"Auffälligkeiten" nach Inspektion
Hallo Leute.
Ich habe bemerkt das seit der letzten Inspektion, am 14.11., der Verbrauch relativ stark nach oben ging.
Was wurde alles gemacht?
Große Inspektion, sprich Wechsel vom Öl sowie sämtlicher Filter. Desweiteren wurde bei dem Termin auch der Räderwechsel gemacht und die Bremsen vorne komplett.
Seit diesem Termin verbrauch ich ca. 0,5 - 0,8 Liter mehr auf 100 km. Alles gemäß BC. Sonntag werd ich genaueres Wissen, weil wieder tanken.
Verbrauch vor Inspektion lag bei 5,8-5,9 l/100 km. Jetzt wahrscheinlich eher 6,5 l/100 km.
Kann natürlich auch sein das es am Ende nicht so schlimm ist.
Gedanken die mir durch den Kopf gehen dazu:
- leicht feste Bremse vorn (schließe ich aber aus, da Wagen nicht stärker verzögert beim Rollen, auch keine Geruchsbildung und Hitzeentwicklung)
- Neues Motoröl (bezweifel aber das dadurch der Verbrauch erstmal steigt?)
- frische Filter (müssten aber eher für weniger Verbrauch sorgen, als für mehr?)
- Winterräder (klar bei noch über 10°C sind die Reifen durchaus "Schuld" für etwas mehr Verbrauch)
Reifen sind jetzt die 2. Saison drauf und somit eingefahren.
Sind Goodyear Ultragrip 8. 245/45R18.
Sommer sind 245/40R19. Somit verwirrt mich das am Ende noch etwas mehr.
Vom e90 bin ich das nicht wirklich gewohnt.
Vllt ist der F11 da etwas "anfälliger"?! Vllt ist es auch völlig normal.
Seht dies hier mehr als gedankenschweifen. Oder Brainstorming. Vllt habt ihr ähnliches gehabt oder eine Idee. Ihr sollt mir nicht sagen was das Problem ist, sofern eins wirklich vorliegt.
Fahrzeug ist
520d F11 EZ 12/16 mit 52.000 km etwa zum Zeitpunkt der Inspektion...
Danke leute
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@konobar7 schrieb am 24. November 2020 um 21:21:31 Uhr:
Mein 525d Biturbo brauch 10L , muss ich mir Sorgen machen..?!??
Ja, über Deinen Fahrstil ;-)
40 Antworten
Beißt euch wegen dem Scheiß jetzt bitte nicht fest.
Die möglichen Gründe wurden genannt und jetzt sollte das geklärt sein.
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 25. November 2020 um 13:16:58 Uhr:
Beißt euch wegen dem Scheiß jetzt bitte nicht fest.Die möglichen Gründe wurden genannt und jetzt sollte das geklärt sein.
Jupp!
Und wenn Gehaltserhöhungen von 10% zu vergeben sind, PM an mich reicht :-)
Ich denke hier wurde alles gesagt
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Noch nicht ganz, denn ich kann noch etwas von meinem Garagenvermieter hier Oberbayern zum Thema Verbrauch zum besten geben.
Traf den gestern beim Nachladen meines Oldtimers auf seinem Bauernhof und wir sprachen über Autos und Bulldogs (er hat noch einen alten Lanz-Glühkopf als Hobbygefährt!!).
Der Bauer fährt hauptsächlich einen Audi A4 Avant 2.0 TDI. Da berichtet er mir doch glatt, dass dieser seit ca. 2 Wochen ca. 0,5 l/100 km weniger verbrauchen würde.
Ich sagte: Super-Puper-Ultimate getankt?
Antwort: Nö, wie immer hob i bei de Freien gtankt, aber es is seit 2 Wochn a Föhnlage.
Das mit dem Fön hatte ich auch die letzten Tage bemerkt, bat aber um Aufklärung, wie der sich auf den Verbrauch beim Fahren auswirken kann.
Da erklärte mir der gute Mann, dass er zuletzt morgens bei dem stabilen Hochdruckwetter fast täglich zu seinem knapp 15 km entfernten Wald zum Holzschlagen und Aufräumen gefahren ist und zwar morgens mit Rückenwind von Nord-Ost und nach getaner Arbeit am frühen Nachmittag zurück mit starkem Föhnwind aus Süd.
....... da habe ich mir dann auch keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht, warum mein Bimmer sich im Winter und Bestückung mit WR, schon seit Jahren - egal ob er kurz vorher zu einer Inspektion war oder nicht - stets ca. 0,5 l/100 km mehr Diesel trotz unverändertem Fahrprofil genehmigt.
Ich bin halt einfach immer nur zu denn verkehrten Windrichtungszeiten unterwegs 😉.
Hi!
Hab schon viele Beiträge zum Verbrauch gelesen.
Nachdem mein F11 nach dem Kauf (2013) 7.2 l gebraucht hat, und meine E Klasse zuvor mit 5,8 l auskam, war ich zuerst einmal schockiert.
Nach dem Tausch des AGR Kühlers in 2019 stieg der Verbrauch weiter auf 7,8 l. Jetzt, seit etwa Mitte 2020 stieg der Verbrauch auf jetzt 7,9 l.
Man beachte, das ist der Durchschnitt über alles und seit Beginn, also etwa 120 tkm.
Nun lese ich von Fabelverbrauchswerten von 5 l und darunter!
So etwas schaffe ich nur im Eco Pro Modus auf ebener Autobahn bei Tempo 90....
Noch weniger, nur wenn ich hinter einem Saurier herfahre.....
Was nun, wie gibt es so etwas??
Gyula
Hängt doch auch von ab, wo ihr fahrt. In Gebirgigen Regionen hat man andere Verbräuche als im Flachland.
Zum anderen hängt das massivst von der Fahrweise ab.
Bei 10 l auf 100 km würde ich schon tippen auf sehr motiviertes fahren.
Zitat:
@gyula1 schrieb am 25. November 2020 um 17:58:41 Uhr:
Hi!Hab schon viele Beiträge zum Verbrauch gelesen.
Nachdem mein F11 nach dem Kauf (2013) 7.2 l gebraucht hat, und meine E Klasse zuvor mit 5,8 l auskam, war ich zuerst einmal schockiert.
Nach dem Tausch des AGR Kühlers in 2019 stieg der Verbrauch weiter auf 7,8 l. Jetzt, seit etwa Mitte 2020 stieg der Verbrauch auf jetzt 7,9 l.
Man beachte, das ist der Durchschnitt über alles und seit Beginn, also etwa 12 tkm.Nun lese ich von Fabelverbrauchswerten von 5 l und darunter!
So etwas schaffe ich nur im Eco Pro Modus auf ebener Autobahn bei Tempo 90....
Noch weniger, nur wenn ich hinter einem Saurier herfahre.....Was nun, wie gibt es so etwas??
Gyula
Welche E-Klasse war das denn?.
Ich weiß nur das die 320 Cdi auch recht durstig sein können und auch so bei dem Verbrauch lagen.
Ich kriegte den auch über 14 Liter, klar Knallgas auf der AB aber geht.
Zitat:
Welche E-Klasse war das denn?.
Ich weiß nur das die 320 Cdi auch recht durstig sein können und auch so bei dem Verbrauch lagen.
Ich kriegte den auch über 14 Liter, klar Knallgas auf der AB aber geht.
Hi!
E 270 cdi / Bj 2003
Gyula
Das stimmt, der Fünfzylinder war relativ sparsam, da kam mal auch im ML auf 8,5 Liter. Aber ob so Fabelwerte von 5, erreichbar sind da muss man wohl echt nen leichten Fuß haben.
Aber der 6ender der gleichen Gen. konnte auch schlucken wie ich oben schon anmerkte.