330i, werde ich den Turbo vermissen?
Ich plane einen BMW 330 gebraucht zu kaufen. Vermutlich als Coupe, ggf. auch als Touring.
Nun bin ich die letzten 5 Jahre durch den Turbomotor und das DSG in meinem Golf GTI etwas verwöhnt und mag den Turboschub bereits aus unteren Drehzahlen nicht mehr missen.
Eine Option wäre es, den 330 als Diesel zu wählen. Ich hätte den Turbo und reichlich Leistung mit 245 PS.
Andererseits wäre es eben ein Diesel und ich winde mich noch, wenn ich an den Klang nur denke...
Kommt also wieder der Wunsch nach dem Benziner auf, der Klang und die Leistung passt. Was fehlt ist... der Turbo und somit vermutlich der Schub aus dem Drehzahlkeller.
Ich hatte vor gut 6 Jahren einen e46 330Ci mit 231 PS. Der Motor war schon klasse. Genug Leistung, traumhafter Klang aber im direkten Vergleich zum 2.0 Liter TFSI unten rum deutlich schwächer. Nun ist der aktuelle Motor des 330i ja eine andere, neuere Konstruktion, ggf. ist ja auch mehr Kraft im Drehzahlkeller vorhanden?
Hat da jemand Vergleichwerte erfahren und kann mir Auskunft geben, ob er (ich) den Turbo doch zu stark vermisst(en wird)?
Es soll ein Automat werden, bin die letzten Jahre diesbezüglich doch sehr verwöhnt.
Natürlich habe ich auch an den 335i gedacht, da hätte ich wieder Turbolader. Allerdings sind mir die Folgekosten dann doch zu hoch. Nicht, dass ich mir sie nicht leisten könnte, ich möchte sie mir einfach nicht leisten.
Hat jemand ne Meinung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von bmwild
..........
Volvo ist für mich kein Auto !!! Sry wer sich so einen überteuerten Schrott holt selbst Schuld !!!
Diese Aussage kann ich
nichtbestätigen;---finde sie auch völlig daneben 😰😠!!
ich bin über 350.000km mit einem C70 T5 Benziner ( 5-Zyl.-Turbo) gefahren.😎
Absolutes Klasse - Auto !!! ; 😎🙂
161 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Brummel
Ich hatte (wie bereits vorher geschrieben) vor 6 Jahren einen 330Ci, damals noch mit 231 PS und Schalter.
Das waren also 31 PS mehr, als der GTI hat.
Der 330CI zog in Drehzahlen bis etwa 3500 u/min nicht ansatzweise los, wie es der GTI bereits bei unter 2000 u/min macht.Wenn (mir) also die 31 Mehr-PS unten rum deutlich schwächer vorkamen, ist die Frage doch erlaubt, ob dies bei 72 PS mehr und komplett neuem Motor auch noch der Fall ist.
Ich fragte nach Erfahrungswerten von Leuten die beide Autos gefahren sind, da diese wohl eher nachempfinden können, was ich überhaupt meine.
Äusserungen, wie: Der 330 geht deutlich besser als der GTI (den du einmal gefahren bist... aha... ) und zwar in jeder Lebenslage, helfen mir null, nada, niente, da sie schlicht und einfach nicht stimmen können.
Weder mein C280 (R6), noch mein CLK320 (V6), C320 (V6) oder auch der 330Ci (R6) boten im Drehzahlbereich bis 3000 u/min auch nur ansatzweise den 'Bumms', der der achso kleine und schwächliche 2.0 TFSI hat.
Es war auch gar nicht die Frage, ob der 330i besser geht als der GTI (natürlich geht er das mit 72 PS mehr) es ging ausschliesslich um das schaltfaule untertourige Fahren, was mit einem Turbomotor (und sei es auch nur ein 2 Liter) sehr eindrucksvoll ist.
Und untenrum ist der 330i mit 272 PS dem GTI ebenbürtig.
Zitat:
Original geschrieben von Bartman
Und untenrum ist der 330i mit 272 PS dem GTI ebenbürtig.
Das ergibt auch ein Blick in die Leistungsdiagramme der beiden Modelle. Unterhalb von 2000u/min steht ziemlich genau die gleiche Leistung zur Verfügung.
Ich bin immer noch etwas irritiert, aufgrund den Leistungsangaben, oder evtl. auch den gefühlten, oder auch erfahrenen Daten des GTI. Der fuhr zwar ordentlich, keine Frage.
Aber ich hatte das Gefühl mit dem Honda und habe es heute immer noch mit meiner aktuellen Wanderdüne, dass der VW mir in der Beschleunigung nie weggefahren ist. Ok, der "Turbobumms"...Aber schönt der der nicht die gefühlte Beschleunigung, wenn ich mit einem äquivalenten Sauger genauso schnell fahren kann, bzw. gefahren bin?
Das wie, oder das gefühlte ist der Unterschied vielleicht, aber im Endeffekt ist das Auto deshalb nicht schneller. (Ich habe es mehrfach getestet, bin auch mehrfach den GTI gefahren..).
Im Endeffekt ist das ne Diskussion, auf welche Art ich (nahezu) gleichschnell unterwegs sein kann, die Höchstgeschwindigkeit mal aussen vorgelassen. Welche die angenehmere Art für den einzelnen ist, sei jedem selbst überlassen.
Oder liege ich damit komplett daneben?
Ich denke, wir reden aneinander vorbei oder ich drücke mich missverständlich aus 😉
Es geht mr nicht darum, so schnell als möglich eine Geschwindigkeit zu erreichen. Das kann dein Honda und auch der BMW sicher schneller.
Es geht mir darum mit wenig Einsatz von Drehzahl anständig vorwärts zu kommen.
Wenn ich Vollgas gebe, ist der Turbo bei meinem derzeitigen Wagen ziemlich egal... das DSG schaltet einige Gänge zurück die Drehzahl steigt auf 5000 u/min und es geht voran.
Wenn ich aber bei 2000 u/min aufs Gas gehe und sagen wir mal Halbgas gebe, schaltet das DSG nicht zurück, der Wagen schiebt aber trotzdem mächtig voran. Das ganze vollkommen unhektisch uns souverän. Das geht mit deinem Honda nicht, du brauchst Drehzahl. Die macht sicher Spaß, aber nicht ständig.
Und so schön der Klang des 330 CI jenseits der 4000 u/min auch war, wollte ich ihn nicht ständig auf hohem Drehzahlniveau fahren, nur weil ich an der Ampel oder auf der AB zügig vorankommen möchte.
Ich bräuchte sicher nicht die 306 PS der 335i, mir reichen die 272 des 330i locker aus (bin ja selbst mit den 200 PS des leichten GTI durchaus zufrieden). Mir reichen auch die 245 PS des 330D (und dort auch das Drehmoment) nur da eben mag ich den Klang nicht.
Life is too short to drive a boring car...
Es bleibt schwierig.
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Zitat:
Original geschrieben von Brummel
Ich denke, wir reden aneinander vorbei oder ich drücke mich missverständlich aus 😉Es geht mr nicht darum, so schnell als möglich eine Geschwindigkeit zu erreichen. Das kann dein Honda und auch der BMW sicher schneller.
Es geht mir darum mit wenig Einsatz von Drehzahl anständig vorwärts zu kommen.
Wenn ich Vollgas gebe, ist der Turbo bei meinem derzeitigen Wagen ziemlich egal... das DSG schaltet einige Gänge zurück die Drehzahl steigt auf 5000 u/min und es geht voran.
Wenn ich aber bei 2000 u/min aufs Gas gehe und sagen wir mal Halbgas gebe, schaltet das DSG nicht zurück, der Wagen schiebt aber trotzdem mächtig voran. Das ganze vollkommen unhektisch uns souverän. Das geht mit deinem Honda nicht, du brauchst Drehzahl. Die macht sicher Spaß, aber nicht ständig.
Und so schön der Klang des 330 CI jenseits der 4000 u/min auch war, wollte ich ihn nicht ständig auf hohem Drehzahlniveau fahren, nur weil ich an der Ampel oder auf der AB zügig vorankommen möchte.Ich bräuchte sicher nicht die 306 PS der 335i, mir reichen die 272 des 330i locker aus (bin ja selbst mit den 200 PS des leichten GTI durchaus zufrieden). Mir reichen auch die 245 PS des 330D (und dort auch das Drehmoment) nur da eben mag ich den Klang nicht.
Life is too short to drive a boring car...Es bleibt schwierig.
Ich denke ich verstehe ziemlich genau was du meinst. Da bleibt dir nur der 335i. Oder du verzichtest auf den Klang. Die R6 klingen für einen Diesel wirklich gut. Aber vom Sound begeistert sind eher nur R4 Diesel Umsteiger. Als R4 Benziner Fahrer wird dir der 335i vom Sound her sehr gefallen, auch beim Cruisen 🙂
Ok, habe verstanden: Bei mir ging das immer automatisch. Schalten und dann reinlatschen.
Kenne es nicht anders.
Bin wohl die Turbofahrzeuge immer nur zu kurz gefahren..Oder falsch...🙂
Muss aber zum 330D noch etwas nachschieben:
Mein Nachbar fährt den als e90- Limousine mit ner...glaube ich Akrapovic-Auspuffanlage (Bin mir aber nicht ganz 100%ig sicher wegen der Marke) Aber egal: Das Teil klingt als 6 Zylinder Diesel bitterböse.
Da kommt der "normale" R6-Benzinerklang nicht mit.
Von daher: Schliesse den D nur wegen dem Klang nicht aus! 😉
Das was du willst geht sogar mit nem 325i gefühlt halt langsamer aber gemessen sicher nicht recht viel.
Meine Automatik schaltet bei Halbgas bei 1500-2000 U/min in den nächsten Gang und man ist dabei gleich schnell/schneller auf 50-100 km/h wie 90% aller anderen Fahrzeuge die gleichzeitig mit einem von der Ampel wegfahren.
Mit nem 330i bist da sicher gleichwertig unterwegs wie mit dem GTI, es fühlt sich nur nicht so an, weil der Turbomotor halt erst überhaupt keine Kraft hat und dann schlagartig zulegt, beim Sauger baut sich das langsam auf aber er hat im Endeffekt die selbe/mehr Leistung.
Wie schon auf der 1. oder 2. Seite erwähnt, habe ich selbst schon den Octavia RS mit dem selben Motor gefahren, ein Bekanner von mir hat nen 5er Golf GTI und meine Frau hat nen Polo GTI. Die fühlen sich zwar unten rum bulliger an, sind aber nicht wirklich schneller, auch in nem hohen Gang und "richtig" ziehen tun sie imho auch erst ab 2-2500 U/min und da ist dann beim 25i/30i auch schon fast das volle Drehmoment da und die legen halt dann noch oben hin noch richtig nach, wobei die Turbos dann "nur" noch gleich weiter schieben und dann schon vor Nenndrehzahl wieder nachlassen, wo die Sauger noch freudig weiter Richtung Begrenzer stürmen.
Damit man wirklich "schnell" unterwegs ist, muss man selbst nen 2.0T über 3000 drehen, die volle Leistung hat er halt auch erst bei 5-6000 U/min.
Das einzige wo ein Turbo wirklich nen Vorteil hat ist von 60-100 oder 80-120 im 5./6. Gang, weil da eben schon mehr Leistung anliegt als bei nem gleich starken Sauger. Da aber der 330i selbst bei niedrigen Drehzahlen dem 200PS 2.0T schon überlegen ist, kommt es dir nur wegen dem sanfteren Drehmomentanstieg langsamer vor. Im Endeffekt ist der 330i aber gleich schnell und wird oben raus immer schneller.
Hab mal die Elastizitätswerte von 330i und GTI rausgesucht, das sagt eigentlich alles.
Golf V GTI 80–120 km/h im 5./6. Gang 7,2/8,9s
BMW 330i 80-120 km/h im 4./5. Gang 7,1/9,0s
Der 6. Gang bei BMW ist nur ein Overdrive um die Drehzahl zu senken, Vmax wird im 5. erreicht, deswegen die Messung im 4./5. Gang.
Beim 330i brauchst du aber nur einen Gang zurückschalten und bist deutlich schneller als der GTI. 😉
Wenn man aber wirklich jede Drehzahl oberhalb von 2500 U/min scheut, ist wohl wirklich ein starker Benziner-Turbo oder ein Turbodiesel das bessere Fahrzeug.
Ich fahre manchmal wenn ich gemütlich unterwegs bin extra im M Modus, damit die Automatik nicht runterschaltet und ich beispielsweise im 6ten mehr als halbgas geben möchte.
Der TE findet die Entscheidung schwierig, aber eigentlich ist ja alles klar. Er muss sich nur noch entscheiden und da hilft eine Probefahrt direkt weiter 🙂
Im normalen Straßenverkehr (überholen und AB >160 km/h ausgenommen) wird es beim 330i völlig unnötig sein, jemals über 3000/min zu drehen. Das ist schon bei meinem 325i so. Und ja: der Automat passt gut zum Auto, wenn man Automatikfreund ist.
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Mein Nachbar fährt den als e90- Limousine mit ner...glaube ich Akrapovic-Auspuffanlage (Bin mir aber nicht ganz 100%ig sicher wegen der Marke) Aber egal: Das Teil klingt als 6 Zylinder Diesel bitterböse.
Da kommt der "normale" R6-Benzinerklang nicht mit.
Könntest Du das mal etwas genauer in Erfahrung bringen?
Vielleicht werde ich ja doch noch glücklich mit der Kombination Diesel und Cabrio 😉
Hier ist wohl wieder die ewige Diskussion entbrannt. Ich versuche mal etwas hoffentlich hilfreiches für den TE zu bringen.
Der 330i wiegt ca. 100kg mehr. Das frisst einiges an gefühlter Agilität. Die BMW-Automatik ist im Gegensatz zum DSG deutlich auf Komfort getrimmt. Den GTI 5 200PS kenne ich. Ist halt ein Kompaktwagen. Die Beschleunigung nimmst Du darin deutlich stärker wahr als im E90. Der 330d geht objektiv und subjektiv gut. Es ist aber immer ein schwimmen auf dem Drehmomentband. Das Drehzahlerlebnis wird Dir fehlen. Im 330i Sauger schwimmst Du dagegen eher auf dem Drehzahlband. Wie Du das wahrnimmst hängt stark von Deinen aktuellen Gewohnheit ab, und die sind nunmal von einem 2l Turbo bestimmt. Egal für welchen Du Dich entscheidest, Du wirst Dich an den Neuen anpassen wenn Du die Eigenschaften des Motors kennenlernst. Denn gut gehen Sie alle.
Der 330i geht zwar in der Mehrzahl der Fahrsituationen besser als der 330d und auch als der Golf, aber gefühlt wirst Du das eher anders wahrnehmen. Der Inline6-Sauge hat eine turbinenartige Kraftentfaltung. Du nimmst den Vortrieb dadurch weicher wahr. Er spricht auch deutlich direkter an, was aber der Automat wieder mindert.
Fazit: Um einen E90 mit dem Gefühl eines Golf5 GTI DSG zu paaren musst Du zum 335i greifen. Der liegt dann allerdings absolut gesehen zwei Klassen über dem GTI.
Im Prinzip müsstest Du eher einen E87 130i M-Paket nehmen. Alternativ ein 135i Coupé. Das ist dann gefühlt noch mal eine halbe Stufe über dem 335i obwohl es derselbe Motor ist.
Nimm nen 35ger. Das wäre meine Wahl :P.
Den N53 würde ich mir nicht antun, sry.
Der Motor ist gut, er ist schnell, er hat überall genug Drehmoment (das hat mein 3,2L auch) aber der N53 ist einfach ne Nummer häufiger in der Werkstatt wegen ruckeln. Und genau Menschen wie du die gerne untertourig fahren und dabei aber auch mal aufs Gas treten sind die, die das Problem haben. Wir haben auch solche Kundschaften, die laufen einwandfrei. Wenn man da aber mal mit fährt, sieht man auch warum. Manche holen sich die Probleme auch erst mit den Aktionszündspulen rein.
Ich wäre ungefähr alle 2-3 Monate am Injektoren putzen, wie kommt ein Ingenieur auf die Idee, das die Theorie der super tollen strahlgeführten Einspritzung länger funktioniert. Gibt ja keine Ablagerungen im Brennraum.. (VW hat übrigens wandgeführt, das einzige was recht problemlos im Magerbetrieb läuft).
Ich persönlich würde mich entscheiden zwischen N52 (1. Platz wenn man Sauger akzeptieren kann), N54, N55 und N20 entscheiden.
Ich bin sämtliche BMW Modelle bereits gefahren (bin auch BMW Mechaniker), die Diesel gehen gut, wirklich und der Klang ist fürn Diesel super. Aber ab 3.000 rpm geht der keinen scheiß mehr, wenn man mal vom Bi und Triturbo (der zweite VTG kommt bei 2500 rpm dazu) absieht.
Verbrauch ist bei Vielfahrern ein Argument. Bei dir auch? --> Diesel
Der N57 ist bis auf ein paar Helden des kaltturbopeitschens recht problemlos, der N47 in den neuesten Generationen ebenfalls und schön zu fahren, der 320deff lohnt sich schon bei unter 9tkm im Jahr.
Achja, nicht nur der Turbobumms kann süchtig machen. Auch wenn es sich auf den Verbrauch niederschlägt, macht es einfach einen Heidenspaß einen Saugmotor nach oben zu drehen. Da gibts gleich alle 1000 rpm nen Bumms 😉.
Die meiste Zeit bin ich übrigens im Drehzahlbereich zwischen 800 (Leerlauf ist bei 550) und 2000 rpm unterwegs und fühle mich zu keiner Zeit untermotorisiert. Die meisten Fahrzeuge auf der Straße sind eh selbst dann noch langsamer.
Guter Beitrag! Kannst du als BMW Mechaniker auch häufig N52 mit Problemen feststellen?
P.S. feines Auto haste 🙂 aber kein GTS?
Das einzige was mir beim N52 bei nem 6er passiert ist, dass ich beim Zündkerzenwechsel alle Zündspulen neu gebraucht habe, da diese festgeklebt sind (der hohe Metallventildeckel ist da wohl schuld). Ist bisher aber nur zwei mal passiert. Der wurde mein ich irgendwann auch abgeändert ^^.
Sonst nur mal ne ausgefallene Zündspule, oder n defekter Thermostat, nichts rasantes. Ein würdiger Nachfolger des M54 meiner Meinung nach.
Wie gesagt, wenn wäre das meine erste Wahl. Er braucht aber auch etwas mehr Sprit, als nen N53 (zwischen 0,5 und 1L), allerdings ist er ebenfalls um ca einen solchen wert sparsamer als noch zB M54 oder mein Z32SE.
Dafür ist die Gangart des Motors genau so wie beim N53.
Nachteil halt, es gab ihm nur im VFL.
Der einzige Grund stehen zu bleiben ist wenn das Automatikgetriebe. Da die aber meistens eh vorher am Stecker undicht werden und dafür die Wanne ab muss, ist das lifetime Zeug auch mal gewechselt.
Beim N53, Zündspulen, Kerzen Injektoren, teilweise auch 3-4 mal, bei einem von uns der so einen gefahren hatte 17 mal (oder 18?), Hochdruckpumpe auch n paar mal. Es ist mit den grauen Injektoren und den Aktionszündspulen aber auf jeden Fall deutlich besser, als noch am Anfang.
Doch ein GTS, silber und mit schwarze Felgen (Sommer 18er Ultraleggera, Winter lackierte original), einer der wenigen Schaltwagen 🙂.
Ich mag ihn 😉, momentan noch nicht problemlos, aber bald dürfte ich alles durch haben ^^.
Ja die Ummantelung der Zündspulen an meinem N52 ist sehr sehr empfindlich, das hab ich beim Zündkerzenwechsel gemerkt. Welche Probleme können da entstehen, wenn die Risse hat?
Auf jeden Fall ein feines Auto. Grad mit dem Motor. Hatte selbst einen GTS, aber als Z18XE^^