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Unterwegs mit meinem 328i

Geschichten eines Sexzylinder-Fahrers

Fri Feb 01 18:35:49 CET 2013    |    Bayernlover    |    Kommentare (420)

Hallo liebe Leser,

 

heute wende ich mich mal mit einem unautomobilen Thema an euch, denn mich interessiert, auf welches Betriebssystem ihr setzt. Seid ihr in der Windows-Ecke anzutreffen oder eher bei OSX zu finden? Oder sogar bei Linux?

 

Seit über drei Jahren bin ich zufriedener Apple-Kunde. Es fing mit einem iPod Classic 120 GB an, den ich immer noch mein Eigen nenne. Der Akku hält gefühlt ewig, und beim Autofahren muss ich keine CDs mehr aus dem Handschuhfach hervorwühlen, denn der iPod verschwindet elegant unter der Mittelarmlehne und wird vom Radio aus gesteuert.

120 GB - so viel Musik kann sowieso keiner hören, deshalb wird der iPod erst weichen, wenn er nicht mehr funktioniert.

 

Bild: WikipediaBild: Wikipedia

 

Danach war ich schnell vom Apple-Virus infiziert. Deshalb habe ich mir kaum einen Monat später mein erstes MacBook zugelegt. Es war ein weißes MacBook Unibody in der Standardausführung.

Was soll ich sagen: Der Laptop hat mich überzeugt! In meinen Augen gibt es keinen Computerhersteller, der so ein ausgewogenes Gesamtkonzept auf die Beine gestellt hat, wie Apple. Da passt die Hardware zur Software und umgekehrt. Bugs gibt es so gut wie keine - genau so wenig wie Viren.

 

Bild: Daniele SchiraldiBild: Daniele Schiraldi

 

Kurz darauf zog auch das iPhone 3GS bei mir ein. Damit war ich dann endgültig im Appleversum angekommen :D Das Telefon lag gut in der Hand - und bot für die damalige Zeit alle Funktionen, die man sich so wünschte. Wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone ;)

 

Bild: nvog86Bild: nvog86

 

Nach knapp zwei Jahren wich das iPhone 3GS einem iPhone 4S - das war für mich wie eine andere Welt. Retina-Display, A5-Prozessor und ein wesentlich qualitativeres Äußeres. Mittlerweile besitze ich das Gerät auch schon wieder weit über ein Jahr, und möchte es nicht hergeben.

Schon gar nicht gegen ein iPhone 5, das für seine Größe zu leicht und für meine Hände zu lang ist. Ich komme mit dem Daumen nicht in alle Ecken, ein Ausschlusskriterium. Leider bekleckert sich die Konkurrenz in diesem Bereich auch nicht gerade mit Ruhm; die aktuellen Samsung S3 und HTC kann man als Mordwaffe hernehmen, so sehr gewachsen sind die.

 

Bild: Brett JordanBild: Brett Jordan

 

Ende 2012 zog dann ein neues Notebook bei mir ein, das MacBook Pro 13 Zoll. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Der Akku hält ewig (7h sind keine Hexerei), der Laptop ist im Betrieb nicht hörbar und es gibt angenehme Goodies wie den magnetischen Stromanschluss, den man beim Abreißen nicht kaputtmachen kann.

Toll finde ich auch die beleuchtete Tastatur und den Fakt, dass der Rechner beim Zuklappen einfach in den Ruhezustand fährt und nach dem Aufklappen innerhalb von 3s wieder einsatzbereit ist :)

 

Bild: Haotian0905Bild: Haotian0905

 

Wie schaut das bei euch aus? Seid ihr auch überzeugte Apple-Nutzer? Oder eher überzeugte Anti-Appler? Gern auch mit Begründung :)


Sun Feb 03 14:02:50 CET 2013    |    notting

@CaptainFuture01: Mein Siemens C35i hat IIRC den 3. oder 4. Akku, also so alle 2-3 Jahre ein neuer - aber auch nur, weil es viele Drittanbieter-Akkus gibt, die oft sogar eine viel größere Kapazität haben (Original gibt's schon lange nicht mehr), weil man eben den Akku so einfach selbst wechseln kann.

Bei den meisten Notebooks, wo ich die Garantiebedingungen kenne, sind auf den Akku nur 6 Monate Garantie (und bei der Gewährleistung müsste man nach 6 Monaten beweisen, dass das Problem schon beim Kauf veranlagt war - schwierig bis unmöglich). Ergo ist ein Akku-Austausch außerhalb der Garantiezeit im Vergleich zu innerhalb der Garantiezeit sehr wahrscheinlich - insb. wenn $DAU ihn öfters tiefentlädt usw.

Ich kenne auch einige Leute, die z. B. bei Notebooks den alten Akku einfach nur rausmachen, weil ein Akku mit einer Kapazität nahe 0 viel Strom verbrät und ein unnötiges Brandrisiko darstellt.

Ergo gibt's genügend Gründe für einen leicht wechselbaren Akku.

 

notting

Sun Feb 03 14:09:37 CET 2013    |    notting

@Bayernlover: Wer hat in Deutschland schon einen Apple-Store in der Nähe?! Die wenigsten!

 

@VolkerIZ: Das Problem mit Li-Ion-Akkus ist, dass sie insb. bei falscher Ladung (insb. zu hohem bzw. zu langem Ladestrom) viel schneller in Flammen aufgehen wie z. B. ein NiMH-Akku. Da wollen sich die Hersteller halt absichern. Aber die Kunden wollen halt auch hohe Akkukapazitäten, die man bei gewünschten Größe/Gewicht eben aktuell nur mit Li-Ion bezahlbar hinbekommt.

 

notting

Sun Feb 03 14:20:51 CET 2013    |    norske

Daemonarch,

 

Autos habe ich mehr als ich gleichzeitig fahren kann, warum sollte ich mir also ein instabiles Betriebssystem ans Bein binden? ;)

Übrigens: Die wahre Auflösung der Abkürzung IBM zeigt, dass man in Armonk doch etwas von Computern versteht. :D

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 14:21:55 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

täglich grüsst das Murmeltier...

 

Genau die Sache hatten wir schon vor fast einem Jahr in euerm Blog, ich habe diese Ansicht widerlegt/beschränkt (es ist falsch als Pauschalaussage) und jetzt geht ihr in andere Blogs und macht weiter.

Du hast auch damals nichts widerlegt, sondern auf ähnlichem Niveau geantwortet wie jetzt. Man könnte es als "patzig" bezeichnen. :p

 

Es ist auch schwierig bis gar nicht zu argumentieren, dass in mobilen Geräten Akkus nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand wechselbar sind - noch dazu, wenn diese Geräte im Hochpreissegment angesiedelt sind.

 

Und da Du mit Proxxon einen der eher teuren Anbieter aus dem Bereich der Werkzeuge angeführt hast: Genau da ist zu sehen, was ich als Kunde erwarte, wenn ich etwas aus dem hochpreisigen Segment kaufe. Das Zeug ist nicht nur haltbar, sondern auch so aufgebaut, dass man schnell Teile wechseln kann. Zudem ist schon in der Bedienungsanleitung eine Auflistung aller Ersatzteile inklusive Explosionszeichnung enthalten. Bei anderen Anbietern aus dem Hochpreissegment ist es ähnlich. Und das liegt vor allem am Klientel, das mit den Geräten Geld verdienen muss. Und da kommt es eben nicht auf das Gehäuse mit der edelsten Anmutung, dem flachsten Gehäuse oder den proprietärsten und in möglichst geringer Zahl vorhandenen Schnittstellen an, sondern um Funktion, Haltbarkeit und Wartbarkeit. Und genau diese Anforderungen übertrage ich auch auf alle anderen Geräte im Haushalt. Apple schneidet schon in der Hinsicht mit den neueren Gerätereihen miserabel ab, da muss man sich noch nicht mal Gedanken um Zensur und Gängelung machen...

Sun Feb 03 14:27:38 CET 2013    |    Bayernlover

@Deamonarch:

Äpfel und Birnen ;)

 

@notting:

Ich habe einen, 15 Minuten mit der S-Bahn und ich lande direkt unterm Apple-Store :D

Sun Feb 03 14:31:15 CET 2013    |    norske

@ pibaer:

Sind USB 3 Anschlüsse für Dich proprietär?

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 14:33:54 CET 2013    |    Bayernlover

Neuerdings hat Apple die sogar drin, norske ;)

Allerdings kann man wohl nach wie vor keine BlueRay-Laufwerke ordern, wenn ich richtig informiert bin. Habe ich aber noch nie vermisst, schaue eh keine BlueRays oder DVDs...

Sun Feb 03 14:55:28 CET 2013    |    124er-Power

Die Simpsons schwören auf Mapple :D

Sun Feb 03 14:56:30 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

@ pibaer:

Sind USB 3 Anschlüsse für Dich proprietär?

Welches iPhone und welches iPad hat denn 3 USB-Anschlüsse? Und das MacBook Pro hat auch nur zwei.

Sun Feb 03 15:07:11 CET 2013    |    Bayernlover

USB 3 - die Weiterentwicklung von USB 2 ;)

Sun Feb 03 15:22:52 CET 2013    |    touranfaq

Zitat:

Zumindest bei meinen Geräten.

Ich rede von aktuellen Geräten wie dem MacBook Pro 15" Retina . Und da stimmt alles, was ich gesagt habe:

 

Proprietary pentalobe screws prevent you from gaining access to anything inside.

 

As in the MacBook Air, the RAM is soldered to the logic board. Max out at 16GB now, or forever hold your peace—you can't upgrade.

 

The proprietary SSD isn't upgradeable either (yet), as it is similar but not identical to the one in the Air. It is a separate daughtercard, and we’re hopeful we can offer an upgrade in the near future.

 

The lithium-polymer battery is glued rather than screwed into the case, which increases the chances that it'll break during disassembly. The battery also covers the trackpad cable, which tremendously increases the chance that the user will shear the cable in the battery removal process.

 

The display assembly is completely fused, and there’s no glass protecting it. If anything ever fails inside the display, you will need to replace the entire extremely expensive assembly.

 

Zitat:

welche Standardgeräte willst Du denn an einem Mac anschließen, für die zig Adapter benötigt werden?

Das geht schon bei solch banalen Geräten wie einem Fernseher los: Jedes 400 Euro-Notebook hat einen HDMI-Ausgang. Aber bei einem Apple MacBook brauche ich einen DisplayPort bzw. Thunderbolt auf HDMI-Adapter. Bei den Smartphones/Tablets ist es noch schlimmer, da brauche ich schon für USB einen Adapter. Komisch, dass sich der Rest der Welt irgendwie auf Micro-USB einigen konnte :rolleyes:

 

Zitat:

Wie oft habt ihr bei diesen Geräten außerhalb der Garantiezeit,wenn solange genutzt,die Akkus tauschen müssen,weil sie am Ende ihrer Lebensdauer waren?

Ich habe ein ca. 6 Jahre altes Dell 9400, da war nach 3 Jahren der Akku platt. Für 30 Euro bei Ebay einen kompatiblen Akku geholt, rangesteckt und weiter ging es die nächsten 3 Jahre. Mit dem Notebook arbeite ich heute übrigens heute noch, da man für wenig Geld und ohne handwerkliches Können RAM und SSD auf bzw. nachrüsten konnte.

 

Ach und zum Thema Robustheit und Stabilität: Klick :cool:

Sun Feb 03 15:54:02 CET 2013    |    norske

Bayernlover,

USB (1.1) Anschlüsse hatte das Titanium schon 2001 onboard, hier wird aber so getan, als ob Apple ausschließlich proprietäre, also eigene Ports zur Verfügung stellen würde und „Stangen-Hardware“ wie Laufwerke, Drucker, Eingabegeräte, etc. nur mittels zig Adaptern angeschlossen werden könnte.

Ich frage mich ernsthaft, wann sich meehster, touranfaq und pibaer zuletzt einmal die Anschlüsse an einem Mac angeschaut haben, bzw. was hier unter proprietär verstanden wird.

Ich finde es unverschämt, wenn bewusst desinformiert wird.

 

Um noch einmal auf den „Adapter-Unfug“ der Drei zurück zu kommen: Wenn z.B. in der Druckvorstufe oder in Werbeagenturen digitale Drucksysteme via Efi Fiery Controllern angebunden werden mussten, dann war das auf Macintosh Rechnern nie problematisch. CD ins Laufwerk, Installer gestartet, IP-Adresse eingetragen, fertig – alle drei zur Verfügung stehenden Print Queues (direct | print | hold) laufen.

Die gleiche Installation setzte unter egal welchem Windows-Betriebssystem deutliche Mehrarbeit voraus, außerdem musste man bei der Installation wissen, welche Formatierung die händisch einzutragende Print Queue je nach an der Fiery angeschlossenen Hardware hatte. Nach der Vorgabe von meehster, pibaer oder touranfaq könnte man also durchaus behaupten, dass man für den Anschluss eines professionellen Drucksystems an einen PC unbedingt einen Koffer voll Handbücher braucht…

 

Wenn ich im Kundendienst unterwegs bin und in Hotels übernachte, nehme ich gerne mal ein paar DVDs mit und schaue sie mir auf dem MacBook an. Dazu schiebe ich die DVD einfach in das Onboard Super Drive.

Für Blue Ray Freaks gibt es übrigens den Mac go Blu-Ray Player, bis einschließlich heute noch zum Vorzugspreis von 31,- €uro.

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 15:56:09 CET 2013    |    124er-Power

Um mal wieder aufs iPhone und iPad zurück zu kommen

 

Ich finds äußerst unverschämt, jeweils 100 € für den nächst höheren Speicher zu verlangen. :rolleyes:

Sun Feb 03 15:56:31 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

USB 3 - die Weiterentwicklung von USB 2 ;)

Stimmt, da habe ich mich verlesen. Allerdings habe ich eher Probleme mit der Menge (und auch der Lage) der Ports als mit deren Geschwindigkeit. 3 Stück sind für mich das unterste Minimum, da einer meist schon durch eine Maus belegt ist. Bleiben noch zwei übrig - für USB-Stick und ein externes Interface, oder aber auch für eine externe Tastatur.

Sun Feb 03 16:04:05 CET 2013    |    norske

pibaer,

danke, Du redest von Standards und Dir sagt USB 3 nichts?

Wie sieht es unabhängig davon mit der Beantwortung meiner Frage aus? Ist USB (1.1, 2.0 oder 3.0) für Dich proprietär?

 

touranfaq,

Standardgeräte für den Anschluss an einen Computer sind für mich Eingabegeräte , Laufwerke, Monitore und Drucker. Bis eventuell auf Monitore ist das alles auch am Mac ohne Adapter möglich.

Um meinen Fernseher an mein MacBook anzuschließen benötige ich EINEN Adapter, der auch noch zum Lieferumfang meines MBP gehörte aber keinesfalls benötige ich ZIG Adapter, wie meehster hier behauptete.

 

124er,

Geld verdienen zu wollen (und zu können) ist für Dich verwerflich? Ich hoffe, Du denkst bei Deinen nächsten Gehaltsverhandlungen nicht plötzlich anders.

Macht Euch doch nicht lächerlich…

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 16:04:13 CET 2013    |    VolkerIZ

Mit weniger als 4 USB-Anschlüssen würde ich auch nicht mehr auskommen, außer wenn ich meinen 4-Fach-Verteiler gegen einen größeren austauschen würde. Und ich bin eigentlich nicht derjenige, der viel Luxus und Ausstattung braucht. Aber da kommt auch mit dem ganz einfachen Bedarf schon eine Menge zusammen: Drucker, Scänner, Maus, Modem, Digitalcamera und ein paar Sticks (Privates Bilderarchiv, 2 Stück für die Arbeit, für jedes Halbjahr einen neuen) usw.

Sun Feb 03 16:08:27 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

Ich frage mich ernsthaft, wann sich meehster, touranfaq und pibaer zuletzt einmal die Anschlüsse an einem Mac angeschaut haben, bzw. was hier unter proprietär verstanden wird.

Es geht hier mittlerweile um mobile Geräte (von Apple) im Allgemeinen (und da sehen iPhone und iPad hinsichtlich Anschlüssen sehr, sehr schlecht aus) und auch die MacBooks haben mit gerade mal zwei USB-Anschlüssen weniger als die meisten Billig-Notebooks. Wäre mir persönlich zu wenig. Ein weiterer, riesiger Nachteil dieser MacBooks sind fehlende optische Laufwerke. Bei mir kommt regelmäßig eine neue openSuse als Update drauf und ab und an schaue ich mal eine DVD. Beim MacBook bräuchte ich ein externes Laufwerk, das auch wieder eine Schnittstelle "verbrauchen" und im Weg herumstehen würde. Die recht einseitige Fokussierung von Apple auf die möglichst geringe Gehäusedicke bringt für mich als Nutzer überhaupt keinen Mehrwert, sondern ausschließlich Nachteile.

Sun Feb 03 16:11:12 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

pibaer,

danke, Du redest von Standards und Dir sagt USB 3 nichts?

Ich schrieb ja, dass ich mich verlesen habe.

Sun Feb 03 16:24:14 CET 2013    |    norske

pibaer,

zunächst einmal unterstellte meehster eindeutig, dass Standardgeräte nur mit zig Adaptern an Apple Computern angeschlossen werden könnten und sowohl Du als auch touranfaq hauten umgehend in die gleiche Kerbe. Zu dem Zeitpunkt war keineswegs von allen mobilen Apple Geräten die Rede.

 

Und ja, Du hast Recht, den Verzicht auf ein optisches Laufwerk Onboard halte ich auch für falsch, allerdings käme mich die rein private Umstellung vom Mac auf ein billiges Dell, Lenovo oder wie auch immer Notebook deutlich teurer als der Kauf eines neuen MBP + externem SuperDrive + USB Hub, da ich mir Quark XPress, Microsoft Office und Adobe PhotoShop Vollversionen in der Windows-Version neu kaufen müsste.

 

Grüsse

Norske

 

Edit:

Wenn ich beim aktuellen MBP auf das Retina Display verzichten kann und mit einem Hard Disk Drive an Stelle des Flash Speichers zufrieden bin, dann hab ich das Superdrive auch onboard…

Sun Feb 03 16:39:35 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

pibaer,

zunächst einmal unterstellte meehster eindeutig, dass Standardgeräte nur mit zig Adaptern an Apple Computern angeschlossen werden könnten und sowohl Du als auch touranfaq hauten umgehend in die gleiche Kerbe. Zu dem Zeitpunkt war keineswegs von allen mobilen Apple Geräten die Rede.

Ich habe zu keiner Zeit unterstellt, dass MacBooks keinerlei Standard-Schnittstellen haben.

Allerdings ist das Thema Schnittstellen bei Apple ein eher trauriges, wie bereits in vorherigen Beiträgen ausgeführt.

 

Zitat:

Und ja, Du hast Recht, den Verzicht auf ein optisches Laufwerk Onboard halte ich auch für falsch, allerdings käme mich die rein private Umstellung vom Mac auf ein billiges Dell, Lenovo oder wie auch immer Notebook deutlich teurer als der Kauf eines neuen MBP + externem SuperDrive + USB Hub, da ich mir Quark XPress, Microsoft Office und Adobe PhotoShop Vollversionen in der Windows-Version neu kaufen müsste.

Klar wird es teuer, wenn man das System wechselt, für das man schon teure Software gekauft hat. Das muss man sich gut überlegen. Bei mir wäre das aufgrund der vorrangigen Nutzung von Open Source Software aber kein Problem.

Sun Feb 03 17:03:12 CET 2013    |    norske

Für mich ist das 15" Retina MBP als Ersatz für mein 12" PowerBook inzwischen vom Tisch. Es wird das 2,6 GHz MacBook Pro mit optionaler 1 Terabyte Festplatte. Alles drin und dran was ich brauche, incl. 8x SuperDrive und bis zu meinem 60. wäre ich damit sicher auch up to date:)

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 17:34:34 CET 2013    |    touranfaq

Zitat:

Standardgeräte für den Anschluss an einen Computer sind für mich Eingabegeräte , Laufwerke, Monitore und Drucker. Bis eventuell auf Monitore ist das alles auch am Mac ohne Adapter möglich.

 

Um meinen Fernseher an mein MacBook anzuschließen benötige ich EINEN Adapter, der auch noch zum Lieferumfang meines MBP gehörte aber keinesfalls benötige ich ZIG Adapter, wie meehster hier behauptete.

Doch, Du brauchst zig Adapter. Ganz einfaches Beispiel: Du bist oft unterwegs um Schulungen abzuhalten. Dabei triffst Du, je nach Konferenzzentrum, noch auf Beamer mit VGA-Anschluss. Beim nächsten Kunden steht ein Beamer mit DVI. Beim nächsten ein großes TV mit HDMI. Mit jedem 400 Euro-Notebook kein Problem, denn die haben i.d.R. sowohl VGA als auch DVI als auch HDMI. Also egal wohin Du kommst: Dein Notebook hat einen Anschluss dafür. Für dein MBP musst Du drei Adapter mitschleifen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein:

 

DVI-Ausgabe mit Mini DisplayPort auf DVI Adapter (separat erhältlich)

VGA-Ausgabe mit Mini DisplayPort auf VGA Adapter (separat erhältlich)

Dual-Link-DVI-Ausgabe mit Mini DisplayPort auf Dual-Link-DVI Adapter (separat erhältlich)

HDMI Audio- und Videoausgabe mit Mini DisplayPort auf HDMI Adapter eines anderen Herstellers (separat erhältlich)

 

Ist es denn zu viel verlangt, bei so einem teuren Notebook diese Anschlüsse alle inklusive zu haben? Wo doch jedes Pobel-Notebook all diese Anschlüsse standardmäßig an Bord hat?

Sun Feb 03 17:37:35 CET 2013    |    notting

@touranfaq: Die Billig-Dinger haben oft nur 1-2 davon (und z. B. DVI<->HDMI muss man adaptern), aber sonst gebe ich dir recht.

 

notting

Sun Feb 03 17:38:44 CET 2013    |    Schattenparker48230

Zitat:

Ist es denn zu viel verlangt, bei so einem teuren Notebook diese Anschlüsse alle inklusive zu haben? Wo doch jedes Pobel-Notebook all diese Anschlüsse standardmäßig an Bord hat?

Da hast du sicherlich recht. Apple setzt eben andere Prioritäten. Wem's nicht passt, der kann was anderes kaufen.

Ich hab in 6 1/2 Jahren bislang nur den VGA-Adapter gebraucht. Und wie oft, das kann ich an einer Hand abzählen. Daher ist mir persönlich die Sache schnuppe. Form, Design, Gewicht und Ergonomie gehen vor. Schließlich muss ich das Ding jeden Tag angucken, mit mir herumtragen und darauf tippen.

Sun Feb 03 17:42:05 CET 2013    |    touranfaq

Hab mal aus Spaß das billigste Acer rausgesucht:

 

VGA

HDMI

USB 2.0 3x

Card Reader 5 in 1(SD/SD pro/MMC/MS pro/XD)

 

Ok, DVI hat es nicht, muss man 4 Euro bei Amazon investieren, bei Apple 30 Euro.

Sun Feb 03 17:57:43 CET 2013    |    notting

@touranfaq: Falsch. Lieber eine Preisvergleichsseite nehmen -> http://geizhals.de/?cat=nb&xf=525_Acer#xf_top

Da steht nur HDMI, nix von VGA. Trotzdem passt beides zu meiner Aussage mit den 1-2 Anschlussarten für ext. Monitore und für den Rest kann man oft eben billig adaptern.

 

notting

Sun Feb 03 18:01:10 CET 2013    |    norske

Zitat:

Doch, Du brauchst zig Adapter. Ganz einfaches Beispiel: Du bist oft unterwegs um Schulungen abzuhalten.

Nein, brauche ich nicht. Als Power-User :D arbeite ich an und mit meinem Rechner und schließe keine Fernseher oder Beamer an das Ding an. Sogar der mitgelieferte Adapter ist bei mir noch unbenutzt und die einzige externe Schulung, die ich in den letzten 24 Berufsjahren abgehalten habe, fand mit drei Kunden-Mitarbeitern an einem Apple G3 Yosemite Rechner statt – adapterfrei.

In den Jahren davor hielt ich ein paar mehr Schulungen ab, klassisch, front to class, und ebenfalls adapterfrei, mit Tafel, Kreide und Overhead-Projektor. Damals trugen sowohl ich als auch die Teilnehmer übrigens steingrau-oliv…

 

Meine Güte, natürlich gibt es für bestimmte Situationen oder Anwendungen geeignetere Rechner als den Mac.

Genauso gibt es aber für bestimmte Situationen oder Anwendungen auch nichts besseres als den Mac.

Du musst das ja nicht verstehen, aber versuch es doch wenigstens zu akzeptieren.

 

Grüsse

Norske

 

Edit:

Addiere auf den billigsten Acer noch die Preise für die Vollversionen von Microsoft Office, Quark XPress, Adode Creative Suite und dann nennst Du mir bitte noch einmal einen einzigen Grund, warum ich von Apple auf Acer umsteigen soll.

Sun Feb 03 18:10:46 CET 2013    |    touranfaq

Zitat:

Meine Güte, natürlich gibt es für bestimmte Situationen oder Anwendungen geeignetere Rechner als den Mac.

 

Genauso gibt es aber für bestimmte Situationen oder Anwendungen auch nichts besseres als den Mac.

Ähm, wir reden hier doch gerade von Notebooks, oder?

 

Gerade da ist meiner Ansicht Flexibilität wichtig - nämlich dass ich mit dem Teil sowohl im Büro als auch zu Hause arbeiten kann, aber auch eben mal schnell beim Kunden ein paar PowerPoints auf einem veralteten Projektor drüberfliegen lassen kann.

 

Und Flexibilität ist für mich auch, dass ich das Notebook 1-2 Jahre nach dem Kauf durch ein Hauptspeicherupgrade oder eine größere HD/SSD an die stetig wachsenden Anforderungen der Anwendungen anpassen kann ohne gleich ein neues Gerät anschaffen zu müssen.

 

Diese Flexibilität finde ich bei jedem Notebookhersteller vor - egal ob Samsung, Dell oder Acer. Aber bei Apple, dem teuersten aller Anbieter, bleibt mir das alles verwehrt: Der Hauptspeicher ist verlötet, die SSD hat ne proprietäre Schnittstelle, und ich brauch zig Käbelchen, Adapterchen und Laufwerkchen, um all das zu tun, was ein Billignotebook "out-of-the-box" kann. Und das passt für mich irgendwie nicht zusammen.

 

Du musst das ja nicht verstehen, aber versuch es doch wenigstens zu akzeptieren ;)

Sun Feb 03 18:17:15 CET 2013    |    Bayernlover

Streitet euch nicht ;)

Wer mit einem Apple-Notebook verschiedene Schulungen abhalten möchte, braucht diese Adapter. Aber wie viele Leute betrifft das im Endeffekt? Ich hatte noch nie das Bedürfnis, meinen Rechner verbinden zu wollen.

 

Aber wie Suomi-Simba schon sagte, Ergonomie und Bedienung gehen vor. Deshalb brauche ich auch keine Maus, denn das Magic Trackpad von Apple ist wunderbar! Besser als jede 10€-Laptop-Maus ;)

Sun Feb 03 18:28:54 CET 2013    |    notting

@norske: Wieso? Was kann der Apple-Office-Kram, was z. B. das kostenlose LibreOffice nicht kann, was ich privat schon quasi seit OpenOffice.org 1.0.0 verwende, weil MS Office 97 zum davonlaufen war? Den Rest kenne ich nur vom Namen.

 

notting

Sun Feb 03 18:34:22 CET 2013    |    Schattenparker48230

Für Präsentationen werde ich in Zukunft sowieso mein Tablet verwenden. Dann brauch ich das MacBook nicht mitschleppen, einen Adapter kaufen muss ich aber trotzdem :D

 

@notting

Ich finde Apple iWork deutlich intuitiver in der Bedienung als OpenOffice. Ist wieder Geschmackssache. Aber wer einmal mit Keynote eine Präsentation erstellt hat, bleibt meiner Erfahrung nach meist dabei.

Sun Feb 03 19:04:22 CET 2013    |    norske

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

[…]

Aber bei Apple, dem teuersten aller Anbieter, bleibt mir das alles verwehrt: Der Hauptspeicher ist verlötet, die SSD hat ne proprietäre Schnittstelle, und ich brauch zig Käbelchen, Adapterchen und Laufwerkchen, um all das zu tun, was ein Billignotebook "out-of-the-box" kann.

[…]

Mich würde ja sehr interessieren, woher Du Deine Weisheiten so beziehst. Ohne genauer nachzuforschen kann ich Dir sagen, dass spätestens ab den late 1998 G3 PowerBooks wechselbare 144-pin PC100 SDRAM SO-DIMM Memory Module Standard waren, in aktuelleren Modellen wurde dann auf DDR SO-DIMM RAM gewechselt. Bei meinem 12" PowerBook befindet sich im Gehäuseboden sogar eine kleine Öffnung, in der nach dem Entfernen von vier Kreuzschlitzschrauben der Zugang zu den RAM Steckplätzen frei liegt. Endgültig vom Glauben abfallen würdest Du wahrscheinlich, wenn ich Dir erzählen würde, dass die interne HDD meines ersten Macs, eines LC II ruckzuck gegen eine viel größere getauscht war ohne irgendwelche Käbelchen und Adapterchen. Ich habe einfach die Original SCSI- Festplatte gegen eine SCSI Festplatte aus einem der reichlich vorhandenen PC-Bastelshops getauscht.

 

Da ich mir aber sicher bin, dass Du mir das so ohne weiteres nicht glauben wirst, wie wäre es mit einem Beitrag aus der Chip zum Thema Apple MacBook Aufrüstung?

In beiden Videos sehe ich nichts von Käbelchen und Adapterchen, ich habe so etwas bei meinen Aufrüstungen bisher auch nicht gebraucht – aber was weiß ich schon, ich beschäftige mich ja auch erst seit 20 Jahren mit dem Mac…

… Dir dagegen ist natürlich klar, nein, Du WEISST mit absoluter Bestimmtheit, dass die internen Laufwerke bei Apple natürlich mit proprietären Schnittstellen (SATA-6G-Interface) versehen sind… :rolleyes:

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 19:06:14 CET 2013    |    norske

notting,

worauf beziehst Du Deine Frage?

Sowohl Apples Pages als auch verschiedene Open Source Office Programme hauen mir zum Beispiel in schon geschriebene Word 2004 Dokumenten die Formatierungen kaputt. Das ist mehr als ärgerlich, wenn Du vor dem Druck dann mehrseitige Dokumente „reparieren“ musst, weil kein Absatz mehr stimmt und Seitenzahlen z.B. auf einmal mitten in der Seite stehen. Bei Pages ist das von allen von mir getesteten Alternativen noch am wenigsten schlimm, trotzdem schreibe ich meine „Bücher“ weiterhin mit Word.

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 19:09:12 CET 2013    |    pibaer

Zitat:

Mich würde ja sehr interessieren, woher Du Deine Weisheiten so beziehst. Ohne genauer nachzuforschen kann ich Dir sagen, dass spätestens ab den late 1998 G3 PowerBooks wechselbare 144-pin PC100 SDRAM SO-DIMM Memory Module Standard waren, in aktuelleren Modellen wurde dann auf DDR SO-DIMM RAM gewechselt.

Er sprach von aktuellen Modellen, also dem MacBook Pro mit Retina Display: Apples MacBook Pro mit Retina Display laut iFixit kaum reparierbar:

 

iFixit hat das neue MacBook Pro NG auseinandergenommen und kommt zu einem desaströsem Fazit. Die CPU, GPU und der RAM sind fest mit dem Mainboard verlötet, die SSD benutzt einen herstellereigenen Port, statt auf Standards wie mSATA zu setzen, das Display ist mit dem Glas verschmolzen und die Batterie ist nicht mit dem Gehäuse verschraubt sondern verklebt. Das bedeutet, künftige Upgrades oder ein Austausch einzelner defekter Teile sind nahezu ausgeschlossen. Stattdessen müssen Reparaturen zwangsläufig von Apple durchgeführt werden.

Sun Feb 03 19:19:31 CET 2013    |    touranfaq

Zitat:

Mich würde ja sehr interessieren, woher Du Deine Weisheiten so beziehst.

Und mich würde interessieren, ob Du liest was andere schreiben. Hier habe ich nämlich die Quelle meiner Weisheiten verlinkt.

 

Zitat:

Ohne genauer nachzuforschen kann ich Dir sagen, dass spätestens ab den late 1998 G3 PowerBooks wechselbare 144-pin PC100 SDRAM SO-DIMM Memory Module Standard waren

Ähm... dass wir das Jahr 2013 haben... ist Dir entgangen?

 

Zitat:

Bei meinem 12" PowerBook befindet sich im Gehäuseboden sogar eine kleine Öffnung, in der nach dem Entfernen von vier Kreuzschlitzschrauben der Zugang zu den RAM Steckplätzen frei liegt.

Hier ein Bild des verlöteten RAM.

 

Zitat:

Dir dagegen ist natürlich klar, nein, Du WEISST mit absoluter Bestimmtheit, dass die internen Laufwerke bei Apple natürlich mit proprietären Schnittstellen (SATA-6G-Interface) versehen sind

Richtig, einfach mal hier unter "Step 10" lesen.

 

Sei doch bitte so gut und lies erstmal die von mir verlinkten Teardowns aktueller Modelle, damit wir hier auf einem identischen Wissensniveau weiterdiskutieren können, danke. Dein Gestänker, basierend auf dem "Wissen" vergangener Tage, wirkt nämlich nicht sehr professionell.

Sun Feb 03 19:20:42 CET 2013    |    norske

Er bezieht sich also auf eine von zwei aktuellen Baureihen. Na dann…

… bei Toyota gab es in der letzten Zeit ein paar gerechtfertigte Rückrufe. Nach Eurem Verständnis ist dann alles, was Toyota baut Schrott. Welches Auto von welchem Hersteller fährst Du respektive touranfaq noch gleich?

 

Grüsse

Norske

Sun Feb 03 19:25:34 CET 2013    |    Felyxorez

Norske... es ist immer die selbe Leier.

 

An Apple kann nicht geschraubt werden, weil neue Apples z.T. nicht schraubbar sind.

Induktiv wird das auf alle Apples übertragen.

 

Aber bei nicht Apple-Computern kann gernell geschraub werden, weil beim eigenen alten Laptop alles schraubbar ist.

Induktiv wird das auf alle nicht-Apple Laptops übertragen.

 

Sehr gute Argumentation, finde ich auch.

 

Umgekehrt...

Im Samsung R522 ist die CPU mit dem Mainboard verlötet.

Ergo sind Samsungs blöd weil man nicht dran rumschrauben kann.

Ziemlich blöd, Samsung ist also nichts für mich :( Die CPU hab ich nämlich gerne geupgradet, gerade bei einem Desktop PC ist das sehr witzig.

 

Versteht ihr jetzt die Sinnlosigkeit dieser Argumentationsform?

Sun Feb 03 19:30:17 CET 2013    |    touranfaq

Zitat:

Er bezieht sich also auf eine von zwei aktuellen Baureihen.

Na klar, weil mich irgendwelche museumsreife Notebooks aus den 90ern verständlicherweise nicht interessieren. Und hättest Du Dir die Mühe gemacht, den Links in den Teardowns zu folgen, wäre Dir aufgefallen, dass beim MacBook Air ähnlich vorgegangen wird - auch hier proprietäre SSD und RAM. Aber es ist natürlich viel einfacher zu stänkern anstatt sich mal mit den verlinkten Quellen auseinanderzusetzen, gell?

 

Zitat:

bei Toyota gab es in der letzten Zeit ein paar gerechtfertigte Rückrufe. Nach Eurem Verständnis ist dann alles, was Toyota baut Schrott. Welches Auto von welchem Hersteller fährst Du respektive tourafaq noch gleich?

Ah, jetzt gehen die Argumente aus, und es wird Zeit für Schopenhauer Nr. 18. Was für ein Kindergarten :rolleyes:

 

Zitat:

An Apple kann nicht geschraubt werden, weil neue Apples z.T. nicht schraubbar sind.

Es geht nicht ums "Schrauben" (das kann man bei allen Notebooks nur eingeschränkt), sondern um die einfache Aufrüstung bzw. Reparaturen.

 

Und da haben sich auf dem Markt eben gewisse Standards etabliert, d.h. ich kann bei jedem 08/15-Notebook Festplatte, RAM und Akku als Kunde selbst tauschen/aufrüsten, aber Apple unterbindet das gezielt. Ist das so schwer zu verstehen?

Sun Feb 03 19:31:56 CET 2013    |    norske

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Ohne genauer nachzuforschen kann ich Dir sagen, dass spätestens ab den late 1998 G3 PowerBooks wechselbare 144-pin PC100 SDRAM SO-DIMM Memory Module Standard waren

Ähm... dass wir das Jahr 2013 haben... ist Dir entgangen?

Nein. Aber da Dir offensichtlich der Terminus „ab“ im Sinne von „seit“ unbekannt ist, ist eine weitere Diskussion mit Dir wohl nicht zielführend.

Daher: Schönes Restleben noch.

 

Grüsse

Norske

 

Weil es sich gerade überschnitten hat: Dir ist aufgefallen, dass es 2, in Worten zwei aktuelle und differierende Ausführungen des MBP gibt?

Damit ist dann aber auch endgültig Schluss.

Deine Antwort auf "Apple oder Microsoft - was benutzt ihr lieber?"

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