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Wed Feb 26 11:52:05 CET 2014    |    KaJu74    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: Alltag, Bericht, Model S, Tesla, Update

2014-02-21-09-21-43a
2014-02-21-09-21-43a

Hallo zusammen.

 

Es gibt eigentlich nicht wirklich was spannendes zu berichten, aber ich wollte auch mal was schreiben, auch wenn keine Probleme vorhanden sind.

 

Vor ein paar Tagen hat mein Auto das erste Softwareupdate bekommen.

 

Es wurde Nachts per WLAN geladen und mir morgens dann angeboten. Incl. Timer, wann es passieren soll. War ganz praktisch. So konnte ich das Update auf den Firmenparkplatz laufen lassen.

Bin zwischendurch mal raus gegangen und da war es schon fertig.

 

Ich habe keine sichtbaren Änderungen gefunden. Also "nur" Detailverbesserungen im Hintergrund.

 

Ich habe keine Geräusche im Wagen.

Das Schiebedach scheint dicht zu sein.

Er hat nicht gebrannt. :D

 

Melde mich bei Gelegenheit wieder, wenn es etwas zu berichten gibt.


Tue Mar 11 07:19:56 CET 2014    |    sampleman

@Harhir:

 

Zitat:

Dazu sind sie mir zu klein. Mit fast 1,94 kann ich weder im Prius, Leaf noch im Focus oder Volt komfortabel sitzen.

Komfortabel sitzen ist relativ. Bei meiner Sitzprobe im Tesla S störte mich der große Touchscreen, der Beinfreiheit kostet. Besser sitze ich im BMW i3 und vermutlich im E-Golf (wobei ich nicht weiß, ob der auch in den USA angeboten wird).

Tue Mar 11 08:27:31 CET 2014    |    Duftbaumdeuter50332

@Harhir:

Zitat:

Dazu sind sie mir zu klein. Mit fast 1,94 kann ich weder im Prius, Leaf noch im Focus oder Volt komfortabel sitzen.

@sampleman:

Zitat:

Komfortabel sitzen ist relativ. Bei meiner Sitzprobe im Tesla S störte mich der große Touchscreen, der Beinfreiheit kostet. Besser sitze ich im BMW i3 und vermutlich im E-Golf (wobei ich nicht weiß, ob der auch in den USA angeboten wird).

Das mit der Beinfreiheit verstehe ich jetzt nicht.

Im Tesla gibt es mehr Beinfreiheit, als in jedem anderen Auto, da es keine Mittelkonsole gibt.

Tue Mar 11 08:52:34 CET 2014    |    Goify

Aber das Knie stößt seitlich an den Monitor. Ist im Passat 3BG ähnlich ungünstig gelöst: Großes Auto, aber Knie scheuert am Armaturenbrett seitlich.

Tue Mar 11 13:03:38 CET 2014    |    sampleman

@emobilezukunft

 

Zitat:

Das mit der Beinfreiheit verstehe ich jetzt nicht.

Im Tesla gibt es mehr Beinfreiheit, als in jedem anderen Auto, da es keine Mittelkonsole gibt.

Entscheidend sind die Platzverhältnisse rund um das Lenkrad. Auch der Tesla hat eine Mittelkonsole, auch wenn sie nicht besonders hoch ist. Aber er hat (wie jedes andere Auto auch) eine Art Tunnel unterhalb der Lenksäule, in dem die Beine des Fahrers stecken. Dieser Tunnel ist beim Tesla (wie bei allen anderen Autos) nicht so tief, dass ein sehr langbeiniger Mensch seine Beine dort durchgestreckt reinschieben kann, deshalb sind sie angewinkelt, die Knie stehen also links und rechts unterhalb des Lenkrades. Und beim Tesla stoßen Langbeinige dann mit der rechten Wade gegen die Konsole, in die der übergroße Monitor eingebaut ist. Hier bieten andere - zum Teil viel kleinere - Autos mehr Platz. Für einen sehr großen Fahrer ist auch die Kopfstütze recht kurz, das ist beim i3 besser gelöst. Meines Wissens sind die durchschnittlichen US-Kunden um fast 10 cm kleiner als die durchschnittlichen deutschen kunden. Deshalb gibt es unter den Autos, die für sehr große Fahrer geeignet sind, auch relativ viele deutsche Produkte. Es ist keine Frage des Know-Hows oder Könnens sondern auf welche Zielgruppe man ein Auto auslegt.

Deine Antwort auf "2014-02-26 Kleiner Zwischenbericht nach über 1.500km"

Über mich

Ich bin, wie mein Username verrät Baujahr 74.

Ich habe Kfz-Mechaniker bei VW/Audi gelernt und war damals Jahrgangs bester.

Beim Landeswettbewerb wurde ich dann 5.ter.

Nach meinem Umzug ins Emsland habe ich dann in einer Papierfabrik angefangen.

Vom ungelernten Arbeiter habe ich mich bis zum geprüften Industriemeister Fachrichtung Papiererzeugung hochgearbeitet.

 

Ich bin Auto und Technik verrückt.

Ich hatte bereits 13 Autos und das in 26 Jahren.

 

Nach einem Problem mit Audi habe ich mich anderweitig umgesehen und bin durch einen Fernsehbericht bei Tesla gelandet.

 

Seit dem schwärme ich für E-Mobilität und erneuerbare Energie.

 

Ich werde NIE wieder einen Verbrenner kaufen.

Hybrid schon gar nicht.

 

Ich wünsche der deutschen Autoindustrie nicht den Untergang, sie sollen bloß endlich brauchbare Elektroautos bauen und nicht diese CO2-Flottenverbrauchs-Alibi-Autos.

 

Ich bete auch nicht Elon Musk an, sehe ihn aktuell (Oktober 2018) eher als Gefahr, als als Lösung für Tesla.

 

Ohne ihn hätte es Tesla in der Form aber nie gegeben und deshalb werde ich ihm immer Dankbar sein.

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