ForumW204
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. 100.000 km in der C-Klasse; erstes Resümee

100.000 km in der C-Klasse; erstes Resümee

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 20. September 2012 um 5:30

So nun habe ich meine ersten 100.000 km in meinem Benz C 200 K T- Modell (S 204) EZ 04/2008 hinter mich gebracht. Das ist für die knapp 4,5 Jahre eine ordentliche Fahrleistung und Zeitpunkt eine Resümee zu ziehen.

Der Benz ist jeden Cent seines Preises wert. Er hat mich nur einmal im Stich gelassen und dafür konnte er noch nicht mal was. Es war ein Plattfuß.

Ansonsten gab es neben den normalen Wartungsarbeiten nur wenige Punkte die mich zwischen durch in die Werkstatt zwangen.

Das erste mal bei 2000 km Laufleistung. Die Bremsbeläge quietschten gotterbärmlich. Nach dem Wechsel war Ruhe und ich habe noch heute bei 100.000 km die ersten Beläge und Scheiben drin.

Was wesentlich mehr Geduld von mir verlangte, waren die elektrischen einklappbaren Außenspiegel. Die Geräusche beim Ausklappen waren kaum dem erwarteten Mercedes Qualitätsversprechen angemessen.

Meine Werkstatt brauchte fast 2 Jahre um das Problem dauerhaft in den Griff zu bekommen. Allerdings war das wohl eine Baureihen übergreifendes Problem.

Bei 40.000 km musste das Zündschloss gewechselt werden, da der Schlüssel hakte.

Bis auf eine Standlichtlampe sind alle Lampen noch im original vorhanden.

Derzeit bringt mir das KI sporadisch einen Airbagfehler. Der Kurztest weist auf ein defektes Kabel im Fahrerairbag hin.

Es lässt sich auch nicht reproduzieren, unter welchen Bedingungen der Fehler auftritt. Das wird beim Wechsel auf Winterräder Anfang Oktober mit erledigt.

Aber das wars dann schon an Problemen. Ansonsten ist alles Tutti Paletti.

Mein Benz wird auch weiter einmal im Jahr zur Wartung bei einer MB Niederlassung gehen. Und da ich mein Öl selbst mitbringe (bin ja schließlich nicht für die goldenen Wasserhähne auf dem Personalklo zuständig) halten sich die Kosten in erträglichen Grenzen.

Ich gedenke meinen Benz mindestens noch die nächsten 100.000 km zu bewegen und hoffe das bis dahin ich relativ fehlerfrei über die Runden komme. Eigentlich wollte ich den Benz nächstes Jahr gegen einen GLK eintauschen. Aber die Gebrauchtwagenpreise sind im Keller. Und was ich noch für meine C- Klasse bekommen hätte, hat mich sehr schnell geerdet.

Netter Gruß Clive

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. September 2012 um 5:30

So nun habe ich meine ersten 100.000 km in meinem Benz C 200 K T- Modell (S 204) EZ 04/2008 hinter mich gebracht. Das ist für die knapp 4,5 Jahre eine ordentliche Fahrleistung und Zeitpunkt eine Resümee zu ziehen.

Der Benz ist jeden Cent seines Preises wert. Er hat mich nur einmal im Stich gelassen und dafür konnte er noch nicht mal was. Es war ein Plattfuß.

Ansonsten gab es neben den normalen Wartungsarbeiten nur wenige Punkte die mich zwischen durch in die Werkstatt zwangen.

Das erste mal bei 2000 km Laufleistung. Die Bremsbeläge quietschten gotterbärmlich. Nach dem Wechsel war Ruhe und ich habe noch heute bei 100.000 km die ersten Beläge und Scheiben drin.

Was wesentlich mehr Geduld von mir verlangte, waren die elektrischen einklappbaren Außenspiegel. Die Geräusche beim Ausklappen waren kaum dem erwarteten Mercedes Qualitätsversprechen angemessen.

Meine Werkstatt brauchte fast 2 Jahre um das Problem dauerhaft in den Griff zu bekommen. Allerdings war das wohl eine Baureihen übergreifendes Problem.

Bei 40.000 km musste das Zündschloss gewechselt werden, da der Schlüssel hakte.

Bis auf eine Standlichtlampe sind alle Lampen noch im original vorhanden.

Derzeit bringt mir das KI sporadisch einen Airbagfehler. Der Kurztest weist auf ein defektes Kabel im Fahrerairbag hin.

Es lässt sich auch nicht reproduzieren, unter welchen Bedingungen der Fehler auftritt. Das wird beim Wechsel auf Winterräder Anfang Oktober mit erledigt.

Aber das wars dann schon an Problemen. Ansonsten ist alles Tutti Paletti.

Mein Benz wird auch weiter einmal im Jahr zur Wartung bei einer MB Niederlassung gehen. Und da ich mein Öl selbst mitbringe (bin ja schließlich nicht für die goldenen Wasserhähne auf dem Personalklo zuständig) halten sich die Kosten in erträglichen Grenzen.

Ich gedenke meinen Benz mindestens noch die nächsten 100.000 km zu bewegen und hoffe das bis dahin ich relativ fehlerfrei über die Runden komme. Eigentlich wollte ich den Benz nächstes Jahr gegen einen GLK eintauschen. Aber die Gebrauchtwagenpreise sind im Keller. Und was ich noch für meine C- Klasse bekommen hätte, hat mich sehr schnell geerdet.

Netter Gruß Clive

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten

Hallo Clive,

"Dankeschön" für den ausführlichen Bericht. Meine Erfahrungen deckt sich mit Deinen Ausführungen.

Habe jetzt etwas über 70 TKM runter und bin ebenfalls sehr zufrieden mit meinem ersten Mercedes (siehe Signatur). Ein paar Kleinigkeiten - Knarzen Lenkrad und Austausch Kombiinstrument - wurden von der MB-Niederlassung streßfrei behoben. Habe allerdings schon 5 x Lampen tauschen müssen, ist der einzige Minuspunkt. Auch mein Auto kommt regelmäßig zur Inspektion in die Niederlassung, habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.

Bin selber überrascht, wie lange ich das Fahrzeug schon bewege. In der Vergangenheit war spätestens nach 3 Jahren ein neues Auto fällig. Eigentlich wollte ich auf einen C350 umsteigen,

aber ich bin noch so zufrieden mit dem jetzigen Auto, das ein Wechsel vorerst nicht angesagt ist.

Da die Gebrauchtwagenpreise im Keller sind, würde es mir fast leid tun, das Fahrzeug zu einem Spottpreis der Niederlassung auf den Hof zu stellen. Im Moment gibt es bei Mercedes ja die 3000 €uro-Sonderaktion :Ich werde mal bei der Niederlassung vorbeischauen, ob sich da was machen lässt. Tendenz bei mir eher: Auf 2014 und den    W 205 warten.

Gruß aus dem Norden

Whitefoot

@ C.Cussler:

guter Zwischenbericht, kurz und informativ.

Dem kann ich nur zustimmen.

Habe den 180er Kompressor und nun nach 65000 Km und 3 Jahren nix zu berichten.

Einzige Defekte: Standlichtbirne vorne (vor 3 Wochen) und Schlusslichtbirne hinten (vorgestern).

Während der Garantiezeit (noch im ersten Jahr) wurde der Pedalbock getauscht, da das Kupplungspedal knarzte. Das sehe ich jetzt mal als unrelevante Nachbesserung....

Besser gehts nicht. Die Kompressoren sind durchweg sehr anspruchslos und robust.

Nie im Leben würde ich ihn jetzt hergeben, da das Auto einfach funktioniert. Wer weiß, wie ein Neuer wäre...... :rolleyes:

Ich werde ihn voraussichtlich bis etwa 200000 Km behalten, das wären dann noch ein paar Jahre...:p

Er ist ja erst "eingefahren"....

Ansonsten lohnt sich das nicht.

Ich höre da etwas auf meinen Schwiegervater. Der fährt schon 40 Jahre E-Klasse-Benziner. An den Autos war nie etwas ersthaftes defekt. Wenn, dann nur Kleinkram im 3-stelligen Kostenbereich und der übliche Verschleiß.

 

Ich kann behaupten: Mercedes ist eine sehr gute Automarke, wenn man das Auto etwas länger behalten möchte.

Da ich auch kürzlich die 100TKm - Marke knackte, kann ich mitreden.

Wartung erfolgt gem. vorgeschriebener Intervalle ausschließlich bei MB, hier schlechte Erfahrung mit einer NL und daher Wechsel der Werkstatt.

Im Stich gelassen hat mich das Fahrzeug nur 1x: Nockenwellensensor defekt.

Rückleuchtenschmorung wurde rechtzeitig selbst behoben.

Handschaltgetriebe bereits bei 40TKM defekt und Tausch auf Garantie nach unendlichem Hickhack.

Zum Fahrzeug selbst:

ich fahre ihn, aber ich bin nach nunmehr 72000 selbst gefahrenen Kilometern in 3 Jahren nicht zufrieden. Bin allerdings als Jahreswagen (junge Sterne) äußerst günstig rangekommen, so dass er bis zum Auftreten des nächsten größeren Ärgernisses aus reinen Wirtschaftlichkeitserwägungen weitergefahren wird.

Warum bin ich nicht zufrieden?

Nun, ich vergleiche nicht mit anderen Marken, sondern ich vergleiche mit meiner Vorgänger - C - Klasse, die ich sehr lange fuhr, jährlich durchschnittlich 23 TKM.

Am gegenwärtigen Fahrzeug nervt:

ständiges Geknarze, seien es Türverkleidungen, Armaturenbrett, Pedale, Sitze etc., also die bekannten Schwachstellen und zugleich Nervtöter, die der Vorgänger nach der fast 3- fachen Fahrleistung NICHT aufwies. Für mich indiskutable Billigfertigung.

Zudem fühlt sich das Fahrzeug für den geübten Fahrer fahrwerksmäßig bereits etwas verlutscht an, was der Vorgänger in gleichem Maße erst bei 200TKM, also doppelter Laufleistung erstmals zeigte.

Mit Kulanz bezüglich der chronisch anfälligen Dämpfer rechne ich nicht mehr, daher fahre ich so lang weiter, bis sie auch für den MB-Werkstattmechaniker erkennbare Defizite zeigen.

Fazit:

Meinen w202 fuhr ich mit Freude, meinen derzeitigen w204 aus Kosten-Nutzen-Erwägungen. Ich fahre ihn weiter, aber ich würde ihn nicht noch einmal kaufen.

Ich hab gehört man sollte die Stoßdämpfer alle 60.000km wechseln, hält sich jmd drann bzw. der TE .

Themenstarteram 21. September 2012 um 10:52

Zitat:

Original geschrieben von Bishuhur

Ich hab gehört man sollte die Stoßdämpfer alle 60.000km wechseln, hält sich jmd drann bzw. der TE .

Stimmt sollte man... aber nur beim T- Modell (von Ford) :D

Ne mal im Erst, wer erzählt denn sowas. Solange die Stoßdämpfer trocken sind und sich auch anderweitig kein Defekt zeigt, so lange bleiben die drin (zumindestens bei mir).

Ich denke mal, wenn man genug Geld hat, kann man alles vorbeugend wechseln, muß man aber nicht :cool:

Netter Gruß Clive

Themenstarteram 21. September 2012 um 11:00

Zitat:

Original geschrieben von klaus wg

Da ich auch kürzlich die 100TKm - Marke knackte, kann ich mitreden.

Wartung erfolgt gem. vorgeschriebener Intervalle ausschließlich bei MB, hier schlechte Erfahrung mit einer NL und daher Wechsel der Werkstatt.

Im Stich gelassen hat mich das Fahrzeug nur 1x: Nockenwellensensor defekt.

Rückleuchtenschmorung wurde rechtzeitig selbst behoben.

Handschaltgetriebe bereits bei 40TKM defekt und Tausch auf Garantie nach unendlichem Hickhack.

Zum Fahrzeug selbst:

ich fahre ihn, aber ich bin nach nunmehr 72000 selbst gefahrenen Kilometern in 3 Jahren nicht zufrieden. Bin allerdings als Jahreswagen (junge Sterne) äußerst günstig rangekommen, so dass er bis zum Auftreten des nächsten größeren Ärgernisses aus reinen Wirtschaftlichkeitserwägungen weitergefahren wird.

Warum bin ich nicht zufrieden? ......

Hallo Klaus, dass tut mir echt leid für dich. Möglicherweis ein Montagsauto :mad:

Aber ich habe bisher bei mir noch keine Verschlechterung der Fahreigenschaften auf Grund des Fahrwerkes feststellen müssen.

Auch was das Knarzen betrifft, ist zum großen Teil Ruhe bei mir.

Das Getriebe hackelt von Anfang an. Na ja MB kann alles, nur keine Handschalter bauen. Habe da einen guten Vergleich zu meinem Dienstwagen, einem Golf VI. Da schalten sich die Gänge wie Butter.

Was hat das mit dem Heckleuchtenverschmorungen auf sich, vielleicht sollte ich da auch mal nachsehen!?

Ansonsten läuft mein T-Modell und was die Haptik des Vor-Mopf betrifft, na ja rauh aber herzlich.

Mal abgesehen davon, das ich mit den runden Lüftungsdüsen und dem uniformen Aussehen des Armarturenbrettes von A- Klasse über GLK bis SL eh so meine Probleme habe.

Netter Gruß Clive

also meiner ist jetzt 11 monate alt und habe 60tkm runtergerissen.

ich kann das thema knarzen bestätigen, es wird auch immer schlimmer. grund des übels ist die mittelkonsole (also da wo die bedientasten für klima, navi etc. sitzen) schon bem blossen anfassen knarzt es. mit zunehmender laufleistung wird es immer schlimmer. da ich viel langstrecke fahre, nervt das erbärmlich.

das ist definitiv nicht mercedeslike. mein alfa 159 knarzte nicht. ich werde das bei der nächsten inspektion reklamieren.

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666

ich werde das bei der nächsten inspektion reklamieren.

Sowas kannst doch jederzeit reklamieren, warum extra bis zur Inspektion warten. Wenns nervt dann doch direkt mal checken lassen

Zitat:

Original geschrieben von sobisch

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666

ich werde das bei der nächsten inspektion reklamieren.

Sowas kannst doch jederzeit reklamieren, warum extra bis zur Inspektion warten. Wenns nervt dann doch direkt mal checken lassen

Die werdens nicht gebacken bekommen, mach dir lieber nicht zu viele Hoffnungen. Bei jedem meiner 70 Werkstattaufenthalte habe ich ein Knarzen oder Klappern reklamiert - Wenn überhaupt war die Lösung von kurzer Dauer.

Im Grunde ist das Auto okay - WENN er läuft, dann ist er gut. Das ständige Werkstatt gelaufe allerdings nervt.

Ich bin jetzt bei 62.500km und habe:

3x Kupplung

2x Schwungrad

1x Getriebe (Teile davon waren wohl defekt)

1x Kraftstoffdruck erhöht

5x Software Updates

3x Querlenker

2x Zugstreben

1x Federbeine VA

1x Rücklicht li. dunkler als re. (Kabel verschmort)

2x Schlüssel getauscht (Beide Schlüsseldruckknopfmatten waren gerissen, hab die neue Version mit einzelnen Knöpfen bekommen)

1x Bremspedal durchgefallen (4000€ Schaden) - Werkstatt fand kein Fehler, deshalb musste ich die Kosten tragen.

x Fache aufenthalte wegen Geräuschen:

Gurte (B-Pfosten li +re) klappern bis heute, TV li knarzt, I-Tafel li. knarzt, MiKo knarzt, hinterm KI hats geknarzt...

Bis auf die MiKo und die I-Tafel Mitte im Bereich des APS50 knarzt nach wie vor alles.

Die Kupplungen, Schwungräder und Getriebe sowie Kraftstoffdruckerhöhung war daher rührend, dass sich der Wagen nicht ordentlich anfahren lies. Ist heute zwar besser, aber bei weitem nicht weg.

Zitat:

Original geschrieben von sobisch

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666

ich werde das bei der nächsten inspektion reklamieren.

Sowas kannst doch jederzeit reklamieren, warum extra bis zur Inspektion warten. Wenns nervt dann doch direkt mal checken lassen

für sowas habe ich keine zeit.

Zitat:

Original geschrieben von C.Cussler

Hallo Klaus, dass tut mir echt leid für dich. Möglicherweis ein Montagsauto :mad:

...Was hat das mit dem Heckleuchtenverschmorungen auf sich, vielleicht sollte ich da auch mal nachsehen!?

Hallo Clive,

Montagsauto glaube ich nicht, dazu bemängeln zu viele Schreiber das Geknarze. Außerdem schiebe ich es nicht auf die Verarbeitung, sondern auf die verwendeten Materialien bzw. konstruktive Details.

Am schlimmsten knarzt die Türverkleidung der Fahrertür, und das Ärgerliche dabei: wir haben einen fast 10 Jahre alten Golf 4 mit mehr Km, bei dem ist dort absolute Ruhe (!). Also nix mit MB-Qualität :mad: .

Zu den Heckleuchten: es schmoren die Stecker des Kabelbaums, der an die Leuchten geht. Damit schmort die Platine der Heckleuchten gleich mit. Konkret fängt es am Massekabel an.

Ursache: Pröll-Teile ab Werk verbaut. Es gibt dazu hier im Forum mehrere threads.

k.

Zitat:

Original geschrieben von klaus wg

Zitat:

Original geschrieben von C.Cussler

Hallo Klaus, dass tut mir echt leid für dich. Möglicherweis ein Montagsauto :mad:

...Was hat das mit dem Heckleuchtenverschmorungen auf sich, vielleicht sollte ich da auch mal nachsehen!?

Hallo Clive,

Montagsauto glaube ich nicht, dazu bemängeln zu viele Schreiber das Geknarze. Außerdem schiebe ich es nicht auf die Verarbeitung, sondern auf die verwendeten Materialien bzw. konstruktive Details.

Am schlimmsten knarzt die Türverkleidung der Fahrertür, und das Ärgerliche dabei: wir haben einen fast 10 Jahre alten Golf 4 mit mehr Km, bei dem ist dort absolute Ruhe (!). Also nix mit MB-Qualität :mad: .

Zu den Heckleuchten: es schmoren die Stecker des Kabelbaums, der an die Leuchten geht. Damit schmort die Platine der Heckleuchten gleich mit. Konkret fängt es am Massekabel an.

Ursache: Pröll-Teile ab Werk verbaut. Es gibt dazu hier im Forum mehrere threads.

k.

 

Dieses Problem haben aber nicht alle,an meinem 2008 er konte ich es nicht feststellen ,oder wurde da mal heimlich was geamcht während einer Inspektion ?

Die Stecker der Heckleuchten wurde wohl geändert. Nur wann genau das war, weiß ich nicht. Jedenfalls kann man sehr leicht selbst feststellen ob man betroffen ist: Einfach mal das Licht anmachen und dann hinten kucken ob beide Heckleuchten gleich Hell leuchten. Sind die Unterschiedlich hell ist man betroffen.

Zitat:

Original geschrieben von ChAoZisonfire!

Zitat:

Original geschrieben von sobisch

 

Sowas kannst doch jederzeit reklamieren, warum extra bis zur Inspektion warten. Wenns nervt dann doch direkt mal checken lassen

........1x Bremspedal durchgefallen (4000€ Schaden) - Werkstatt fand kein Fehler, deshalb musste ich die Kosten tragen.

x Fache aufenthalte wegen Geräuschen:

Hallo,

hattest du da keine Garantie mehr drauf? Ich meine wenn das Bremspedal durchfällt, das ist doch sicherheitsrelevant.

Grüße VC

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. 100.000 km in der C-Klasse; erstes Resümee