hier immer zu einfach gemacht.
Ich bin nur ein Gegner davon, mit zweierlei Maß zu messen und davon, hier auf mt immer schwarz-weiß zu argumentieren:
- Handbremse = ständig kaputt, Uralt-Technik, total unzuverlässig, bei jeder HU Probleme etc.
- EPB = nie kaputt, nie Störungen, hochmodern, total zuverlässig und vor allem nicht so platzraubend 🙂 wie der massive Handbremshebel, auf dem man mit einer A***backe bekanntlich ja immer sitzt, der eine mit der linken, der andere mit der rechten... 🙂

Mir ist das etwas zu holzschnittartig argumentiert und zumal: so s/w unwahr.

p.s.:
Noch immer würde mich ernsthaft und jenseits von Ironie oder Polemik interessieren, warum sich VW in USA entschieden hat, den Golf VII weiterhin mit mech. Handbremse anzubieten.
So richtig verbindliches dazu konnte ich auch nicht über meine Wolfsburger Kontakte erfahren, leider.

Habe seit Donnerstag auch das Problem daß Auto Hold sich ab und zu nicht löst. Entweder würge ich den Wagen ab (müsste vielleicht noch mehr Gas geben wie ich gelesen habe) oder ich nehme den Gang nochmal raus und lege ihn dann wieder ein, dann geht´s. Ich bin natürlich während der Fahrt durchgehend angeschnallt, also kann es daran nicht liegen. Gibt es dazu irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Abhilfen?

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Zitat:

... Noch immer würde mich ernsthaft und jenseits von Ironie oder Polemik interessieren, warum sich VW in USA entschieden hat, den Golf VII weiterhin mit mech. Handbremse anzubieten.

Ich kann mir schon vorstellen daß VW der Boden in den USA zu heiß ist für dererlei Experimente.
Nur ein paar Vorkommnisse mit Folgen - schon hagelt es Verbraucherklagen.
Diejenigen die so etwas konstruieren kennen sicher um die Risiken.

Wir sind in Deutschland ( und Europa ) auf Grund der autofreundlichen Gesetzgebung die Tester für neue Ideen.
Produkthaftung : Man lache ... steht nur auf dem Papier. Haftung durchsetzen eine ganz andere Frage.

Wie ich sehe ist Taubitz auch noch aus dem Mittelalter wie ich . Freut mich denn dann bin ich nicht allein einer aus dieser Zeitepoche.

Daß alles Neue in den Himmel gelobt und Bewährtes in die Tonne getreten wird hat aus meiner Sicht damit zu tun weil sich auf Grund der immer fortschreitenderen Produktivität technisches Verständnis und Zusammenhangwissen auf immer weniger Köpfe verteilt. Wer nur noch Display kratzt oder auf dem Touchscreen herumtippt geht davon aus daß das schon alles irgendwie immer gut funktionieren wird. Ist ja ganz hochmodern elektronisch .

" Die aus dem Mittelalter " haben meist noch eine gründliche Berufsausbildung mit Grundlagen vermittelt bekommen und wissen noch wie man etwas repariert. Sie können das auch bei Systemen die ihnen anfänglich unbekannt sind auf Grund ihrer Kenntnisse und Erfahrung und sind in der Lage komplexe Zusammenhänge selbstständig zu erfassen.
Dadurch ist man zu einer Risikoabschätzung in der Lage.

Beim heutigen " Blackbox - Denken " und dem Wegwerfen statt Reparatur sind derlei Fähigkeiten fast schon verloren.
Das Vertrauen in die Technik ist grenzenlos .

Meines nicht ...

Noch eine Frage speziell zu den Stellmotoren bei der EPB an diejenigen welche Detailkenntnisse haben :

Gestern habe ich das Auto gewaschen und dann in die Garage gestellt. Bin heute erst wieder gefahren.
Wahrscheinlich waren die Bremsscheiben noch naß und über Nacht haben sich die Bremsklötze welche ja wegen der EPB blockiert waren irgendwie " festgesetzt" .

Jedenfalls tat es einen recht lauten Knall beim rückwärts Anfahren um aus der Garage zu fahren.
Dachte mir es hätte die Hinterachse weggerissen.

Jetzt zur Frage selbst:
Können die EPB-Motoren zurückdrehen obwohl die Backen an den Scheiben kleben ?
Ist die Mechanik also so konstruiert daß die Spindelwellen ( ich gehe davon aus daß solche die Backen andrücken - kenne allerdings die Konstruktion im Detail leider nicht) beim Freimachen der Bremse nicht blockiert sind ?
Zumindest würde mich das etwas beruhigen weil die Motoren dann nicht blockiert sind.

Daß es in so einem Fall auch bei der mechanischen Handbremse kracht weiß ich. Ich weiß aber auch daß die Mechanik bei gelöster Handbremse frei - also ohne Anpreßkraft ist.

Zitat:

@oberrhader schrieb am 11. März 2017 um 13:55:31 Uhr:


Habe seit Donnerstag auch das Problem daß Auto Hold sich ab und zu nicht löst. Entweder würge ich den Wagen ab (müsste vielleicht noch mehr Gas geben wie ich gelesen habe) oder ich nehme den Gang nochmal raus und lege ihn dann wieder ein, dann geht´s. Ich bin natürlich während der Fahrt durchgehend angeschnallt, also kann es daran nicht liegen. Gibt es dazu irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Abhilfen?

ist bei mir auch so gewesen.
Es muss im Fehlerspeicher einen Eintrag geben, habe sofort neuen Schalter bekommen

Meine Frage zu den Stellmotoren kann ich mir - so glaube ich - jetzt selbst beantworten.
Zumal eh keine Stellungnahmen dazu erfolgt sind.

Aber für diejenigen die es auch interessiert.

Ich habe meine zwei Reparaturbücher für den Golf ( Etzold und Bücheli ) gewälzt.
Darin findet man die Vorgehensweise wie man einen solchen Feststellmotor selbst wechseln kann ( wenn man VCDS besitzt ) .
Am Motor werden lediglich ein Stecker abgezogen und zwei Schrauben entfernt. Dann kann er vom Bremssattel bzw. vom davorliegenden Bremskolben weggezogen werden.
Das heißt er ist nicht fest mit dem Kolben verbunden sondern er drückt mit einem Stempel auf die Hinterseite des Kolbens. Zumindest verstehe ich das so.

Wen es tiefer interessiert - hier eine ausführliche Beschreibung zur Funktion

http://...t.e-technik.tu-dortmund.de/.../Vortrag_2007-07-10-Eick.pdf

Also - Frage erledigt

Naja, die fehlende EPB bei den Amis passt eben zu deren Lebensstandard. Die haben noch Kochfelder mit Heizspiralen, viele Haushalte in D aber dagegen schon Induktion 😉 Oder will jmd. ernsthaft sagen, dass Heizspiralenfelder besser als Induktion sind?

Zitat:

@Ugolf schrieb am 11. März 2017 um 18:23:22 Uhr:



Daß alles Neue in den Himmel gelobt und Bewährtes in die Tonne getreten wird hat aus meiner Sicht damit zu tun weil sich auf Grund der immer fortschreitenderen Produktivität technisches Verständnis und Zusammenhangwissen auf immer weniger Köpfe verteilt. Wer nur noch Display kratzt oder auf dem Touchscreen herumtippt geht davon aus daß das schon alles irgendwie immer gut funktionieren wird. Ist ja ganz hochmodern elektronisch .

" Die aus dem Mittelalter " haben meist noch eine gründliche Berufsausbildung mit Grundlagen vermittelt bekommen und wissen noch wie man etwas repariert. Sie können das auch bei Systemen die ihnen anfänglich unbekannt sind auf Grund ihrer Kenntnisse und Erfahrung und sind in der Lage komplexe Zusammenhänge selbstständig zu erfassen.
Dadurch ist man zu einer Risikoabschätzung in der Lage.

Das ist aber schon etwas polemisierend, ich habe obwohl ich nicht aus dem Mittelalter (interpretiere ich mal als in der Mitte des letzten Jahrhunderts geboren) kann ich trotzdem noch Dinge reparieren und auch komplexe Systeme erfassen die ich vorher noch nicht unbedingt gesehen habe und das obwohl mein Smartphone einen Touchscreen hat - sogar mein Laptop hat einen (wenngleich der auch selten genutzt wird).
Es gab auch frueher schon Leute die von Technik keine Ahnung hatten - Maenner und Frauen zugleich. Mein Vater kann nichtmal seinen Videorekorder programmieren - der hatte eine recht gruendliche Berufsausbildung, zwar nur als Maler aber dennoch.

Wer nichts selbst reparieren kann oder will und zum Haendler geht wird klar eher neue Teile bekommen fuer Sachen die man eigentlich reparieren koennte. Aber mal ehrlich, Neuteile kosten halt idR kaum mehr als die Arbeitszeit einer Reparatur - mal abgesehen davon das man ja auch Garantie haben will bzw. der Reparateur geben muss. Das liegt aber auch an der geanderten Erwartungshaltung von Konsumenten. Vor 10, 20, 30 Jahren kam der Dorfelektriker und hat halt mal beim Fernseher oder Radio einen neuen Transistor eingeloetet, ging das Geraet 3 Wochen spaeter wieder hopps wurde es halt nochmal gemacht. Wer wuerde das heute noch wollen?
Kein Elektrikhaendler haette bei der Hauptplatine vom Geschirrspueler meiner Mutter ein neues Relais reingeloetet und die Leiterbahn geflickt vor wenigen Jahren..... das haelt heute noch. Wenn nicht waers mir egal weil ichs selber war...

Was die EPB betrifft weiss ich nicht warum die hier so verteufelt wird. Wie du ja geschrieben hast sind auch frueher mal die Backen festgeklebt bei der 'guten' rein mechanischen Handbremse. Mir sind auch schonmal Seile eingefroren.... Insgesamt sind die EPBs doch sehr unauffaellig und wer will kann die auch weiterhin selber reparieren - ja man braucht VCDS / VCP oder was aehnliches aber ohne Diagnosesystem kommt man bei keinem modernen Auto irgendwo weiter. Es ist halt nur ein weiteres Werkzeug, genauso wie man frueher beim Zahnriemenwechsel was zum Abstecken gebraucht hat wenn man den selber wechseln wollte.

Ich moechte den Komfort der EPB nicht mehr missen.

@Ugolf
Jetzt hast du dich intensiv damit beschäftigt wie du selber den Motor der EPB wechseln kannst.
Was macht du jetzt wenn der gar nicht kaputt wird?

Zitat:

@Ugolf schrieb am 12. März 2017 um 08:09:09 Uhr:


Meine Frage zu den Stellmotoren kann ich mir - so glaube ich - jetzt selbst beantworten.
Zumal eh keine Stellungnahmen dazu erfolgt sind.

Aber für diejenigen die es auch interessiert.

Vielleicht war die Frage auch zu einfach, denn etwas nachdenken ohne nachschauen wärest du selber drauf gekommen😛😉

foggie - da hast Du recht ! Habe es ja dann schnell nachgeholt.

lufri - die Recherche wie man den Motor wechseln kann hat mir dann beim Verständnis geholfen.
Später habe ich dann den verlinkten Artikel gefunden der meine Vermutung bestätigt hat.

Das heißt aber nicht daß ich besonders scharf drauf bin den Motor zu wechseln. Obwohl ich befürchte daß das schon mal sein kann. Zumal das teuer kommen wird weil dann logischerweise verschleißbedingt ( ähnlich wie bei den Scheinwerferlampen ) alle beide Motoren getauscht werden sollten wenn der erste ausfällt.
Wie lange die Motoren halten werden wird sich erst zeigen.

Aber ansonsten hatten wir bereits sehr ausführlich die Diskussion über Sinn oder Unsinn solcher Konstruktionen.
Ändern kann ich es eh nicht auch wenn ich es wollte . Bin wider Willen eben wieder Versuchskaninchen geworden.
Hätte ich mir doch den Renault Capture kaufen sollen. Der hat noch " Mittelalter " ...

Also, ich würde meinen - " Auto Hold " war das Thema und hat wieder den Vortritt 😉

Tja, im Vergleich zu meinem vFL löst die AH bei meinem FL nicht so sanft wie ich es gewöhnt war.
Beim anfahren nicke ich oft mit dem Kopf, da die nach meinem befinden iwi zu spät löst. Vor allem wenn ich mal etwas zügiger anfahren möchte. Das nervt schon etwas muss ich gestehen. Werd das mal beim freundlichen ansprechen.

Ich meine ich hätte hier irgendwo gelesen daß man das Löseverhalten des AH einstellen kann ?

Bei meinem SV ist das von Haus aus eingestellte nicht zu beanstanden.

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