ACC bremst ab obwohl Fahrzeug nur auf rechter Spur
Hallo,
habe heute meinen Passat einmal auf eine längere Autobahnfahrt ausgeführt und bin viel mit ACC gefahren. Leider scheint das ACC in bestimmten Situationen zu spinnen und ist teilweise meiner Meinung nach sogar richtig gefährlich. 😕
Solange Fahrzeuge links oder vor einem fahren ist alles i.O. und funktioniert tadellos. Sobald man aber ein Fahrzeug auf der rechten Spur vor sich hat und in eine Rechtskurve fährt, spinnt das ACC und bremst das Auto stark herunter (ohne Grund). Folgende Situationen habe mich heute stark erschreckt:
Situation 1
- Langgezogene Rechtskurve
- Ich auf Mittelspur bei 150 und auf der rechten Fahrspur LKW oder PKW weit vor mir
- Im Display sieht man wie das ACC das Fahrzeug rechts neben meiner Spur erkennt und anzeigt
- Kurz bevor man auf der Höhe des Hecks des Fahrzeugs auf der rechten Fahrspur ist legt das ACC auf einmal eine ordentliche Bremsung hin um kurz darauf wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit zu beschleunigen und das Fahrzeug zu überholen
Situation 2
- Ich fahre auf rechter Fahrspur und Fahrzeug vor mir blinkt zur Ausfahrt
- Fahrzeug vor mir ist auf Spur zur Ausfahrt und ACC zeigt Fahrzeug rechts neben meiner Spur an
- Fahrzeug auf der Spur zur Ausfahrt bremst ab
- Kurz bevor man auf der Höhe des Hecks des Fahrzeugs auf der rechten Ausfahrtspur ist legt das ACC auf einmal eine ordentliche Bremsung hin um kurz darauf wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit zu beschleunigen und das Fahrzeug zu überholen
Das Ganze ist mir mehrfach passiert und sehe das als ziemlich übel an, da die Bremsung absolut unnötig und gefährlich ist, wenn man jemanden hinter sich hat. 😰
Ist Euch das auch schonmal aufgefallen? Habt Ihr das Problem auch?
Danke.
Beste Antwort im Thema
Die hier beschriebenen Fehlverhalten würde ich als Einzelfälle sehen.
Auch mein 2016er Modelljahr hat dank R-Line nur die Möglichkeit Fahrprofile (Eco, Normal, Comfort, Sport) auszuwählen und das ACC geht nur bis 160km/h.
Im Sportmodus wird "aggresiver" gefahren: schneller aufschließen und später/härter bremsen.
Im Comfortmodus wird "devensiver" gefahren: früher Gas weg bzw. weicher bremsen.
Der Abstand zum Vordermann wird bei aktuell niedrigerer Geschwindigkeit als im ACC eingestellt ignoriert, sobald ich auf der Autobahn links blinke (zum Überholen ansetze).
Rechts blinken (AB-Abfahrt) ändert am Abstandsverhalten jedoch nichts, der wird weiterhin gehalten (hatte ich irrtümlich schon mal anders beschrieben).
Beschleunigt der Vordermann, macht das mein B8 ebenfalls mit entsprechend eingestelltem Fahrprofil mehr oder auch weniger.
Wechselt der Vordermann die Spur nach rechts, dauert es sehr lange, bis mein ACC das erkannt hat und wieder beschleunigt.
Ein Zustand, der anfangs zu Irritationen geführt hat, wenn der Vordermann eine Lücke nutzen möchte, um mich vorbei zu lassen.
Weiß ich nun und unterstütze das frühzeitig durch eigenes Gasgeben.
ACC erkennt schließlich kein Rechtsblinken des Vordermannes.
Gas wegnehmen macht er, wenn die Geschweindigkeitsdifferenz zum linksfahrenden Fahrzeug nur geringfügig höher ist (da habe ich noch keinen genauen Wert ermitteln können), hier kann auch schon mal leicht gebremst werden.
Ist die Differenz höher (z. B. links abbiegendes Fahrzeug auf der Landstraße), ignoriert mein ACC diesen Teilnehmer und fährt ohne Geschwindigkeitsreduzierung rechts daran vorbei.
Auch wenn ich auf der Autobahn rechtsfahrend zuviel Geschwindigkeitsüberschuß zu linksfahrenden Teilnehmer habe, setzt mein ACC ebenfalls ungebremst zum "rechts überholen" an.
Dass er in Baustellen hin und wieder mal abbremst, schulde ich einem zu dichten Seitenabstand zu einem rechts fahrenden Fahrzeug, welches dann wohl aus vorausfahrendes Fahrzeug erkannt wird.
ACC funktioniert bei mir auch, wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug zu mir versetzt fährt.
Ich denke, hier kann es zu Überschneidungen kommen, wann ein Fahrzeug vor oder neben mir fährt.
Aber ich kenne diesen Zustand mittlerweile und reagiere entsprechend darauf (z. B. ACC abschalten).
Dass mich jemand rechts überholt wurde mir im Display noch nie angezeigt.
Das zeigt mir nur Side-Assist mit entsprechender Leuchte im rechten Außenspiegel an.
All das halte ich für mein ACC als normales Verhalten.
Und ich wiederhole mioch nochmal:
Man sollte die vorhandenen Systeme kennen und sie anschließend entsprechend nutzen zu können. Das ist wie vieles im Leben eine Übungssache.
Das Forum nutze ich gerne, um mein eigenes Verhalten zu korrigieren, wenn es hier für mich neue Erkenntnisse gibt, die mir einen Mehrwert bringen.
Aber auch zu erkennen, ob das Verhalten meines B8 ein Fehler zu sein scheint, dann spreche ich das beim nächsten Werkstattbesuch auch mal gerne an.
Alles andere läuft bei mir unter "Toleranz anderslautender Meinungen".
117 Antworten
Oha...der Vergleich Auswahl Arzt und VW Werkstatt stimmt mich nachdenklich... nein ungläubig...
Zitat:
@insideman schrieb am 20. April 2016 um 15:34:21 Uhr:
Große Kamera gibt es mit DLA, VZE oder Lane Assist.
Kleine ist bei Light Assist verbaut
Danke! So eine Info ist Gold Wert, deswegen les ich auch in Foren mit, dessen Autos ich gar nicht besitze, sondern in eine Kaufplanung einfließen! Danke Button natürlich gedrückt.
Zitat:
@msb8282 schrieb am 20. April 2016 um 23:17:25 Uhr:
Ich will das Ding einfach nur zugunsten eines 08/15 Tempomaten abschalten können.
Das wünsch ich mir auch, durch die Bank weg, bei allen Fahrzeugen.
Ein möglicher wechsel auf Knopfdruck zwischen Tempomat und Tempomat mit ACC wäre genial!
Ich fahre seit über 10 Monaten und mittlerweile etwa 60.000 km mit dem ACC 160 und ohne Kamera (FAP oder VZE hab ich nicht) und kann die zuvor beschriebenen Fehler bei der Erkennung überhaupt nicht nachvollziehen.
Mein ACC arbeitet im Rahmen seiner technischen Möglichkeiten absolut einwandfrei und fehlerfrei.
Ich bin auch schon Passat mit ACC und Kamera gefahren und konnte keinen Unterschied im Regelverhalten feststellen.
Woher stammt eigentlich die Vermutung dass das ACC mit Kamera besser funktionieren soll? Ich kenne dafür (noch) keine belastbare Quelle außer gebetsmühlenartigen Wiederholungen hier im Forum.
Auch fahre das ACC 160 und bin beeindruckt vom Regelverhalten. Ein-/Ausscheren anderer KFZ und deren Geschwindigkeit werden sehr gut erkannt. KFZ auf Nachbarspuren sind kein Problem.
Ich kann selbst noch vorausschauender fahren und zB weniger bremsen, mehr Segeln usw. Aber das ACC entlastet mich perfekt, wenn ich es will, auch mit HS (die dann bei niedrigen Tempi / U/min natürlich mehr vom Fahrer verlangt als ein DSG).
haithamina
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Zitat:
@#1850 schrieb am 21. April 2016 um 07:34:27 Uhr:
...Woher stammt eigentlich die Vermutung dass das ACC mit Kamera besser funktionieren soll?...
Ein wenig technisches Verständnis, ein wenig logisches Denken oder eine Kombi aus beiden sollten keinen anderen Schluss zulassen. Die Info das die Kamera verwendet wird hab ich auf der VW Homepage gelesen nachdem ich über die Suche zum Thema ein link im Forum gefunden habe. Habe danach meine "Konfiguration" auch geändert.
Zitat:
@msb8282 schrieb am 20. April 2016 um 23:17:25 Uhr:
Ich wiederhole es hier nochmal, weil man (ich) es nicht oft genug schreiben kann, vielleicht werde ich ja in WOB erhöhrt (auch wenn es realistischer ist, anzunehmen, das die Sahara zwischenzeitlich zum Urwald mutiert):
Ich will das Ding einfach nur zugunsten eines 08/15 Tempomaten abschalten können.Richtig geil sind ja hier die Typen die jede Fehlfunktion des ACC, seis ein Schneeflöckchen, oder eines rechts fahrenden Fahrzeuges dann noch als besonders "sicher" hinstellen ... spätestens da fällt mir dann gar nichts mehr dazu ein ...
Erhört? Ausgeschlossen, du hast doch schon gekauft, also bist du hier uninteressant ;-)
Kann man wirklich keinen Tempomaten einstellen, wenn die Büchse ACC hat? Das Zeug ist im Business Premium Paket drin, dann muß ich meine Konfiguration noch ändern .
Wie blöd sind die denn?
Zitat:
@Wobwobwob schrieb am 21. April 2016 um 10:02:42 Uhr:
Erhört? Ausgeschlossen, du hast doch schon gekauft, also bist du hier uninteressant ;-)Kann man wirklich keinen Tempomaten einstellen, wenn die Büchse ACC hat? Das Zeug ist im Business Premium Paket drin, dann muß ich meine Konfiguration noch ändern .
Wie blöd sind die denn?
Tja, mit dem schon gekauft hast du (leider) wohl recht, wobei ich "meinen" Wunsch schon desöfteren gelesen habe ... eigentlich bei allen Herstellern.
Natürlich kannst du dein Wunschtempo einstellen, und solange das ACC nicht der Meinung ist, das der Abstand zu irgendwas unterschritten ist, ist es schlussendlich auch ein klassischer Tempomat.
Aber wenn ACC bzw. dessen Sensor irgendwas als vermeintlichens Hindernis in die Quere kommt,
was es "nötig" macht jetzt zu bremsen dann ist das nur durch schnelle Reaktion = Links Blinken oder Gas geben unmittelbar zu verhindern (falls es nicht wirklich in 1 von 20 Fällen ausnahmsweise mal wirklich nötig war).
Desweiteren wenn der Radarsensor (irgendwo unterm VW-Emblem) z.B. mit Schnee bedeckt ist, dann hast du mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit gar kein ACC mehr und somit auch keinen Tempomaten mehr.
Mfg
Manuel
Zitat:
@insideman schrieb am 21. April 2016 um 08:56:51 Uhr:
Zitat:
@#1850 schrieb am 21. April 2016 um 07:34:27 Uhr:
...Woher stammt eigentlich die Vermutung dass das ACC mit Kamera besser funktionieren soll?...Ein wenig technisches Verständnis, ein wenig logisches Denken oder eine Kombi aus beiden sollten keinen anderen Schluss zulassen. Die Info das die Kamera verwendet wird hab ich auf der VW Homepage gelesen nachdem ich über die Suche zum Thema ein link im Forum gefunden habe. Habe danach meine "Konfiguration" auch geändert.
Anstatt polemisch und beleidigend zu werden kannst Du ja mal den Link beisteuern.
Ich habe selbst gerade bei VW geschaut und auf die Schnelle im VW Technik Lexikon bei ACC keine solche Erklärung gefunden.
Wie dem auch sei ist es mir reichlich egal, da mein System wunderbar und zuverlässig funktioniert.
Geht mir genauso. Keine Kamera. ACC 160, keine Probleme.
Ups. Falsches Thema. Bitte löschen.
Es wäre schön, wenn so mancher hier das Forum als "Meinungsaustausch" und nicht als "Ausbildung mit Massregeln" ansehen würde.
Ob ein ACC besser/schlechter mit/ohne Kamera funktioniert, kann ich nicht sagen.
Ich hab nur die Variante mit Kamera, und die funktioniert für mich eben zufriedenstellend.
Sobald ich den Blinker setze, ignoriert ACC eine zuvor eingestellten und eingehaltenen Abstand zum Vordermann.
Schick ist das, wenn man zum Überholen links ausschert, schlecht wiederum, wenn man rechts auf eine AB-Abfahrt wechseln möchte.
Ich benutze ACC fast täglich mehrere male.
Ich bin ständig mit ein-/ausschalten und mit Ändern der eingestellten Geschwindigkeit beschäftigt.
Das geht mittlerweile während der Fahrt, im Gespräch mit meinem Beifahrer und gemeinsamen Lauschen des Radiosenders.
Es ist eben, wie so vieles im Leben, eine Sache der Übung.
Ich kann die Systeme eben nicht (ver)ändern, mit Ausnahme diverser Kleinigkeiten mittels Setup oder gar VCDS.
Aber ich habe auch bereits mit dem B7 gelernt, die vorhandenen Systeme zu verstehen, zu benutzen und das eigene Verhalten so anzupassen, dass ich persönlich einen Vorteil davon habe.
Und ein Produkt steht und fällt mit dem dahinterstehenden Service, das ist anderswo genauso.
Wenn Fehler vorhanden sind, und das ist bei einem so komplexen Produkt nicht auszuschließen, dann bedarf es einem gut funktionierenden Service, der beginnend mit einer gewissen Portion Freundlichkeit mit der notwendigen Kompetenz sich meinen Wünschen zumindest mal annimmt.
Was dabei herauskommt, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.
Aber dafür haben wir ja solche Foren, das mir die Frage beantortet: "It's a bug or a feature?"
Und zumindest mein Freundlicher teilt dieselbe Auffassung und kann mir das eben mit der netten Art rüberbringen.
Man muss sich nur betreut fühlen, dann ist man oftmals auch ein Stück weit zufrieden.
Eben wie beim Arzt. 😉
AMEN 😎
Vielleicht eine blöde Frage. Aber welche ACC Generation hat denn der B8 verbaut? Noch die alte erste Generation?
Quelle:
http://www.linzing.de/sensorjustage-wird-einfacher/Zitat:
Zum Beispiel schreibt der Volkswagen Konzern für die Justage von Radarsensoren der ersten Generation aufwändige und teure Messeinrichtungen vor. Bevor der Radarsensor justiert werden kann, muss eine Fahrwerksvermessung erfolgen, bei der die geometrische Fahrachse ermittelt wird. Die Messeinrichtung muss dann in einer genau vorgegebenen Position und Ausrichtung vor dem Fahrzeug aufgestellt werden. Anschließend wird ein Laserstrahl auf einen Spiegel am Radarsensor projiziert. Der Laser-Projektor ist ein Bestandteil der Messeinrichtung. Der reflektierte Laserstrahl muss dann an einer definierten Position auf der Messtafel auftreffen. Diese Position ist keineswegs der Mittelpunkt der Messtafel. Sie wird anhand der in den Messwerten enthaltenen Sensordaten für die Justage errechnet. Weicht die Position des reflektierten Laserstrahls von der individuell vorgegebenen Soll-Position ab, kann der Sensor mit Hilfe der beiden Einstellschrauben entsprechend nachjustiert werden. Nach dem Einstellen des Radarsensors muss er mit Hilfe eines Diagnosegerätes neu initialisiert werden. Hierbei werden alle gespeicherten Korrekturwerte gelöscht.
Bei der zweiten Sensorgeneration, die in aktuellen Fahrzeugmodellen verbaut sind, ist laut Wendland mittlerweile alles anders. Denn die manuelle Justage hat nicht nur im Service sondern auch in der Fahrzeugproduktion hohe Kosten verursacht. Deshalb sind neuere Sensoren mit einer Funktion zur Selbstkalibrierung ausgestattet. Die aufwendigen und teuren Messeinrichtungen für die manuelle Sensorjustage werden nicht mehr benötigt.
Wie Wendland erklärt, müssen Radarsensoren der zweiten Generation nach der Unfallreparatur oder dem Austausch nur noch grob an entsprechenden Markierungen ausgerichtet werden. Für die Feinjustage wird das System per Diagnosegerät in den Kalibriermodus geschaltet. Auf einer anschließenden Probefahrt sucht sich der Sensor automatisch Referenzpunkte, anhand derer er die geometrische Fahrachse und die Einbauposition erkennt und miteinander in Einklang bringt. Ist der Abgleich abgeschlossen, stehen alle Assistenzfunktionen wieder zur Verfügung.
Hintergrund: War heute in einer VW Vertragswerkstatt und die konnten mir das Teil innerhalb eines Tages leider nicht kalibrieren. Wenn ich das richtig verstehe macht das das System aber automatisch im Kalibriermodus, d.h. die Werkstatt müßte meinen B8 ja nur in diesen Modus bringen und ich fahre dann vom Hof. Den Rest erledigt das System von sich aus ?!?
😕
Neee, die Kalibrierung ist schon etwas aufwendiger.
Das wird mit Hilfe einer Tafel / Reflexspiegel gemacht.
Der Wagen muss dazu auf die Achsbühne, damit er komplett in horizontal ist. Dann wird die Tafel eingemessen...
Der Aufbau dauert bei erfahrenden Mechanikern gute 30-45 Minuten. Die Kalibrierung an sich (Systemseitig) ist in ein paar Sekunden erledigt.
Du siehst: Das ist schon etwas mehr Aufwand und ohne Termin nicht machbar. Zumal die Kalibrierwerkzeuge eigentlich nur die großen Werkstätten haben. Die Kosten ne Kleinigkeit 🙂
Zitat:
@HackyPaddy schrieb am 21. April 2016 um 18:04:29 Uhr:
Neee, die Kalibrierung ist schon etwas aufwendiger.
Das wird mit Hilfe einer Tafel / Reflexspiegel gemacht.
Hast du das denn schon mal konkret mit einem Passat eben jener Baureihe gemacht / machen lassen?
Der Passat ist derzeit ja das fast aktuellste Modell im VW-Schrank "MQB",
hätte dann aber ja laut dir bzw. der Beschreibung von rf.83.pass die "alte" Sensorgeneration verbaut.
Da der Artikel wohl von 2013 ist, ist der Passat ja erst "deutlich" später überhaupt offiziell auf den Markt gekommen.
Mfg
Manuel
Ich hab das selbst schon in der Werkstatt durchgeführt...
Die Prozedur ist anstrengend. Alles muss genau stimmen, sonst scheitert die Kalibrierung.
Ich habe mal mitbekommen, dass die "Selbstkalibrierenden Systeme" erst in der kommenden Generation verbaut werden sollen. Also ab B9.
Ob das allerdings auch für den Radarsensor zutrifft weiß ich leider nicht. Bei der Frontkamera ist es sicher.