3.0 vs. 2.7T vs 4.2
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir einen neuen A6 4B zuzulegen. Im Moment habe ich ein 2.4 Bj.99 mit TT5.
Der neue sollte deutlich mehr Leistung bieten.
Wenn ich nun die Beschleunigungswerte von 0-100 und die Endgeschwindigkeit des 3.0, 2.7 und 4.2ers vergleiche ist da kein großer Unterschied.
Hat vielleicht jemand Elastizitätswerte oder z.B 0 - 200 km/h oder 100 - 200 km/h?
Vielen Dank im voraus.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von A6-4,2-V8
Ich weis wie es bei mir war V8 V8 V8 den ganzen Tag, der Mann als Wesen ist leider in der Hinsicht etwas bescheuert gesteuert von der Natur😉
... das zeigt uns, dass mit uns Männern halt alles ok ist - wir haben ja alle Gene, uns fehlt ja nicht eines. Das "Bescheuert-Gen" macht uns selbst bei so primitiven Geräuschen wie dem V8 Blubbern, zu glücklichen Menschen 😁
93 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von deepTERA
Wie ist das eigentlich beim 3.0 gibt es den auch mit TT?
Ich seh immer nur MT aber auch nur beim 3.0, bei 2.8 und 2.4 ist immer die TT drin.
MT will ich irgendwie lieber vermeiden, aber der 3.0 wäre beim Umstieg von A4 Limo 2.8 auf A6 Avant sicher n guter Ausgleich zum höheren Gewicht, oder?
also beim 2,8er ist definitiv auch die MT verbaut worden.mein damaliger hatte sie drin.
Zitat:
Original geschrieben von fireblader27
ach sei doch nicht so geknickt rüdiger😛-erstens:"ist der weg das ziel" und
-zweitens: gibts doch für solch kindische beschleunugungsrennchen die kollegen mit den 3ern und teifer,breiter, lauter gölfen...und für die reichts allemal
Naja, irgendwo zählt für mich ja auch manchmal der Spaßfaktor.
Letztes Jahr hatte es auch noch gut für einen M3 gereicht(nicht der ganz neue mit 420 PS, sondern der Vorgänger).
Das sind jetzt unerreichbare Dimensionen.
Wenn es jetzt sogar so ein kleiner Diesel mit wesentlich weniger PS, weniger Drehmoment, weniger Zylindern schafft, bin ich schon ein wenig betrübt.
Da kann ich nur noch auf Regen hoffen, um den Quattro-Faktor auszuspielen.
Da mir meine eigenen Autos für die Nordschleife immer zu schade waren(aber Jahrekarte Motorrad und hin und wieder Mietwagen), bleibt außer einem netten Ampelstart ja nicht viel...
Autobahn ist auch langweilig und Landstraßen fahre ich fast nie, weil es hier auch kaum welche gibt.
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Aber Dottore, wie hast Du Dein VCDS getunt, damit Du nur Abweichungen von rd. 1,3 Sekunden hast, statt der knapp 2 Sekunden, die er mir ausgeworfen hat??
Soviel ich weiß ist das die Zeit die fürs Erfassen der ersten Geschwindigkeitssignale gebraucht wird und die ist Abhängig von der Hardware PC und der Baudrate zum MSG. Hat also nichts mit dem "Anfahren" an sich zu tun, sondern ist eine technisch bedingte Messtoleranz.
Ich messe den Werten auch nicht viel zu - allerdings stimmt es im großen und ganzen mit der Handstopuhr überein. Die Tachotoleranz wird von dem Programm ja auch nicht berücksichtigt, von daher kann man nur sagen das im Grunde mit unseren Dicken alles im grünen Bereich ist.
Zitat:
Original geschrieben von DottoreFranko
Soviel ich weiß ist das die Zeit die fürs Erfassen der ersten Geschwindigkeitssignale gebraucht wird und die ist Abhängig von der Hardware PC und der Baudrate zum MSG. Hat also nichts mit dem "Anfahren" an sich zu tun, sondern ist eine technisch bedingte Messtoleranz.Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Aber Dottore, wie hast Du Dein VCDS getunt, damit Du nur Abweichungen von rd. 1,3 Sekunden hast, statt der knapp 2 Sekunden, die er mir ausgeworfen hat??Ich messe den Werten auch nicht viel zu - allerdings stimmt es im großen und ganzen mit der Handstopuhr überein. Die Tachotoleranz wird von dem Programm ja auch nicht berücksichtigt, von daher kann man nur sagen das im Grunde mit unseren Dicken alles im grünen Bereich ist.
Die Tachotoleranz fliesst hier auch nicht so ein, wie's der Tacho anzeigt, sondern wie's intern gemessen wird, also recht genau (Beispiel: Tempogrenze2 auf 200km/h eingestellt, piepen tut er bei Tacho 215). Also scheint das schonmal recht dicht dran zu sein.
Ich hatte davor schon einen anderen Test gemacht, da war die Abweichung noch minimal höher. Gut, mein kleiner hier ist nicht der schnellste (Atom-was-weiss-ich), aber für so'n Interface reicht's wohl allemal.
Aber Du hast in VCDS keine besonderen Einstellungen eingestellt, oder?
Ungeachtet dessen hat ein Kumpel so ein Accelerometer oder wie das heisst, damit wollen wir das mal nachmessen 😁
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Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Aber Du hast in VCDS keine besonderen Einstellungen eingestellt, oder?
Nein, das VCDS wurde aus der "Dose" installiert und fertig - allerdings habe ich bislang mit meinem 2,4Ghz Toshiba Notebook gemessen, wo ich normalerweise mit Arbeite. So ein kleines 9,8"Amilo mit 1,6Ghz Intel Atom habe ich mir gestern erst bestellt ( über die Fa. mit reichlich %% ) - das Toshiba ist mir echt zu groß und zu schwer ( fast 4 kg ) um das immer mitzuschleppen.
Ja, die 10-Zoll-Klasse ist einfach genial für's "schrauben" :-)
nabend und sorry wenn ich mich hier mal so einklinke, aber mir scheint, hier ist einiges an fachkompetenz vorhanden 😉
aufgrund der aktuellen preislage für gebrauchte A6 bin ich gerade am schauen nach nem avant für mich. bauhjar so um 2003, preis um die 10-13k€.
versicherungstechnisch is der A6 (als 1.8t) ja auch recht brauchbar. 400 euro im jahr sind aus meiner sicht ok.
bin jetzt 10 jahre einen golf 3 gefahren, bei dem ich in der zeit einmal die kopfdichtung einmal einen satz bremsen und einmal die wasserpumpe gemacht habe.
also recht überschaubare kosten. leider werd ich den im dezember verschrotten müssen, da er am seitenschweller rostet und vermutlich nicht mehr durch den tüv kommt. reparatur ist aus meiner sicht nicht mehr wirtschaftlich.
wenn ich allerdings hier und in anderen threads lese, das hier bei ner "luxuskarosse" wie dem A6 nach wenigen jahren dinge kaputt gehen, die ich eher von nem opel corsa oder ford fiesta erwarte, macht mich das schon etwas stutzig. gerade was das an werkstattkosten bedeutet...
ich fahre meißt kurzstrecke (6km zur arbeit) und gebummel durch die stadt. (ca 10-12tkm im Jahr)
und dachte da evtl an einen 1.8 T oder etwas grösser. AB fahre ich selten, ab und an mal mit nem motorradhänger zum motocross... oder einmal im jahr zum boarden nach österreich...
ist der A6 für sowas überhaupt geeignet? muss man ja scheinbar fragen, bei den vielfältigen problemen, die´s da zugeben scheint?
sollte ich mich lieber für ein anderes auto entscheiden?
ich brauch kein PS monster und zum schnellfahren hab ich ein motorrad.
die sicherheit, das platzangebot sowie das bequeme "cruisen" gibts aber leider nicht bei nem golf 5. (wobei der zumindest im anschaffungspreis ähnlich sein wird....)
vielleicht könnt ihr ja mal kurz euere meinung dazu schildern?! würd mich freuen.
Mit deinen Reparaturkosten wirst du in eine ganz andere Liga aufsteigen. Wenn du einen A6 kaufen willst; dann aus Überzeugung und mit dem einen oder anderen Tausender, den du im Jahr da reinstecken mußt.
Dafür genießt du den uneingeschränkten Komfort eines wunderschönen Reisefahrzeugs.
ich sehe das ähnlich. wenn du schon mit vorstellungen wie
"ist der A6 für sowas überhaupt geeignet? muss man ja scheinbar fragen, bei den vielfältigen problemen, die´s da zugeben scheint?"
in den möglichen kauf gehst, dann scheidet für dich doch der A6 aus. unabhängig davon, ob diese meinung/vermutung der wahrheit entspricht. und dann in einem audi-a6-4b forum die frage "sollte ich mich lieber für ein anderes auto entscheiden?" zu stellen, ist mindestens genauso dagegen. wieso sind wir in diesem forum bzw. fahren das auto? weil wir es mögen, überzeugt sind oder es einfach toll finden. es gibt viele gründe, aber du wirst hier wohl kaum einen tip kriegen, dass du dir ein anderes auto kaufen sollst. genauso wirst du sicherlich keinen bmw fahrer finden, der sein auto über alles liebt und dir einen audi empfiehlt...🙄
ich habe von autos nicht so viel ahnung wie von motorrädern, daher stell ich hier die frage.
bei einigen motorrädern gibts zumindest einschränkungen in der verwendung, wo gewisse einsatzgebiete einfach von der motorkonstruktion schon ausscheiden, bzw mit äusserster vorsicht verwendet werden sollten... (große 2-takter auf der straße z.b.)
ich habe hier nur meine vorstellung geäussert.
könnte ja sein, das jemand sagt,..."der audi a6 ist zwar (mit all seinen macken) ein gutes auto, aber für deine zwecke (kurzstrecke, wenig wartungs und unterhaltungskosten,...) und mit deinen vorstellungen solltest du dich lieber nach was anderem umsehen..."
der nachteil bei foren ist ja meisst, das hier hauptsächlich leute schreiben, die probleme mit ihren autos haben.
daher kann ich als "leihe" auch schlecht einschätzen, ob diese mängel, die hier angesprochen werden, wie die einfrierende KW-Entlüftung, turbodefekte beim 2.7t nach 120000km, 5000 euro werkstattkosten,schlechter softlack, verarbeitungsmängel...usw. sonderfälle sind, die bei 2-3% der fahrzeuge auftauchen, oder ob das wirklich fast jedes fahrzeug betrifft. (einfach aufgrund von konstruktionsfehlern/mängeln).
ich zumindest hätte den anspruch, das ein auto, was mal 50-60 k€ gekostet, halbwegs ausgereift ist.
ottomotoren werden ja nicht erst seit 10 jahren gebaut.
@ fischbroetchen
wenn Du dich mal hier im Forum umschaust, dann es vorwiegend Leute die den A6 auf dem Gebrauchtwagenmarkt erstanden haben - leider wimmelt es genau da, von Fahrzeugen aus Leasingflotten oder Firmenbeständen die wie Huren behandelt wurden - das diese Fahrzeuge zu großenen Teilen nie geschont noch richtig gepflegt wurden, ist leider die Regel ( Betriebskosten).
Die A6 aus privater 1. Hand oder noch im Erstbesitz, sehen in der Mehrzahl noch fast aus wie Neuwagen und hatten bis auf die Querlenker vorn, meistens nur Verschleißteilreparaturen. Ich fahre einen 2,7er Bj 2000 und hatte bis heute nur Verschleißteile und Kleinreparturen ( die ich in der Regel selbermache ) - bis 2007 war der Dicke nur zum den Inspektionen und ZR Wechsel beim 🙂 - Da ich keinerlei Kulanz oder Garantien mehr habe, mache ich seitdem im Rahmen meiner Möglichkeiten alles selber.
Dieses Jahr stehen erstmalig die Querlenker und die Nockenwellenversteller auf dem Programm - ansonsten gibt es nichts was gemacht werden müsste.
Schau Dir die A6 genau an, an denen Du Interesse hast - mache eine ausgiebige Probefahrt - ich würde sogar sagen, halte Dich von Dieseln und Automaten fern und nimm einen Handschalter, für den "Mopedanhänger" braucht man keine Automatik 😉
Die A6 auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind so gut oder so schlecht, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist - nicht mehr und nicht weniger. Das trifft mach meiner Erfahrung auf ALLE anderen Marken auch zu - Punkt
Genau den letzten Satz wollte ich auch sagen. Es ist mehr oder minder ein Gebrauchsgegenstand. Der eine kauft sich ein Buch, liest es und behandelt es pfleglich. Er könnte es danach als neuwertig verkaufen. Bei dem anderen sieht das Buch aus wie aus dem 15. JH. So ist es bei einem Auto auch und zwar egal von welcher Marke.
Und wenn du sowieso schon davon ausgehst, dass die Turbos nach 120.000 km kaputtgehen ohne das zu hinterfragen nach dem Warum, dann.. naja... irgendjemand hat geschrieben, dass von audi gesagt wurde, dass die teile an die 300T km halten. Selbst wenn nicht, wäre ein Wert von 230t km etc. auch extrem gut.
Zum Thema "Nutzungsspektrum". Also da weiß ich auch nichts zu sagen. Jedes Auto fährt und bringt dich von A nach B. Ich weiß nicht, was du hiermit fragen willst. Gelände -> eher in Richtung geländewagen. Transport -> avant, kleinbus, kleintransporter - was weiß ich. Ansonsten schau dir grobe unterschiede zu diesel/benziner, sowie handschalter/automatik an. aber was das jetzt z.b. mit einem fahrprofil a la "also auf der landstraße fährst du am besten nen porsche und in der stadt smart" zu tun hat, frage ich mich. Und das Kurzstrecke für kein Auto besonders vorteilhaft ist... Steh du mal frühs aus dem Bett auf, geh nach draußen bei -10°C und leiste dort einen 100m Lauf in Bestzeit. (Natürlich ohne warm laufen etc.)
ach ja und noch eins: *laie* 😉
Zitat:
Original geschrieben von Q-4.2
Ja, die 10-Zoll-Klasse ist einfach genial für's "schrauben" :-)
Ich finde die 12" Klasse sogar besser. Keine Tastatur die im Weg steht.
Die Touchscreens sind auch nicht schlecht. Wir habe in der Fa. einige Toughbooks CF19/19 für den Aussendienst im Einsatz, die kannst du sogar mit dem Auto "überrollen" oder ins Wasser schmeißen 😉 - so was ist mir aber zu teuer nur damit ich meinen FS auslesen kann. Auf das Amilo Mini kommt nur KFZ Software und sonst nichts. Da ich das Teil mit gut 25% Rabatt über unseren Lieferanten beziehen kann, ist das preislich fürs Hobby noch im Rahmen. Wenn es da ist, mache ich mal ein Bild im "Einsatz" von dem Schnuckelchen 😉
Nach unserem Umzug werde ich mir in die Halle bzw. auch in die Garage noch einen alten PC aus meinen ganzen teilen zusammen bauen, wo auch nur KFZ Software drauf kommt.
Mit dem VCDS Kabel reicht es dann locker bis zur Diagnose Schnittstelle 🙂
Für Messfahrten oder ähnliches habe ich den ASUS EEEPC, und mein schweren Laptop.
Gruß