1.6 TDI - Spritverbrauch enttäuschend

VW Golf 7 (AU/5G)

Seit einer Woche habe ich meinen neuen Golf 7 Comforline 1,6 l DSG Diesel. Ich bin von vielen Dingen begeistert wie DSG, ACC, den ergoActive-Sitzen, Sitzheizung, Lenkung, Handlichkeit, Laufruhe, elektr. Handbremse usw. Die Kinder betonten mehrfach das große Platzangebot hinten und die edle Ausstattung (Leder der ergoActive-Sitze).

Das 'billige' Radio mit Navi (Discover Media) für 1375 Euro ist eine Enttäuschung. Der Media-Player hat mehrfach nach Anlassen des Motors die Quelle vergessen und eine andere Quelle neu gestartet, das Radio hatte eine Fahrt lang keinen Empfang. Das Navi ist ruckelich und grob auflösend, die Reaktionen auf Eingaben sind langsam, so als wenn insgesamt Rechenleistung fehlt. Bei Eingabe von Telefonnummern oder Zielen muss jeder Buchstabe abgewartet und kontrolliert werden. Die Bedienung ist nicht intuitiv. Der Sound ist ausreichend gut für meinen Geschmack.

Die größte Enttäuschung jedoch ist der Spritverbrauch von knapp über 5l/100km. Mein vorheriges Auto, ein 13 Jahre alter Audi A4 (1,9l TDI 90PS,komb.Verbrauch 5,7l/100km) hat auf der gleichen Pendelstrecke (40km verkehrsreiche Autobahn) 5-5,5l/100km verbraucht. Wo bleibt da die technische Entwicklung und die angepriesenen Effizienzsteigerungen von Modell zu Modell.
Spritverbrauch erhöhend ist möglicherweise die Schadstoffklasse Euro 5 gegenüber Euro 3 und das Direktschaltgetriebe(3,9l/100km komb.Verbrauch). Die ganzen hochgepriesenen Neuerungen scheinen keinen messbaren Erfolg zu bringen,z.B.:
- BlueMotion Technology
- Commonrail statt Ur-TDI
- neu entwickelter Motorblock und Zylinderkopf (1,6l statt 1,9l Hubraum)
- leicht geringeres Gewicht
- Start/Stop
- elektrische Lenkung statt Hydraulik
- Verbesserung cw-Wert
- Rekuperation (Comedy?): Die Bremsenergie-Rückgewinnung gehört zu den effizienten und umweltverträglichen Technologien, die Volkswagen unter der Dachmarke BlueMotionTechnologies bündelt.(www.volkswagen.de/.../rekuperation.html)

 

Insgesamgt ein tolles Auto leider mit schlechtem Klimagewissen....

Beste Antwort im Thema

Seit einer Woche habe ich meinen neuen Golf 7 Comforline 1,6 l DSG Diesel. Ich bin von vielen Dingen begeistert wie DSG, ACC, den ergoActive-Sitzen, Sitzheizung, Lenkung, Handlichkeit, Laufruhe, elektr. Handbremse usw. Die Kinder betonten mehrfach das große Platzangebot hinten und die edle Ausstattung (Leder der ergoActive-Sitze).

Das 'billige' Radio mit Navi (Discover Media) für 1375 Euro ist eine Enttäuschung. Der Media-Player hat mehrfach nach Anlassen des Motors die Quelle vergessen und eine andere Quelle neu gestartet, das Radio hatte eine Fahrt lang keinen Empfang. Das Navi ist ruckelich und grob auflösend, die Reaktionen auf Eingaben sind langsam, so als wenn insgesamt Rechenleistung fehlt. Bei Eingabe von Telefonnummern oder Zielen muss jeder Buchstabe abgewartet und kontrolliert werden. Die Bedienung ist nicht intuitiv. Der Sound ist ausreichend gut für meinen Geschmack.

Die größte Enttäuschung jedoch ist der Spritverbrauch von knapp über 5l/100km. Mein vorheriges Auto, ein 13 Jahre alter Audi A4 (1,9l TDI 90PS,komb.Verbrauch 5,7l/100km) hat auf der gleichen Pendelstrecke (40km verkehrsreiche Autobahn) 5-5,5l/100km verbraucht. Wo bleibt da die technische Entwicklung und die angepriesenen Effizienzsteigerungen von Modell zu Modell.
Spritverbrauch erhöhend ist möglicherweise die Schadstoffklasse Euro 5 gegenüber Euro 3 und das Direktschaltgetriebe(3,9l/100km komb.Verbrauch). Die ganzen hochgepriesenen Neuerungen scheinen keinen messbaren Erfolg zu bringen,z.B.:
- BlueMotion Technology
- Commonrail statt Ur-TDI
- neu entwickelter Motorblock und Zylinderkopf (1,6l statt 1,9l Hubraum)
- leicht geringeres Gewicht
- Start/Stop
- elektrische Lenkung statt Hydraulik
- Verbesserung cw-Wert
- Rekuperation (Comedy?): Die Bremsenergie-Rückgewinnung gehört zu den effizienten und umweltverträglichen Technologien, die Volkswagen unter der Dachmarke BlueMotionTechnologies bündelt.(www.volkswagen.de/.../rekuperation.html)

 

Insgesamgt ein tolles Auto leider mit schlechtem Klimagewissen....

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Zitat:

Original geschrieben von Ferryfreak


meiner läuft mit Sommerreifen am sparsamsten, und auch die eigentlich immer laufende Climatronic macht da nicht viel aus.
Auf dem Weg zur Arbeit liegt der Schnittverbrauch mit Sommerreifen je nach Verkehrslage bei 4,7-5,1 l. Mit Winterreifen sind es zwischen 5,4 und 5,8l. Dabei handelt es sich um 23 km wovon ca 50% Autobahn (bei 80-100km/h) sowie 25% Landstrasse und 25% Stadt.

Das sind entweder unglaublich schlechte Winterreifen oder es liegt doch am erhöhten Verbrauch durch winterliche Temperaturen. -> Paralogismus

Nein, mach Dir keine Gedanken, es liegt einzig an der Witterung.

Was ich jedenfalls sehr angenehm finde ist die Geschwindigkeit, mit der es im Innenraum warm wird. Schon nach 5-10 min ist es schön warm. Von wegen Diesel braucht ewig bis er warm ist (Aussage vom Händler, der damit seine Sitzheizung verkaufen wollte).

Dafür gibt es ja den Zuheizer...😉

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Zitat:

Original geschrieben von Superdino


Der Mitarbeiter konnte wohl wenig dafür, auf der Seite des Herstellers stehen auch nur die cw-Werte!
Ich wette 95% der Kunden halten den cw-Wert als alleiniges Maß für die Aerodynamik. So hat ein SUV je nach Ausstattung den cw-Wert eines Golf V und die Kunden sind zufrieden.

Und? Sollte sich ein Fachberater nach dem richten, was die Kunden hören wollen oder was im Prospekt steht? Da darf man mehr erwarten. Den Kraftstoffverbrauch gibt man ja auch nur in Verbindung mit einer Angabe der gefahrenen Wegstrecke an, auf welche sich der Verbrauch bezieht, weil es sonst keinen Sinn macht.

Ein Airbus A 380 (das größte Passagierflugzeug, das es gibt, leer 275 Tonnen und mit Passagieren, Gepäck und vollen Tanks maximal 560 Tonnen schwer, 72 Meter lang, 24 Meter hoch und 80 Meter breit) hat einen cw - Wert von 0.08. Der Volkslogik entsprechend müsste sein Luftwiderstand den eines aktuellen Golf deutlich unterbieten. 😰

Zitat:

Original geschrieben von Ferryfreak


meiner läuft mit Sommerreifen am sparsamsten, und auch die eigentlich immer laufende Climatronic macht da nicht viel aus.
Auf dem Weg zur Arbeit liegt der Schnittverbrauch mit Sommerreifen je nach Verkehrslage bei 4,7-5,1 l. Mit Winterreifen sind es zwischen 5,4 und 5,8l. Dabei handelt es sich um 23 km wovon ca 50% Autobahn (bei 80-100km/h) sowie 25% Landstrasse und 25% Stadt.

Glaub mir, die Winterreifen machen da nicht den entscheidenden Unterschied. Die Gründe für den Mehrverbrauch im Winter sind bei gleicher Reifenbreite die, die ich schon genannt habe. Du brauchst wegen der Winterreifen nicht einen ganzen Liter mehr. Der weichere Gummi ist auf die niedrigen Temperaturen in der kalten Jahreszeit abgestimmt und das Profil des Winterreifens bricht auch keinen Zacken aus der Krone.

Pro 100W Leistung kannst du grob mit einem Mehrverbrauch von 0,1 l/100km rechnen. Während der elektrische Zuheizer heizt gehen bis zu 1 l/100km allein auf dessen Konto. Bei den aktuellen Temperaturen heizt der ganz schön lange. Dazu kommt wie gesagt noch der erhöhte Verbrauch während der Kaltlaufphse (der Grund warum Kurzstreckenfahrzeuge nen schlechteren Schnitt haben) und ein paar andere Verbraucher. Wie sollen da die Reifen groß ausschlaggebend sein?Sicher machen sie sich evtl. geringfügig Bemerkbar. Aber der Großteil des Mehrverbrauchs hat halt andere Ursachen.

Also formuliers besser so: meiner läuft im Sommer sparsamer als im Winter. 😉

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Glaub mir, die Winterreifen machen da nicht den entscheidenden Unterschied.

Hab ich das geschrieben? Ich stelle fest im Sommer mit Sommerreifen = Verbrauch X, im Winter mit Winterreifen = Verbrauch Y.

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Du brauchst wegen der Winterreifen nicht einen ganzen Liter mehr.

Nö, stimmt und hab ich auch nirgendwo behauptet. Wie ich schrieb statt bestenfalls 4,7 im Sommer dann bestenfalls 5,4 im Winter = 0,7 l Mehrverbrauch im Schnitt. Der jeweils höhere Wert entsteht durch entweder noch widrigere Witterungsbedingungen (sprich es ist kälter), oder - und das vorrangig - durch die wechselnden Verkehrsverhältnisse (Stau oder Stop-&-Go auf der Autobahn vs. freie Fahrt bei 100 km/h)

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Also formuliers besser so: meiner läuft im Sommer sparsamer als im Winter. 😉

Freitagabends funktioniert das mit dem Formulieren manchmal nicht mehr so gut... 😁

werde hier dann mal berichten, wie es mir mit dem Spritverbrauch bei meinem 1.6 l TDI ergehen wird. Ab übernächster Woche 😎

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Pro 100W Leistung kannst du grob mit einem Mehrverbrauch von 0,1 l/100km rechnen. Während der elektrische Zuheizer heizt gehen bis zu 1 l/100km allein auf dessen Konto. Bei den aktuellen Temperaturen heizt der ganz schön lange. Dazu kommt wie gesagt noch der erhöhte Verbrauch während der Kaltlaufphse (der Grund warum Kurzstreckenfahrzeuge nen schlechteren Schnitt haben) und ein paar andere Verbraucher. Wie sollen da die Reifen groß ausschlaggebend sein?Sicher machen sie sich evtl. geringfügig Bemerkbar. Aber der Großteil des Mehrverbrauchs hat halt andere Ursachen.

Mein Auto verbraucht selbst ohne Heizung und elektrische Extraverbraucher im Winter mehr als im Sommer. Je schneller die Fahrt, desto deutlicher, ein deutlicher Hinweis auf die These mit der Luftdichte. Wer weißl welch großen Einfluss diese (z.B. über die Windschnittigkeit des Fahrzeuges) auf den Verbrauch hat, wird das sofort verstehen.

Zitat:

Original geschrieben von Ferryfreak


Nö, stimmt und hab ich auch nirgendwo behauptet.

Zitat:

Original geschrieben von Ferryfreak


wobei der Mehrverbrauch sicher nicht mit der Zollgröße der Felgen sondern wohl eher mit der Breite der Reifen und ob Sommer oder Winterpneus zusammenhängt

Aber was solls, anscheinend meinen wir ja alle das selbe. Dann ist doch alles in Ordnung.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Mein Auto verbraucht selbst ohne Heizung und elektrische Extraverbraucher im Winter mehr als im Sommer. Je schneller die Fahrt, desto deutlicher, ein deutlicher Hinweis auf die These mit der Luftdichte. Wer weißl welch großen Einfluss diese (z.B. über die Windschnittigkeit des Fahrzeuges) auf den Verbrauch hat, wird das sofort verstehen.

Die These mit der Luftdichte spricht aber eigentlich grad gegen deine Beobachtung. Die Luftdichte nimmt ja mit sinkender Temperatur zu. Im Sommer bei 30°C ist sie deshalb deutlich niedriger als im Winter und der Motor müsste dann auch mehr brauchen. Allerdings kann man den Einfluss der Luftdichte auf den Verbrauch bei Turbodieseln getrost vernachlässigen. Eine größere Rolle mag das bei Saugbenzinern spielen.

Oder meinst du, dass es im Winter zu dem Mehrverbrauch kommt, weil das Fahrzeug mehr Luft verdrängen muss? Der Einfluss der Luftdichte auf den Luftwiderstand ist ziemlich gering.

Zitat:

Original geschrieben von illStyle


Die These mit der Luftdichte spricht aber eigentlich grad gegen deine Beobachtung. Die Luftdichte nimmt ja mit sinkender Temperatur zu. Im Sommer bei 30°C ist sie deshalb deutlich niedriger als im Winter und der Motor müsste dann auch mehr brauchen. Allerdings kann man den Einfluss der Luftdichte auf den Verbrauch bei Turbodieseln getrost vernachlässigen. Eine größere Rolle mag das bei Saugbenzinern spielen.
Oder meinst du, dass es im Winter zu dem Mehrverbrauch kommt, weil das Fahrzeug mehr Luft verdrängen muss? Der Einfluss der Luftdichte auf den Luftwiderstand ist ziemlich gering.

Ziemlich gering? Laut der von mir verlinkten Tabelle in Wikipedia (vor 1-2 Seiten) sind es ca. 0,4% / Grad Celsius.

D.h. bei -10 Grad ist der Luftwiderstand 12% höher als bei + 20 Grad.

Es mag sein dass die Luftdichte auch auf die Verbrennung im Motor auswirkt und den Effekt der Aerodynamik in gewissen Maßen kompensiert (positiv als auch negativ), von einem geringen Einfluss der Aerodynamik bei einer sich ändernden Luftdichte zu sprechen, ist aber falsch.

Das Problem ist, dass man die einzelnen Verbrauchseinflüsse nicht isoliert feststellen kann (weil sie sich teils auch kompensieren) und so leicht Fehlinterpretationen auftreten.

Man kann halt an der Tankstelle nicht feststellen, ob es an der Warmlaufphase oder am Luftwiderstand lang. Physikalisch ist aber ein erhöhter Luftwiderstand bei kalten Temperaturen sicher!

Leute, jetzt macht es doch nicht so kompliziert!
Der Mehrverbrauch im Winter hat ein ganz einfache Ursache.

Jeder moderne Dieselmotor hat elektrische Zuheizer (im Prinzip nichts anderes als ein Wasserkocher im Kühlkreislauf) verbaut, damit die Betriebstemperatur des Motors schneller erreicht wird. Einige Modelle haben sogar zusätzlicher Heizer, um die Luft im Inneraum schneller zu erwärmen (auch zur Enteisung der Scheiben).

Diese Zuheizer ziehen teilweise sehr viel Strom vom Generator in der Kaltstartphase, Leistungen bis 1500 Watt sind keine Seltenheit, zusätzlich ziehen Beleuchtung, Sitzheizung etc. auch noch Strom.

Um diese Zusatzleistung des Generators abzudecken (z.B. 0,75 KWh bei 30 min Fahrtzeit) braucht man bei einem Wirkungsgrad des Motors von 33 % ca. 0,23 l Diesel zusätzlich (1 l Diesel hat 9,70 KWh).

Im Sommer bräuchte man bei einer Fahrtstrecke von 20 km (30 Minuten) ca. 0,9 Liter Diesel (entspechend 4,5 l/100 km).

Im Winter braucht man aber nicht 0,9 l Diesel für diese Fahrtstrecke, sondern durch die hohe Generatorleistung zusätzlich 0,23 Liter Diesel mehr. Jetzt kommt man schon auf einen Durchschnittverbrauch von 5,65 l/100 km, dies bedeutet einen Mehrverbrauch von 1,15 l/100 km.

Es ist also fast ein Naturgesetz, dass jedes Fahrzeug im Winter einen deutlichen Mehrverbrauch hat, dieser ist umso gravierender je kälter es ist und um so mehr Kurzstrecke gefahren wird und je mehr Verbraucher am Generator hängen.

Der Mehrverbrauch durch Winterreifen liegt hingegen bei max. 0,2-0,3 l/100 km.

Rufus

Bringt also doch ein bisschen was, wenn das Auto in der (relativ) warmen Garage steht. Dort ist es ja immer ein paar Grad wärmer als draussen.

Man kann das schlecht so rechnen, weil sich die durch die elektrischen Verbraucher und die höhere Generatorbelastung eine "Lastpunktverschiebung" für jeden Betriebspunkt des Motors ergibt.
Je nach Lastzustand ist ergibt sich ein anderer Zusatzverbrauch. Aussagen wie 100 W = 0,1l/100km sind technisch nicht haltbar und weit übertrieben bei Dieselmotoren.
Das hängt schon damit zusammen, dass der Zusatzverbrauch mit steigender Geschwindigkeit, also weniger Fahrzeit abnimmt, weil die Verbraucher dann kürzer eingeschaltet sind.
Ich wette, dass niemand durch ALLE elektrischen Verbraucher im Leerlauf mehr als 0,3l/h Zusatzverbrauch zusammen bekommt, wenn er diese gleichzeitig einschaltet. Sitzheitzung, Beleuchtung, Scheibenheizung, Nebelschlussleuchte, Fernlicht,Radio, Navi, Zigarettenanzünder...Probiert es aus, die Ergebnisse was den maximalen Zusatzverbrauch angehen, werden ernüchternd sein.
Die Klimaanlage zählt nicht dazu, weil sie nicht elektrisch angetrieben wird. Wird der Motor erstmal belastet, wird der Zuwachs noch geringer weil der Betriebspunkt dann günstiger und der Zuwachs geringer ist.

Mein Gott KOPFSCHÜTTEL! 5 Liter sind wirklich NICHT VIEL für einen vernünftigen Wagen!

Was erwartest Du denn? Dass ein Auto mit Wasser und Luft fährt??? Willst Du noch mehr CO2-Diktatur/ CO2-Planwirtschaft, noch mehr Downsizingsound, rollwiderstandsoptimierte Rumpelreifen, noch schlechtere Heizleistung, noch eine längere also langweiligere Übersetzung oder was??? Vielleicht auch eine Karrosserie aus Plastik statt Blech - hatten wir übrigens alles schon mal. Hieß Trabant, war aus Plastik, schön leicht, hatte nur zwei Zylinder - passt also wunderbar in die Downsizing-CO2Wahn-Zeit.

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