Fri Jun 20 18:29:38 CEST 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30
In einem Parkhaus in Stuttgart bot sich kürzlich zufällig eine schöne Gelegenheit, meinen 5er, Generation G30, gegen den neuen 5er, Generation G60, zu vergleichen. Limousine, schwarz, mit chromumrahmter Niere - durchaus vergleichbar in der Optik. So, nun meine persönliche Meinung: Der neue 5er sieht viel wuchtiger aus, moderner, aber auch ein bisschen "fetter", weniger elegant, als der alte. So ist es tatsächlich eine Änderung unter dem Blech, die mir am neuen 5er besser gefällt - es gibt ihn als i5 mit Elektroantrieb. Ihn gefahren oder auch nur drinnen gesessen bin ich leider noch nicht, aber rein von der Optik finde ich den alten 5er innen und außen hübscher, auch wenn man ihm sein Alter langsam ansieht. Das Parkhaus war übrigens gar nicht übel, viel Platz, gute Ein- und Ausfahrt, und 2 Euro die halbe Stunde nicht günstig, aber für Stuttgart noch akzeptabel. |
Sat Jun 07 17:16:04 CEST 2025
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fernQ
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Renault, RJB, Symbioz
Wie zuvor hier beschrieben (Urlaub mit Mietwagen auf Mallorca - Olé!), waren wir im Urlaub mit dem Mietauto unterwegs, immerhin ungefähr 600 km. Es war ein SUV, naja, die gebuchte Komplaktklasse war vergeben. Hier meine Eindrücke: Karosserie
Antrieb
Fahrdynamik
Komfort
Emotion
Fazit Ein angenehmes Auto, aber weit weg vom "Will-haben"-Gefühl. Ein Gefährte, der kaum negativ auffällt und auch ein paar Stärken parat hat.. Und in meinen Augen deutlich besser, als der Audi Q3 letztens (der hatte dann auch nur 155 Punkte bei mir). Summa summarum: 174/270 |
Wed May 28 13:03:37 CEST 2025
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fernQ
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Urlaub, und dieses mal seit langer Zeit wieder mit dem Flugzeug. Das Kind soll ja auch mal was anderes sehen zur Abwechslung, als nur Deutschland. Da ist es auch schön, aber uns war nach südlicherem Flair: Ziel war Mallorca, weil ich selbst da schöne Kindheitserinnerungen her habe, beruflich während meiner Zeit am Lehrstuhl der Universität vier Jahre hintereinander hier war und meine Frau wie auch mein Sohn noch nie dort waren. Wir waren sieben Tage dort und hatten die ganze Zeit einen Mietwagen. Wen die Reise selbst nicht interessiert, ganz am Ende ein kurzes Kapitel, was mir so in Autothemen aufgefallen ist auf Mallorca. Montga: Die Hinreise Wir sind mit unserem Auto zum Flughafen Nürnberg gefahren, weil es nicht viel weiter weg ist, als Stuttgart, aber unkomplizierter und besser zum Parken. Stichwort Parken: Da ist mir ein Fehler passiert, ich hatte den QR-Code übersehen, der mir per Mail zugesandt wurde, und erst am Tor von Parkhaus P4 bemerkt, dass man einen zur Einfahrt braucht... kurze Panik, erstmal die Kundenhotline angerufen. Zum Glück konnte schnell geholfen werden, die Mail wurde ruckzuck einfach nochmal verschickt. Dank großzügigem Zeitpuffer war das ganze auch nicht weiter tragisch. Noch zeitig genug eingecheckt, schön kurze Laufwege, und ab in den Flieger. Der Flug war gut, dem Kind hat sein erster Flug auch gut gefallen. Dann am Ziel schnell gemerkt: Hier sind die Laufwege schon deutlich weiter, alleine zum Gepäckband läuft man sehr lange. Vielleicht aber auch der großen Umbauphase des Flughafens geschuldet, das weiß ich nicht mehr so genau von früher. Laut Beschreibung war der Shuttle des Autovermieters zur Abholstation ganz in der Nähe. Aber ich habe ja selten Glück mit Autovermietungen... an beschriebener Stelle stand dann ein Mitarbeiter der Vermietung, der einem mitteilte, wo man wirklich zum Shuttle kommt. War keine Weltreise, aber schon nochmal ein Stück zu gehen. Der Shuttleservice selbst verlief reibungslos, der VW-Bus packte alles an Mensch und Material locker weg. An der Abholstation der Autos mein nächstes Highlight: Lange warten, dann ein Auto bekommen, das einem auf spanisch sagt, dass die Batterie richtig platt ist. Immerhin unkompliziert und nach kurzer Zeit ein anderes Auto bekommen, einen Renault Symbioz E-Tech Full Hybrid 145. Zum Auto selbst schreibe ich mal an anderer Stelle einen kurzen Bericht, hier geht es erstmal um die Reise. Dann also knapp eine Stunde nach Can Picafort gefahren, wo unser Hotel war. Wir hatten Glück, es gab sogar einen Parkplatz nahe des Eingangs! Glück deshalb, weil das das einzige mal so war, die Straßen waren schon sehr voll. Noch eben was zum Essen und Trinken geholt, dann ab ins Bett, es war ein langer Tag. Dienstag: Autofreie Entspannung Hier gibt es wenig zu berichten, wir sind nämlich nirgendwohin gefahren, Ausruhen und Ankommen war angesagt. Wir haben ausgeschlafen, uns den Ort angeschaut, etwas eingekauft, waren am Strand Sandburg bauen und später nochmal im Pool schwimmen. Mittwoch: Palma Palma gefällt mir richtig gut, eine schöne Stadt die definitiv einen Besuch wert ist! Klar, ohne Kind hätten wir uns länger aufgehalten und andere Sachen angeschaut, aber auch so war es sehr schön. Unser Kind hatte sich noch den Besuch des Aquariums gewünscht, und so haben wir dort auch einige Stunden verbracht. Viel gesehen, viel gelernt, war auch schön - wenn auch wirklich teuer (zu dritt gut 90 Euro). Zurück am Hotel haben wir schnell gesehen, dass Parken direkt um den Block des Gebäudes beinahe aussichtslos ist. Glücklicherweise gibt es nur 400 m entfernt einen kostenlosen, großzügigen Parkplatz, Parking Plaça Major, wo wir die restlichen Tage über immer einen guten Platz fanden. Donnerstag: Drachenhöhle, Cala Figuera und Cala Santanyi Die Drachenhöhlen (Cuevas del Drach) sind schon sehr bekannt und demnach viel besucht, es war ziemlich voll. Und trotzdem, irgendwie verläuft es sich drinnen dann doch über die 1,2 km Länge, daher war es okay. Und beeindruckend sieht es schon aus, auch wenn es bei uns in Deutschland auch schöne Höhlen hat. Von Porto Cristo ging es noch nach Cala Figuera und in den Nachbarort, Cala Santanyi. Einfach, weil ich meiner Familie zeigen wollte, wo wir vom Lehrstuhl aus einige Jahre zuvor immer waren. Dort gab es lecker Tapas und eine Sangria (ich mag ja weißen lieber, als roten, sehr lecker) bevor es wieder heimwärts ging. Freitag: Capdepera Wieder ein ruhigerer Tag, vormittags nur bisschen bummeln. Dann noch einen kleinen Ausflug nachmittags, die Burg Castell de Capdepera war keine halbe Stunde entfernt, und schön anzuschauen, besonders für den kleinen Burgenfan unter uns. Je 3 Euro EIntritt für uns beide Erwachsene sind wirklich fair. Ein Stück weiter dann noch den Leuchtturm angeschaut und die Aussicht genossen, dann ging es zurück. Samstag: Die Gärten von Alfàbia und Port de Sóller Diesmal wieder eine etwas längere Strecke, wir fuhren zu den Gärten von Alfàbia (Jardins d'Alfàbia). Ich bin kein großer Gärtner und kenne mich nicht gut aus mit der Pflanzenwelt, aber das ist schon richtig schön und idyllisch. Schöne Pflanzen, ein tolles altes Anwesen, fand ich klasse! Und weil es so nah war, ging es dann noch nach Port des Sóller, eine schöne Küstenstadt. Lecker gegessen und getrunken, die gut einstündige Fahrt zurück angetreten. Sonntag: Markt in Alcudia Im Nachbarort von Can Picafort, Alcudia, ist sonntags Markt. Meine Frau wollte ihn mal besuchen, und es sind nur ca. 20 min Fahrt. Die Stadt ist schön, mit den alten Stadtmauern außenrum, und schönen Gässchen. Der Markt selbst ist mir viel zu überlaufen, das brauche ich nicht. Montag: Die Heimreise Dank ausreichend Puffer verlief alles reibungslos, nach Volltanken (laut Bordcomputer 4,2 l/100 km über die knapp 600 km verbraucht) mit dem Auto zur Autovermietung, Auto ohne Mängel abgegeben (der Check inklusive Fotos dauerte keine drei Minuten), mit dem Shuttle zum Flughafen gebracht worden, ohne Probleme eingecheckt und heim geflogen. Wenige Minuten zum Gepäckband, ebenfalls nur eine kurze Zeit zum Parkhaus zurück und direkt losgefahren, bezahlt war ja schon. Abends daheim angekommen und erstmal auf der Couch ausgeruht abends :-) Was mir so auffiel
Mir gefällt Mallorca, schjon vorher, und meiner Familie jetzt auch! Wir kommen bestimmt mal wieder hin, ich kann es euch auch nur empfehlen. Hinweis zur Formatierung hier im Forum: Zumindest an meinem PC sehen manche Zeilensprünge seltsam aus, auch werden Wörter unnötig mittendrin getrennt. Ich sehe keine Einflussmöglichkeit, vielleicht liegt es auch an meinem Browser? |
Sun May 18 14:27:52 CEST 2025
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fernQ
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![]() Ich durfte über rund 200 km einen Mietwagen bewegen, den ich so überhaupt nicht bestellt hatte: Für einen Messbesuch wählte ich bei der Vermietung, die den Standort des Unternehmens betreut, bei dem ich arbeite, einen Mittelklassekombi [\end_Schachtelsatz]. Wir waren zu zweit, plus Gepäck für eine ganze Woche, plus verschiedene Demobauteile und andere Dinge, die wir für einen Messebesuch eben so benötigten. Da kann etwas mehr Kofferraum nicht schaden, so meine Überlegung. Nun ist es so, dass ich mit diesem Vermieter schon öfter schlechte Erfahrungen gemacht habe, sei es, dass eine komplett andere Fahrzeugkategorie angeliefert wird, dass gebuchte Ausstattungen (explizit Automatik sei hier genannt) nicht enthalten ist, oder auch mal ein Reifen beinahe ohne Luft ist (ich hatte berichtet: Mietwagen, oder: Das Abenteuer wagen!). Auch diesmal war es wieder so, dass ohne Vorankündigung statt einem Mittelklassekombi ein Kompakt-SUV auf dem Parkplatz stand... nun ja, was will man machen, wir mussten ja los. Es war ein Audi Q3 35 TDI. Es ging alles irgendwie rein, war aber schon Tetris-Spiel auf hohem Niveau! Jetzt aber zu den eigentlichen Eindrücken zum Auto, der besseren Vergleichbarkeit wieder im gewohnten Schema von Motortalk, beziehungsweise in angepasster Form von mir schon öfter hier im Blog verwendet. Karosserie
Antrieb
Fahrdynamik
Komfort
Emotion
Fazit Wenn jemandem das Auto gefällt, freut es mich für ihn, ehrlich! Jeder hat so seinen Geschmack und seine Vorlieben, was ich gut finde! Aber für mich verkörpert der Q3 (gerade in der gefahrenen Variante) einfach so ziemlich das Gegenteil davon, was ich von einem Auto erwarte. Teils an wirklich messbaren Fakten, teils eben natürlich auch emotional. Summa summarum: 155/270 |
Sat May 10 23:50:54 CEST 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30
![]() So, es ist passiert, der 5er hat die 100.000 km-Marke geknackt! Für viele ist das noch immer so eine Art Schallmauer im Automobilbereich. Aber eigentlich ist es ganz unspektakulär. Trotzdem hat es mich gefreut, dass ich es mitbekommen habe, wie diese Schallmauer durchbrochen wird: Ich bin Ende April mit meiner Frau unterwegs gewesen, als ich zufällig den Bordcomputer einmal umgeschalten habe. Normalerweise habe ich dort immer den Momentanverbrauch stehen. Und als ich so durchschaute, sah ich die 99.997 km und hab mich doppelt gefreut, denn ich habe es nicht nur mitbekommen, sondern meine Frau konnte es auch dokumentieren :-) Nicht dass ich Angst hätte vor sechsstelligen Kilometerständen, aber die letzten fünf Autos sind immer davor gegangen: Der Peugeot 407 mit knapp 90.000 km, der Opel Insignia (A) mit 57.000 km, der Opel Astra H mit 91.000 km, der Ford Mondeo mit 75.000 km und der Opel Insignia (B) mit 30.000 km. So gesehen ist der 5er jetzt seit längerem mal ein automobiler Opa, aber mir soll's Recht sein. WiIe seht ihr das, fahrt ihr Autos bis sie auseinanderfallen, oder scheut ihr die 100.000-km-Marke, aus Angst vor mehr anfallenden Defekten, Verschleiß, oder wegen des Wiederverkaufs? PS: Ja, ich muss das Tachodisplay mal wieder wischen, das sieht übel aus. |
Thu Apr 17 14:42:31 CEST 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30
... und die ich nicht ganz verstehe: Eine Kategorie, die ich heute erfunden habe, denn ich bin auf etwas gestoßen, was bei mir ein paar Fragezeichen hinterlassen hat: Der mittlere Gurt hinten ist ein Dreipunktgurt, was ich ziemlich gut finde. In der Theorie jedenfalls, pratisch sitzt da nie jemand. Jedenfalls kann man diesen Gurt auch komplett öffnen. Bisher hing er immer so demotiviert herunter (Bild 1), und der kleine "Hubbel" auf der Hutablage (Bild 2) ist mir nicht aufgefallen - Schande über mich! Nun kann man also den Gurt aufrollen, sowohl die kleinere "Gurtzunge" geht hinein (Bild 3), als auch die größere (Bild 4), aber das sieht falsch aus. Unten das lange Gurtschloss konnte ich leider nirgends verstauen (Bild 5), das würde mich fast mehr stören, als den ganzen Gurt einfach eingesteckt zu lassen... Sicher praktisch, wenn man die Rücksitzbank umlegt, klar. Hätte ich das die letzten drei Jahre schon einmal machen müssen, wäre mir das mit dem Gurt wohl auch aufgefallen. Aber dass das Gurtschloss nicht irgendwie zu verstauen ist, wie die anderen der Rückbank auch, finde ich schade. Am Ende noch die Frage: Habt ihr bei euren Autos auch schon, nennen wir es "Features", entdeckt, die ihr zunächst nicht recht einordnen konntet? |
Fri Mar 21 23:27:18 CET 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30
![]() Und wieder ist ein Jahr vorüber! An sich könnte ich es kurz halten: Wir sind noch immer zufrieden, ich fahre den 5er noch immer richtig gerne und habe deshalb (und auch mangels 100% passendem möglichen Elektro-Nachfolger) die Garantie kürzlich nochmal um zwei Jahre verlängert. Etwas ausführlicher: In den ersten zwei Jahren sind wir jeweils ca. 11.000 km gefahren, und nun im dritten wieder ähnlich viele, um die 12.000 km. Der Verbrauch über die drei Jahre liegt nun bei durchschnittlich 8,56 l/100 km (gemäß meinen Spritmonitor-Einträgen), womit ich zufrieden bin. Im ersten Jahr lag er noch bei 8,85, im zweiten bei 8,64, der Trend gefällt mir. Und das, obwohl sich das Fahrprofil leicht verschoben hat, weil die früheren längeren Strecken etwas seltener vorkommen, sonst sind die Fahrten aber ähnlich. Unter der Woche wenige, kürzere Strecken, meist am Wochenende mal länger, beispielsweise zu den (Schwieger-) Eltern (ca. 180 km einfache Strecke). Die Fahrten in die alte Heimat tragen aber nicht mehr so zum Senken des Schnittes bei, denn inzwischen fahren wir meist die Autobahnroute, die länger ist, aber schneller - und der 5er dabei doch durstiger, als auf der Landstraßenroute. Ich mag die letztgenannte Route an sich noch immer lieber, aber meine Frau ist lieber 15 min eher am Ziel ;-) Außerplanmäßig ist dieses Jahr nichts angefallen, damit bleibt es bei den Einträgen aus dem ersten und zweiten Jahr:
Eine größere Inspektion steht dieses Jahr an, aber dank Service Inclusive ist das schon bezahlt. Sonst habe ich nur mal überlegt, ein paar Kleinigkeiten codieren zu lassen, vielleicht lasse ich das nun machen, nachdem der 5er bleibt. Sowas wie Tagfahrlicht hinten, Tippblinken 4x statt 3x, solch kleine Dinge. 33.000 km und drei Jahre ist der 5er bei uns, ein oder zwei Jahre kommen sicher noch dazu - also auf die nächsten 11 - 22.000 km Freude am Fahren :-) |
Sat Mar 01 00:45:47 CET 2025
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fernQ
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Citroen, DS, Frankreich, Peugeot, Renault
Na, wer hat anhand der Überschrift verstanden, um was es geht? (Rechtschreibung und Grammatik ohne Gewähr, ist zu lange her 😁) Auf die Gefahr hin, einen Teil der Leserschaft zu vergraulen - ich mag französische Autos! Ja ja ja, man liest und hört oft wenig Gutes über die Autos aus unserem für Wein und Käse berühmten Nachbarland. Sie mögen seit den Anfängen der automobilen Entwicklung eigenwillig sein, oft irgendwie schräg, sei es von der Optik oder der Bedienung her, und doch habe ich eine Schwäche für Peugeot, Citroen (einmal richtig: Citroën, das muss für den Rest des Textes genügen) und Renault! Oder vielmehr deshalb, nicht trotzdem. Kaum ein deutsches Auto kommt in meinen Augen in Sachen Charakter hier heran. Anhand dreier Kategorien gehe ich nun kurz auf meine Vorliebe für französische Autos ein: Welche ich selbst im Fuhrpark hatte, welche ich einfach klasse finde ohne sie gefahren zu haben und was es in Sachen Moderne in Form von Elektroautos gibt. Eigene französische Autos bisher: Peugeot 407 2.2 HDi (01/2010 - 11/2011) Generell tolle französische Autos: Citroen SM Citroen C6 Renault Laguna Coupé Aktuelle Elektroautos: Renault 5 E-Tech Très bien - so viel zu den französchen Autos und mir. Bin ich mit diesem frankophilen Schlag alleine hier, oder könnt ihr dem ein oder anderen historischen oder aktuellem Auto aus Frankreich auch etwas abgewinnen? Bildquellen:
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Sun Jan 26 19:14:16 CET 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30, Garantie
![]() So, ein Update zum 5er: Ich dachte bis vor einer Weile, dass wir uns vielleicht schon im ersten oder zweiten Quartal 2025 von unserem 5er trennen würden. Unser zukünftiges Auto sollte elektrisch fahren, weil das bei unserem Nutzungsprofil gut passen würde. Auch hier im Blog schrieb ich schon öfter über mögliche Nachfolger, aber bisher war an jedem Elektroauto irgendein Haken, und sei es der hohe Preis. Wäre der BMW i4 beispielsweise im Leasing nicht fast so teuer wie die höherklassigen Audi A6 oder Mercedes EQE, wäre das ein Kandidat gewesen. Bei anderen Alternativen hängt es weniger am Preis, dafür mehr an der verfügbaren Ausstattung, der Motorisierung oder Akkukapazität. Irgendwas ist halt immer! Jetzt habe ich mich entschieden, den 5er eben noch ein oder zwei Jahre länger zu fahren. Den größten Wertverlust hat er hinter sich, er ist jetzt ungefähr sechseinhalb Jahre alt, davon knapp drei Jahre bei uns. Und ganz ehrlich, ich fahre ihn (wenn auch selten in meinem Alltag) richtig gern! Die Entscheidung fiel mir also nicht wirklich schwer. Da der 5er aber doch einige potentielle teure Baustellen aufweist, wollte ich auf Nummer sicher gehen und habe eine Garantie abgeschlossen. Beim Kauf hatte ich die Premium Selection Garantie auf 36 Monate verlängert, was jetzt demnächst ausläuft. Für danach habe ich jetzt bei BMW die Repair Inclusive (also bei der Real Garant) abgeschlossen. Preislich gar nicht so günstig, liege ich für 24 Monate bei 1.179 Euro. Da der 5er sich der 100.000 km-Marke nähert, sind Teilekosten demnächst leider nur noch zu 50% abgedeckt, Lohn immerhin komplett. Klar kann man sagen, das wäre rausgeworfenes Geld, aber wenn einmal was an den Scheinwerfern oder dem Getriebe ist, kann das schon ganz schön ins Geld gehen. Am Ende ist es wie mit allen Versicherungen, braucht man sie nicht, denkt man der Abschluss war unnötig, kommt sie einmal zum Tragen, ist man wohl froh, sie abgeschlossen zu haben. Ein Pluspunkt immerhin: Beim Verkauf an Privat wird die Garantie weitergegeben, was keine schlechte Sache ist, um den Käuferkreis zu erweitern. Wenn sich also im Laufe des nächsten Jahres etwas ergibt, würde das auch passen. Auf die nächsten Monate und Kilometer schönes Fahren im 540i! Wie ist das bei euch, bevorzugt ihr es, Garantien für eure Fahrzeuge am Laufen zu haben, oder setzt ihr darauf, dass nichts (teures) passieren wird? |
Sat Jan 11 18:00:05 CET 2025
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fernQ
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5er, BMW, G30
Segeln auf der Bahn Ergebnis hinsichtlich Spritverbrauch Eco Pro Wie macht ihr das, fahrt ihr eher im Komfortmodus eures Autos, oder doch Eco oder gar Sport? Kann euer Auto segeln und nutzt ihr das? PS: Das Tachofoto hat übrigens meine Frau von der Rücksitzbank aus geschossen, daher ist es etwas verwackelt und unscharf, aber das Wesentliche ist zu erkennen. |
Sat Jul 05 14:56:54 CEST 2025 |
fernQ
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5er, BMW, G30
Der 5er hat sich gemeldet und wollte einen Liter Öl. Das hatte ich schon lange nicht mehr, Öl selbst nachfüllen, aber die Inspektionsintervalle bei BMW sind auch lang... Im Motorraum hing der Zettel mit der Ölsorte, und dort war auch das Datum und der Kilometerstand des letzten Ölservices vermerkt: 2023 und bei rund 80.000 km, also vor etwa 22.000 km. Das kommt mir von der Menge her noch unbedenklich vor, aber ich mache mir Gedanken, ob so ein Zwischenölwechsel nicht sinnvoll wäre. Andererseits liest man auch nicht überall von hochgehenden Motoren, und ich denke, die überwiegende Mehrheit der Fahrer fährt, wie es die Serviceintervalle vorgeben. Den Termin für den nächsten Ölservice habe ich schon ausgemacht, im August ist es soweit.
Wie handhabt ihr das, streng nach Herstellervorgabe, gar strenger, oder lascher?