1,9TDI oder 2,5 TDI
Hallo!
Ich möchte mir ein A6 Kaufen wollte aber mal wissen ob die Motorisierung bei einem 1,9 TDI ausreichend ist zwegs Gewicht.
Weiß auch nich aber ich bin eher für 1,9 , weil sparsamer und fast n Huni weniger Steuern.
Was meint das Volk der 4 Ringe ?
Beste Antwort im Thema
so ein threat ( den es ja genau mit dieser fragestellung schon hunterfach gibt, aber was soll´s.... ) ist immer wieder lustig zu lesen, vor allem wenn die 150PS 2,5TDI TT fahrer sagen wenn es sportlich und schnell sein soll, dann der 2,5... da es den 1,9TDi nicht mit TT gab, geht der bis auf ein paar km/h spitze ganz genauso schnell wie der 2,5 TDI wie oben beschrieben, muss also viel gefühlte und nicht echte power dazwischen sein 😉 ...
denke wenn man nur den komfort, die größe, die verarbeitung oder auch das aussehen des 4B mag, reicht ein 1,9TDI locker aus, bei den heutogen verkehrverhältnissen eh locker.
wer aber etwas kultivierter ( ich sage nicht, sehr kultiviert bitte !! ) vor allem bei höheren drehzahlen unterwegs sein will und dafür den recht deutlich höheren verbrauch ( die differenz ist in der stadt am größten, bei 100km/h auf der landstrasse eher nicht so schmerzhaft ) und die deutlich tuereren allgemeinen unterhaltskosten ( da gehört auch die steuer, zahnriemenwechsel, ölwechsel usw. hinzu!! ) in kauf nehmen will ist mit dem V6 besser bedient, wer allrad will wie ich dem bleibt zum glück keine wahl.
also themenstarter setz dich in den 1,9 liter, fahr ihn probe und sei glücklich oder eben nicht, dann kaufe V6.
so ist das.....
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ho.hu
da muss ich dir jetzt aber doch etwas energisch wiedersprechen was die kosten betrifft, ersten ist der vergleich mit einem logan QUATSCH!, zweitens gehen in den V6 fast doppelt soviel liter öl rein als im 4-zylinder und nicht nur ein liter, zudem machts nicht jeder selber und zahlt nicht jeder 10 euro pro liter, dann ist der zanhriemenwechsel zwar seltener, dafür rund auch wieder doppelt so teuer ( und da sind´s mehr als 10 euro unterschied ), auch die steuer ist rund ein viertel teurer, die versicherungen langen auch deutlich kräftiger zu und bei einem liter wird in der praxis auch nicht an mehrverbrauch bleiben. und teurer gebraucht in der anschaffung als die V6 sind die 4zylinder auch nicht, aber halt auch nicht recht viel billiger. also irgendwie geht deine rechnung unter kostengesichtspunkten nicht auf, zumal die doch erwarteten mehr defekte des v6 im vergleich zum sehr zuverlässigen 4zylinder hier noch nicht berücksichtig wurden. und nicht jeder kann und will viel geld in ein auto stecken, und da sind im monat 100 euro mehr oder weniger bei manch einem entscheidend, ohne dass er gleich logan fahren will. und diese leute sollen bitte doch A6 4 zylinder fahren!!
Doppelt so vie Öl in den 2.5TDI? Also ich benötige bei meinem immer 5l Öl, soweit ich weiss gehen beim 1.9TDI 4l rein. Ein Viertel mehr Steuer bedeutet wohl ca. 100 EUR, oder? Weiss nicht genau was ihr in Deutschland an Steuer bezahlt, aber da seid ihr in einem Schlarafenland im Vergleich zu Österreich.
Dass der Zahnriemenwechsel doppelt so teuer ist als beim 1.9TDI kann ich auch nicht verstehen, von der Arbeit her ist ja nicht viel um, man muss ja auch beim 4-Zylinder die gesamte Schnauze abbauen.
Defekte gibt es bei den letzten 2.5TDIs ebenso wenig wie beim 1.9TDI, ab 2003 sind die sehr ausgereift und alle Schwachpunkte wurden ausgemerzt, ich sehe daher keinen Nachteil zum 1.9TDI, wenn man nicht einen alten V6 TDI nimmt.
In der Praxis fährt man mit einem 2.5TDI Frontkratzer und Handschaltung mit 7l, den 1.9TDI mit 6l, das ist genau 1l Unterschied, der natürlich entsprechende größer wird wenn man den 2.5TDI als TT5 nimmt, dann geht die Schere ziemlich auseinander.
MfG
Hannes
Hallo,
den Aussagen des Hannes H. kann ich nur zustimmen. Der V6-TDI benötigt nur 1,5 l mehr beim Ölwechsel, die Versicherungskosten bleiben gleich und der Euro4-Handschalter ist ebenso zuverlässig. Der Dieselverbrauch liegt beim Euro4-Motor (HS ohne quattro) gut einen Liter über dem des R4-TDIs (knapp sieben zu knapp sechs Litern). Gerade bei "höheren" Geschwindigkeiten (160-190 km/h) relativiert sich dies jedoch wieder, da der V6 im Gegensatz zum R4 nicht sehr viel "durstiger" wird. Beim ZR-Wechsel zahlt man etwa 350 Euro mehr (700 Euro-beispielsweise Motorenprofis Bi-gegenüber 450 Euro) - dies wird jedoch durch die Wechselintervalle wieder leicht relativiert und außerdem... ein ZR wird ja auch nicht jeden Monat gewechselt. Kauft der TS einen A6 mit frisch getauschtem ZR, dann hat er erst einmal Ruhe. Dem TS ging es jedoch um die "Steuerersparnis" von knapp 100 Euro, und hier zahlt man in der Tat einen knappen Hunderter pro Jahr mehr. Zu bedenken gilt es jedoch, dass der V6-TDI im A6 eine Spur von Luxus und Zufriedenheit vermittelt, der 4R-Motor eher ein solides und sparsames "Arbeitstier" ist, was seinen Dienst verrichtet. Kurzum, der V6-Diesel (Euro4) ist der einzige zeitgemäße Motor im 4b, der Souveränität und Wirtschaftlichkeit paart. Wenn der TS seinen Wagen länger fahren möchte, würde ich mit einem Euro3-Motor auch "keinen Schnee von gestern" kaufen, denn hier werden in der Zukunft (mit Recht) die Daumenschrauben angesetzt. Wäre ein Passat 3BG nicht etwas für den TS (?) - da gleiche Technik. Im Passat ist der kleine Diesel gefühlt besser aufgehoben. Im Übrigen sind dies keine theoretischen Angaben, da beide PKWs täglich von uns gefahren werden - der Passat fährt seit 262.000 km ohne Mucken und der Audi seit knapp 100.000 km - toi, toi, toi.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Hannes H.
Doppelt so vie Öl in den 2.5TDI? Also ich benötige bei meinem immer 5l Öl, soweit ich weiss gehen beim 1.9TDI 4l rein. Ein Viertel mehr Steuer bedeutet wohl ca. 100 EUR, oder? Weiss nicht genau was ihr in Deutschland an Steuer bezahlt, aber da seid ihr in einem Schlarafenland im Vergleich zu Österreich.Zitat:
Original geschrieben von ho.hu
da muss ich dir jetzt aber doch etwas energisch wiedersprechen was die kosten betrifft, ersten ist der vergleich mit einem logan QUATSCH!, zweitens gehen in den V6 fast doppelt soviel liter öl rein als im 4-zylinder und nicht nur ein liter, zudem machts nicht jeder selber und zahlt nicht jeder 10 euro pro liter, dann ist der zanhriemenwechsel zwar seltener, dafür rund auch wieder doppelt so teuer ( und da sind´s mehr als 10 euro unterschied ), auch die steuer ist rund ein viertel teurer, die versicherungen langen auch deutlich kräftiger zu und bei einem liter wird in der praxis auch nicht an mehrverbrauch bleiben. und teurer gebraucht in der anschaffung als die V6 sind die 4zylinder auch nicht, aber halt auch nicht recht viel billiger. also irgendwie geht deine rechnung unter kostengesichtspunkten nicht auf, zumal die doch erwarteten mehr defekte des v6 im vergleich zum sehr zuverlässigen 4zylinder hier noch nicht berücksichtig wurden. und nicht jeder kann und will viel geld in ein auto stecken, und da sind im monat 100 euro mehr oder weniger bei manch einem entscheidend, ohne dass er gleich logan fahren will. und diese leute sollen bitte doch A6 4 zylinder fahren!!
Dass der Zahnriemenwechsel doppelt so teuer ist als beim 1.9TDI kann ich auch nicht verstehen, von der Arbeit her ist ja nicht viel um, man muss ja auch beim 4-Zylinder die gesamte Schnauze abbauen.
Defekte gibt es bei den letzten 2.5TDIs ebenso wenig wie beim 1.9TDI, ab 2003 sind die sehr ausgereift und alle Schwachpunkte wurden ausgemerzt, ich sehe daher keinen Nachteil zum 1.9TDI, wenn man nicht einen alten V6 TDI nimmt.
In der Praxis fährt man mit einem 2.5TDI Frontkratzer und Handschaltung mit 7l, den 1.9TDI mit 6l, das ist genau 1l Unterschied, der natürlich entsprechende größer wird wenn man den 2.5TDI als TT5 nimmt, dann geht die Schere ziemlich auseinander.
MfG
Hannes
Sag besser 2004, dann bist du auf der ganz sicheren Seite. Ich weiß nicht mehr genau welcher Monat 2003 der entscheidende war.
Zitat:
Original geschrieben von FrankBTF
Sag besser 2004, dann bist du auf der ganz sicheren Seite. Ich weiß nicht mehr genau welcher Monat 2003 der entscheidende war.
Wie immer - nach den Sommerferien, was dann wohl September wäre, aber man weiß ja nie ob der Dicke da nicht schon ein paar Wochen auf dem Verladeplatz stand 😉
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Zitat:
Original geschrieben von Hannes H.
Doppelt so vie Öl in den 2.5TDI? Also ich benötige bei meinem immer 5l Öl, soweit ich weiss gehen beim 1.9TDI 4l rein. Ein Viertel mehr Steuer bedeutet wohl ca. 100 EUR, oder? Weiss nicht genau was ihr in Deutschland an Steuer bezahlt, aber da seid ihr in einem Schlarafenland im Vergleich zu Österreich.Zitat:
Original geschrieben von ho.hu
da muss ich dir jetzt aber doch etwas energisch wiedersprechen was die kosten betrifft, ersten ist der vergleich mit einem logan QUATSCH!, zweitens gehen in den V6 fast doppelt soviel liter öl rein als im 4-zylinder und nicht nur ein liter, zudem machts nicht jeder selber und zahlt nicht jeder 10 euro pro liter, dann ist der zanhriemenwechsel zwar seltener, dafür rund auch wieder doppelt so teuer ( und da sind´s mehr als 10 euro unterschied ), auch die steuer ist rund ein viertel teurer, die versicherungen langen auch deutlich kräftiger zu und bei einem liter wird in der praxis auch nicht an mehrverbrauch bleiben. und teurer gebraucht in der anschaffung als die V6 sind die 4zylinder auch nicht, aber halt auch nicht recht viel billiger. also irgendwie geht deine rechnung unter kostengesichtspunkten nicht auf, zumal die doch erwarteten mehr defekte des v6 im vergleich zum sehr zuverlässigen 4zylinder hier noch nicht berücksichtig wurden. und nicht jeder kann und will viel geld in ein auto stecken, und da sind im monat 100 euro mehr oder weniger bei manch einem entscheidend, ohne dass er gleich logan fahren will. und diese leute sollen bitte doch A6 4 zylinder fahren!!
Dass der Zahnriemenwechsel doppelt so teuer ist als beim 1.9TDI kann ich auch nicht verstehen, von der Arbeit her ist ja nicht viel um, man muss ja auch beim 4-Zylinder die gesamte Schnauze abbauen.
Defekte gibt es bei den letzten 2.5TDIs ebenso wenig wie beim 1.9TDI, ab 2003 sind die sehr ausgereift und alle Schwachpunkte wurden ausgemerzt, ich sehe daher keinen Nachteil zum 1.9TDI, wenn man nicht einen alten V6 TDI nimmt.
In der Praxis fährt man mit einem 2.5TDI Frontkratzer und Handschaltung mit 7l, den 1.9TDI mit 6l, das ist genau 1l Unterschied, der natürlich entsprechende größer wird wenn man den 2.5TDI als TT5 nimmt, dann geht die Schere ziemlich auseinander.
MfG
Hannes
laut datenblatt 3,5 liter zu 6,5 liter incl. ölfilter. aber was soll´s´, ich bleib dabei, der themenstarter soll den 1,9 liter probefahren, und ist er zufrieden damit soll er ihn kaufen und sich an niedrigen unterhaltskosten freuen , wenn nicht, soll er V6 kaufen. und die gelbe plakette ist auch heilbar durch DPF. ist ja bei meinem auch nicht anders...
gruß
NA DA HAB ICH JA NE DISKUSION ANGEFANGEN !
Ich danke euch auf jeden Fall für eure Beiträge und sage streitet euch nicht sondern habt euch lieb und ich,ich geh dann mal auf Probefahrt.
OVER AND OUT
Zitat:
Original geschrieben von Hepa
...die Versicherungskosten bleiben gleich...
Das ist falsch.
Hallo,
@DeepUnderground: Bei mir nicht - nochmals zur Kenntnisnahme: Ich fahre beide PKWs - falls die Kosten differieren, ist dies nur marginal.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Hepa
Hallo,
@DeepUnderground: Bei mir nicht - nochmals zur Kenntnisnahme: Ich fahre beide PKWs - falls die Kosten differieren, ist dies nur marginal.
MfG
hallo,
fährst du nicht einen passat und einen A6?? zumindest schreibst du das, und die versicherung will bei 100% in der Voll und Teilkasko z.B. bei directline 350 euro mehr für den V6... nur mal so nebenbei.
trotz alledem führt das hier zu rein gar nichts, weil sich jeder schlauer fühlt als der andere und deswegen finde ich sollten wir den threat sein lassen. das hat ja auch der TS sogar schon vorgeschlagen.
schönen abend
Hallo,
die Angelegenheit hat nichts "mit schlauer fühlen" zu tun - da dies ein reiner Infoaustausch ist (das bringt ein Forum so mit sich). Passat und A6 sind bei meiner Versicherung ähnlich eingestuft - für den A6 zahle ich sogar noch 30 Euro weniger, d.h. 330 Euro pro Jahr bei 35 %, TK 150 € SB und VK 500 € SB - "nur mal so nebenbei".
Eine wunderschöne gute Nacht!
Versicherungseinstufungen:
Passat 17/20/36
A6 V6 20/29/40 Limo
A6 V6 18/27/40 Avant
A6 R4 17/21/37 Avant
Was soll denn am 2.5er verbessert worden sein?
Die Nockenwellenwellen laufen nicht mehr einm dafür platzen die Nocken gerne ab.
Diese Schäden sind allerdings weniger als die eingelaufenen Nockenwellen.
Bleiben immernoch die anderen "Kleinigkeiten" wie defekte Einspritzpumpen(2000Euro), Ölverlust und und und...
Das ein 2.5er Fahrer seinen Motor verteitigt ist klar, nur wer etwas objektiv ist weiß das es der schlechteste Motor ist den Audi/VW bisher gebaut hat.
Der Verbrauchunterschied vom 1.9er zum 2.5er liegt wohl eher bei 2Liter.
Ein 2.5er kann seinen Besitzer schnell arm machen.
Wobei ich nicht abstreiten will das es ein paar wenige Besitzer bei denen die Probleme noch nicht aufgetreten sind.
Ebenfalls hat der 1.9er kaum Nachteile in den Fahrwerten, geringfügig lauter, das wars dann aber auch schon.
Der 2.5er ist für einen 6 Zylinder viel zu laut.
Bei dem Verbrauch des 2.5er sollte man sich mal durchrechnen ob ein Diesel sich überhaupt noch lohnt !!!
Der 2.5er war eine Neuentwicklung, das es da Kinderkrankheiten gibt ist doch klar, das ist bei jedem Motor so gewesen. Es sei denn man modifiziert bestehende Motoren nur und kann auf ausgereifte Großserienteile zurückgreifen, was beim 2.5er nunmal nicht möglich war.
Mittlerweile sind die schlimmsten Mängel längst behoben und ab Mitte 03 sind die Motoren wirklich standfester geworden, nur fahren eben noch sehr viele von den älteren Versionen herum, gerade hier bei MT merkt man das natürlich weil es so eine Art Anlaufstelle ist wo man zu jedem Problem eine Lösung findet. (Oder einfach das 20. mal fragt weil man die Suche nicht benutzt, lol)
Keiner kann von einem so komplexen 6 Zylinder V Motor erwarten das er so wartungsfreundlich und zuverlässig ist wie ein 4 Zylinder Reihenmotor der zudem noch eine ganz andere Einspritztechnik verwendet.
Der V6 Ist eben für die gehobene Mittelklasse, er bringt die Laufruhe die man von so einem Fahrzeug dieser Preisklasse erwartet. Wer sich ein Fahrzeug für was weiß ich - 50.000€ kauft, will sicher keinen Motor drin haben der baugleich in jedem 2. Golf für 20.000€ steckt. Das würde einfach nicht passen. Sowas ordern nur Leute bei denen die Wirtschaftlichkeit vor dem Komfort kommt und diese Leute kaufen sich eben selten einen A6, dementsprechend selten sind diese Fahrzeuge.
Ich selbst habe gezielt nach einem 2.5er gesucht weil ich den kernigen Klang und die Laufruhe in Verbindung mit etwas mehr Leistung und dabei einem relativ niedrigem Verbrauch ziemlich nett finde. Und JA - aus dem Bauch heraus, weil ich es einfach gerne wollte. 😉
Würde ich mir heute nochmal einen A6 kaufen, würde ich warscheinlich den 1.9er mit Handschaltung nehmen, aber auch nur; weil ich den V6 TDI schon mal hatte! Beim ersten mal darf immer der Bauch entscheiden, beim zweiten mal der Kopf.
Zitat:
Original geschrieben von audi4B
Bei dem Verbrauch des 2.5er sollte man sich mal durchrechnen ob ein Diesel sich überhaupt noch lohnt !!!
Es gibt Leute die wollen gar keinen 1.9er! Da stellt sich nur die Frage: Benziner oder Diesel. Wenn Diesel, dann 6 Zylinder. Und wenn du 30.000 km im jahr damit unterwegs bist, lohnt sich das nach wie vor. Denn es dauert ne ganze Weile bis sich ein Gasumbau rentiert, zudem verzichten viele drauf weil sie nicht nach 500km schon wieder tanken wollen. Dies trifft übrigens auch auf einige Benziner zu 😉
Laufruhe beim 2.5 TDI?
Ich glaube du hast noch keinen 6 Zylinder Diesel der Konkurrenz gefahren.
Der 2.5er TDI hört sich genauso wie der 1.9er wie ein Traktor an.
Zitat:
Original geschrieben von Silverstar1979
Laufruhe beim 2.5 TDI?Ich glaube du hast noch keinen 6 Zylinder Diesel der Konkurrenz gefahren.
Der 2.5er TDI hört sich genauso wie der 1.9er wie ein Traktor an.
Hallo Silverstar,
der V6 hat ein sehr schönen Klang gegenüber der 4 Zyl. Version, da sind sehr große Unterschiede in der Laufruhe und das in allen Drehzahlbereichen, ist eben ein Sechszylinder.
Ab Mitte 2003 ist der V6 eine ausgereifte Maschine, wie schon weiter oben beschrieben.
Was soll denn die Streitere, jede Maschine hat Vor- und eben auch Nachteile, das hat aber mit guter oder schlechter Maschine nichts zu tun sondern ist eine Frage des Geldes und ob man sich das Leisten kann oder will.
Gruß Klaus