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7G Automatikgetriebe, N Sprittsparer oder Getriebe Vernichter während der Fahrt?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 16. August 2011 um 21:59

hallo,

darf man bei der Fahrt auf z.B. der AB bei einem Gefälle auf N schalten um.

1. Sprit sparen

2. Bei einem Gefälle ungebremst runter rollen lassen in N Stellung?

habe gehört, daß die lamellenkupplung kaputtgeht und wenn man schon im fahrbetrieb fährt und von D auf N schaltet, dann nicht bei mehr als 50km/h.

stimmt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser

Zitat:

Original geschrieben von level0611

 

Warum so aufwändig??????

Schalte deinen Tempomaten ein und nutze bei der bergab Fahrt die Schubabschaltung.

Der Nachteil ( wenn überhaupt vorhanden ) gegenüber deiner Variante ist wahrscheinlich 0,000002 liter, also de fakto NICHT MESSBAR.

Level

SO EIN DUMMES GESCHWÄTZ!!!!

Es macht bei mir bis zu 2 Liter/100km aus!!!

Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, denn das stand auf Seite 1 schon (Beitrag No.10)

Toll, freu dich, aber:

MACH MICH BITTE NICHT BLÖDE AN HIER; DAS HAT KEINER VON UNS VERDIENT.

Es ist schön, wenn es bei dir 2liter/100km ausmacht und du dein gespartes Geld in einen Fächerkrümmer investierst. Deswegen mach ich dich ja auch nicht an, obwohl ich da schon ein bischen verwirrt bin.

Bei MIR ( noch mal für dich: BEI MIR !!!! ) und meinem vorherigen 200cdi, wo ich das auch mal probeweise praktiziert habe, konnte ich jedenfalls keinen Unterschied messen. Genauso wie es bei MIR Sch.... egal ist, ob die Klima läuft oder nicht, AUCH NICHT MESSBAR, BEI MIR !!!!.

Deshalb bleibt die KLIMA an, IMMER !!!!

Und jetzt fahr mal wieder runter mit deinem E55 mit Fächerkrümmer und weiss der Geier was noch und fahre du weiter im Leerlauf, ICH mache es nicht !!!! P U N K T !

Level

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Zitat:

Original geschrieben von pcAndre

 

Morgen...!

Wenn du schon so anfängst mit rechnen, wäre eine Umrüstung auf Gas eine wirkliche Alternative.;)

Hmm... so einfach isses ab 400PS auch nicht mehr...

Eine vernünftige (und haltbare) Anlage, die in allen Lastbereichen mit Gas läuft, kostet etwa 6.000€ zzgl Unterhaltskosten (Wartung, Filter, GAP...).

Und es gibt wenige, die mit V8-Kompressor-Motoren Ahnung haben. Und so ein Motor kostet im Schadensfall ne Menge Geld...

 

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser

Zitat:

Original geschrieben von pcAndre

 

Morgen...!

Wenn du schon so anfängst mit rechnen, wäre eine Umrüstung auf Gas eine wirkliche Alternative.;)

Hmm... so einfach isses ab 400PS auch nicht mehr...

Eine vernünftige (und haltbare) Anlage, die in allen Lastbereichen mit Gas läuft, kostet etwa 6.000€ zzgl Unterhaltskosten (Wartung, Filter, GAP...).

Und es gibt wenige, die mit V8-Kompressor-Motoren Ahnung haben. Und so ein Motor kostet im Schadensfall ne Menge Geld...

Morgen...!

Bleibt halt die Frage, wie oft du die Leistung wirklich nutzt.

 

Meine Anlage schaltet >4.500 U/Min auf Benzin um. 99% meiner Kilometer erfahre ich mit weniger Drehzahl, selbst bei 250 km/h auf der Bahn liegen lächerliche 3.800 U/Min an --> Gasbetrieb.

 

Da du schreibst, das du täglich damit fährts, wirst du das Fahrzeug wohl nicht immer seiner Leistung entsprechend nutzen. Von  daher wäre eine Umrüstung eine interessante Möglichkeit seine Kosten für Kraftstoff drastisch zu senken.

 

Hier im Forum gibt´s sogar einen, welcher sich seinen E63 AMG hat auf Gas umrüsten lassen und die Kiste läuft auch!!!

 

MfG André

 

P.S. Ich bin seit ca. 25 tkm glücklicher Gasfahrer im W211. Beim W202 sind schon über 200 tkm!!!;)

Nochmal zum Thema "Warum sollte man auf N schalten wollen?":

Die meisten Leute haben das topologische Navi im Kopf, da sie immer die gleichen Strecken fahren. Man kann also die Topologie der Straße sehr gut ausnutzen, wenn man an den richtigen Stellen in den Leerlauf schaltet und dabei eine Menge Sprit sparen (auch wenn die Schubabschaltung dann nicht greift).

Bspe. aus meiner Umgebung:

Fahre ich zu meinem Dad zu Besuch, komm ich von der BAB runter und muss dann abbiegen. Dann darf man auf 70 beschleunigen. Tut man das und schaltet dann in den Leerlauf, so kann man (dank leicht abschüssiger Straße) den folgenden Ort komplett rollend durchqueren und legt dann am Ortsausgang den 5. oder 6. Gang ein um auf Landstraßentempo zu kommen.

Auf meinem täglich Arbeitsweg:

Abfahrt von der A8 auf die B41: Man kann schon auf der BAB den Gang raus machen, rollt dann immer langsamer (nein, kein Verkehrshindernis auf der BAB), bis man dann die langezogene Abfahrt mit ca. 90 nimmt, dann sich links einfädelt auf die B41, es geht weiter bergab, man hält das Tempo. Dann geht es leicht bergauf, man kommt an einer Einmündung vorbei, die man mit den vorgeschriebenen 70 passiert und rollt dann weiter auf den Kreisel an der Ortseinfahrt ran, den man mit dem rechten Bypass umgeht und rollt weiter bis zum nächsten Kreisel und von da an gehts wieder normal weiter.

Was glaubt Ihr, was man da an Sprit spart? Wenn man die Strecke normal fährt, mit eingelegtem Gang, muss man die ganze Zeit GAS GEBEN, damit man nicht zu langsam wird. Die Hersteller haben das mittlerweile ja auch erkannt, wie ein Forist bereits schrieb, und ermöglichen neuerdings das "Segeln".

Die Schubabschaltung soll nur dann Sprit sparen, wenn die Motorbremswirkung erwünscht ist. Wenn der Motor sowieso durchgedreht wird, dann soll er nicht auch noch Sprit dabei verbrauchen. Das heißt aber nicht, dass man mit Segeln nicht viel mehr einsparen kann, wenn man den Schwung nutzen möchte.

Leider geht das eben zur Zeit nur mit Handschalter. Ich wäre sehr froh, ich könnte meinen Automaten während der Fahrt zwieschen N und D hin- und herschalten. Aus Liebe zum Gebtriebe werde ich das natürlich tunlichst lassen.

 

am 18. September 2011 um 21:14

Beim "Segeln" wird allerdings zusätzlich noch der Motor ausgeschaltet.

Hör auf, sonst macht das hier noch einer manuell und wundert sich dann, warum die Lenkung plötzlich so schwer geht.... :eek::eek::eek:

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973

Nochmal zum Thema "Warum sollte man auf N schalten wollen?":

Die meisten Leute haben das topologische Navi im Kopf, da sie immer die gleichen Strecken fahren. Man kann also die Topologie der Straße sehr gut ausnutzen, wenn man an den richtigen Stellen in den Leerlauf schaltet und dabei eine Menge Sprit sparen (auch wenn die Schubabschaltung dann nicht greift).

Bspe. aus meiner Umgebung:

Fahre ich zu meinem Dad zu Besuch, komm ich von der BAB runter und muss dann abbiegen. Dann darf man auf 70 beschleunigen. Tut man das und schaltet dann in den Leerlauf, so kann man (dank leicht abschüssiger Straße) den folgenden Ort komplett rollend durchqueren und legt dann am Ortsausgang den 5. oder 6. Gang ein um auf Landstraßentempo zu kommen.

Auf meinem täglich Arbeitsweg:

Abfahrt von der A8 auf die B41: Man kann schon auf der BAB den Gang raus machen, rollt dann immer langsamer (nein, kein Verkehrshindernis auf der BAB), bis man dann die langezogene Abfahrt mit ca. 90 nimmt, dann sich links einfädelt auf die B41, es geht weiter bergab, man hält das Tempo. Dann geht es leicht bergauf, man kommt an einer Einmündung vorbei, die man mit den vorgeschriebenen 70 passiert und rollt dann weiter auf den Kreisel an der Ortseinfahrt ran, den man mit dem rechten Bypass umgeht und rollt weiter bis zum nächsten Kreisel und von da an gehts wieder normal weiter.

Was glaubt Ihr, was man da an Sprit spart? Wenn man die Strecke normal fährt, mit eingelegtem Gang, muss man die ganze Zeit GAS GEBEN, damit man nicht zu langsam wird. Die Hersteller haben das mittlerweile ja auch erkannt, wie ein Forist bereits schrieb, und ermöglichen neuerdings das "Segeln".

Die Schubabschaltung soll nur dann Sprit sparen, wenn die Motorbremswirkung erwünscht ist. Wenn der Motor sowieso durchgedreht wird, dann soll er nicht auch noch Sprit dabei verbrauchen. Das heißt aber nicht, dass man mit Segeln nicht viel mehr einsparen kann, wenn man den Schwung nutzen möchte.

Leider geht das eben zur Zeit nur mit Handschalter. Ich wäre sehr froh, ich könnte meinen Automaten während der Fahrt zwieschen N und D hin- und herschalten. Aus Liebe zum Gebtriebe werde ich das natürlich tunlichst lassen.

Warum so aufwändig??????

Schalte deinen Tempomaten ein und nutze bei der bergab Fahrt die Schubabschaltung.

Der Nachteil ( wenn überhaupt vorhanden ) gegenüber deiner Variante ist wahrscheinlich 0,000002 liter, also de fakto NICHT MESSBAR.

Level

Zitat:

Original geschrieben von level0611

 

Warum so aufwändig??????

 

Schalte deinen Tempomaten ein und nutze bei der bergab Fahrt die Schubabschaltung.

Der Nachteil ( wenn überhaupt vorhanden ) gegenüber deiner Variante ist wahrscheinlich 0,000002 liter, also de fakto NICHT MESSBAR.

 

Level

SO EIN DUMMES GESCHWÄTZ!!!!

Es macht bei mir bis zu 2 Liter/100km aus!!!

Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, denn das stand auf Seite 1 schon (Beitrag No.10)

Was aber ausschliesslich für Maschinen wie den 55er und größer in der Dimension gelten dürfte...

Im Endeffekt soll doch jeder machen was er für richtig hält. Ich habe mir nicht solche Autos angeschafft um mir die ganze Zeit gedanken um 1l Verbrauch zu machen sondern um entspannt von A nach B zu kommen.

Genau. Umtauschen in einen 200CDI Schalter spart noch mehr als 2l.

 

Man kann natürlich auch noch schieben oder die Ehefrau zum Teufel jagen, um die Karre leichter zu machen. Oder die Segel setzen. Sorry, aber bei der Diskussion fällt es mir schwer, ernst zu bleiben.

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser

Zitat:

Original geschrieben von level0611

 

Warum so aufwändig??????

Schalte deinen Tempomaten ein und nutze bei der bergab Fahrt die Schubabschaltung.

Der Nachteil ( wenn überhaupt vorhanden ) gegenüber deiner Variante ist wahrscheinlich 0,000002 liter, also de fakto NICHT MESSBAR.

Level

SO EIN DUMMES GESCHWÄTZ!!!!

Es macht bei mir bis zu 2 Liter/100km aus!!!

Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, denn das stand auf Seite 1 schon (Beitrag No.10)

Toll, freu dich, aber:

MACH MICH BITTE NICHT BLÖDE AN HIER; DAS HAT KEINER VON UNS VERDIENT.

Es ist schön, wenn es bei dir 2liter/100km ausmacht und du dein gespartes Geld in einen Fächerkrümmer investierst. Deswegen mach ich dich ja auch nicht an, obwohl ich da schon ein bischen verwirrt bin.

Bei MIR ( noch mal für dich: BEI MIR !!!! ) und meinem vorherigen 200cdi, wo ich das auch mal probeweise praktiziert habe, konnte ich jedenfalls keinen Unterschied messen. Genauso wie es bei MIR Sch.... egal ist, ob die Klima läuft oder nicht, AUCH NICHT MESSBAR, BEI MIR !!!!.

Deshalb bleibt die KLIMA an, IMMER !!!!

Und jetzt fahr mal wieder runter mit deinem E55 mit Fächerkrümmer und weiss der Geier was noch und fahre du weiter im Leerlauf, ICH mache es nicht !!!! P U N K T !

Level

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser

Zitat:

Original geschrieben von level0611

 

Warum so aufwändig??????

 

Schalte deinen Tempomaten ein und nutze bei der bergab Fahrt die Schubabschaltung.

Der Nachteil ( wenn überhaupt vorhanden ) gegenüber deiner Variante ist wahrscheinlich 0,000002 liter, also de fakto NICHT MESSBAR.

 

Level

SO EIN DUMMES GESCHWÄTZ!!!!

Es macht bei mir bis zu 2 Liter/100km aus!!!

Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, denn das stand auf Seite 1 schon (Beitrag No.10)

Es gibt beim ADAC (vielleicht aber auch bei anderen Organisationen) Spritspartrainings, vielleicht läßt sich da noch der ein oder andere Liter mehr einsparen ... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973

Auf meinem täglich Arbeitsweg:

Abfahrt von der A8 auf die B41: Man kann schon auf der BAB den Gang raus machen, rollt dann immer langsamer (nein, kein Verkehrshindernis auf der BAB), bis man dann die langezogene Abfahrt mit ca. 90 nimmt, dann sich links einfädelt auf die B41, es geht weiter bergab, man hält das Tempo. Dann geht es leicht bergauf, man kommt an einer Einmündung vorbei, die man mit den vorgeschriebenen 70 passiert und rollt dann weiter auf den Kreisel an der Ortseinfahrt ran, den man mit dem rechten Bypass umgeht und rollt weiter bis zum nächsten Kreisel und von da an gehts wieder normal weiter.

In vergleichbaren Situationen nehme ich frühzeitig Gas weg, so dass ich die Abfahrt möglichst ohne zusätzliches Bremsen nehmen kann, verzichte allerdings auf Eingriffe in die Automatik.

Bei 100km/h dreht der Motor meines E350 1800km/h. Subjektiv empfinde ich bei dieser Geschwindigkeit die Bremswirkung durch den mitdrehenden Motor als gering, zumal die Automatik bei weiterer Verlangsamung sehr lange im höchsten Gang bleibt. Immerhin bewirkt die Schubabschaltung, dass dabei kein Trebstoff verbraucht wird. Beim nächsten Mal werde ich beobachten, bei welchen Drehzahlen die Automatik herunterschaltet. Ich hege gewisse Zweifel, ob der gleiche Zyklus mit ausgekuppeltem Motor im Leerlauf deutlich weniger Treibstoff verbraucht, zumal man in der Praxis die Rollphase letztlich doch mit Gas und Bremse korrigieren muss.

Ein Forumskollege behauptet, durch häufiges Rollen ausgekuppelt im Leerlauf 2l/100km eingespart zu haben. Da frage ich mich, wieviel davon bereits durch "normal" vorrausschauende Fahrweise ohne Eingriffe in die Automatik errreichbar gewesen wäre. Im Stadtverkehr wie auf Autobahnen sieht man die ungeduldigen Schnellfahrer, die selbst bei erkennbaren Langsamfahrern auf der linken Spur kräftig beschleuningen, dann scharf bremsen und dicht auffahren.

Wirklich konsequent funktioniert da nur der Hybridantrieb, selbst mit nur kleinem Akku. Da wird beim Rollen (und im Stand) der Verbrennungsmotor abgeschaltet, die Nebenaggregate (Servolenkung, Bremskraftverstärker, Elektrik, Klimaanlage) mit Akku betrieben, sowie kleine Geschwindigkeitskorrekturen ohne Motorstart rein elektrisch bewirkt.

Wie bereits gesagt dreht ein E350 bei 100km/h im 7. Gang etwa 1.800 U/min. Beim Gaswegnehmen bleibt er im Schiebebetrieb bis etwa 50km/h im 7. Gang. Bei geringer werdender Geschwindigkeit wird die Drehzahl durch automatisches Herunterschalten zwischen 900 und 1.200 U/min gehalten. Leerlaufdrehzahl ist 600 U/min. Mit entsprechender Zurückhaltung kommt man im Stadtverkehr bis 80km/h kaum über 1.500 U/min.

Auch beim Rollen muss der Motor drehen für den Antrieb der Nebenaggregate (SBS/Bremskraftverstärker, Hydraulikpumpen für Automatikgetriebes und Serveolenkung, Lichtmaschine, ggf. Klimaanlage), entweder im ausgekuppelt im Leerlauf oder mitdrehend im Schiebebetrieb. Leerlauf braucht Benzin. Im Schiebebetrieb verzehrt der mitdrehende Motor kinetische Energie. Offensichtlich verzehren 900-1.800 U/Min im Schiebebetrieb mehr mechanische Energie wie 600 U/min im Leerlauf. Allerdings ist der Unterschied bei den im Stadtverkehr und selbst auf Landstrassen üblichen Geschwindigkeiten gering, bei Ottomotoren mit ihrem höheren Leerlaufverbrauch geringer als bei Dieselmotoren. Manchmal ist die Bremswirkung des Motors erwünscht und entlastet die Bremsen.

Nennenswertes Einsparpotential hat ausgekuppelten Ausrollen nur aus höheren Geschwindigkeiten, etwa wie beschrieben vor Autobahnabfahrten. Allerdings wird man nur bei gut bekannten Ausfahrten (täglicher Arbeitsweg) und entsprechender Verkehrslage optimal ausrollen können, ohne Korrektur mit Gas oder Bremse. Es gibt dazu auch Vorschläge, dafür Daten aus dem Navigationssystem heranzuziehen.. Aber vor allem sollte man sich fragen, wie oft und über welche Dauer bzw. Wegstrecke das eigene Fahrprofil Gelegenheit für solche Aktionen bietet.

Zitat:

Original geschrieben von Lugger

Wie bereits gesagt dreht ein E350 bei 100km/h im 7. Gang etwa 1.800 U/min.

Dann dreht er bei 250 km/h 4500 U/min??

Da kann irgendetwas nicht stimmen, da der 350er bei der Drehzal nicht genügen Leistung hat, um auf diese Geschwindigkeit zu kommen.

Gruß

Chris

Die Höchstgeschwindigkeit wird, glaube ich, im 5. erreicht. 6. und 7. sind lang übersetzte Schongänge.

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