Super, das ist doch schon mal was. Du rufst einfach bei Deiner zuständgen Geschäftsstelle an - Tel nr stehen in jeder ADAC Motorwelt im Regionalteil. Die nennen Dir dann einen Vertragsanwalt in Deiner Nähe, Den rufst Du an und machst einen Termin. Lass Dir ruhig mehrere Adressen geben, denn Du kannst natürlich nicht immer mit einem sofortigen Termin rechnen.
Ganz sicher weiß in Rechtsfragen nie jemand was. Irgendwelche Tipps von Bekannten sind auch völlig sinnlos. Selbstversändlich kann auch ich auf dem falschen Dampfer sein. Du brauchst die Beratung eines RA, der dann auch einen Brief an den händler schreiben kann.
Selbst wenn die SB nicht zu beanstanden sein sollte, wäre das nächste Thema, ob Reparatur und Rechnung angemessen sind. Auch da kann Dich der RA beraten, Angemessenheit von rep-rg kannst Du grundsätzlich von der Kfz Innung prüfen lassen. Aber wie gesagt, das wäre nur die 2. Option.
Ich kann ja verstehen, dass Du sauer bist, aber bevor ich sowas an die große Glocke hänge und Gott und die Welt da mit reinziehe, versucht man es erstmal gütlich.
Also: Gespräch mit dem Filialleiter, Gespräch mit dem GF, danach würde ich mal zur Innung gehen. Die machen auch ganz schön Druck, weil sie ja um den Ruf der Branche besorgt sind und kosten Dich erstmal nichts.
P.S.: War der Überlassungsvertrag so ein Opel-Formular? Dann vergiss das mal mit der sittenwidrigkeit, Du kannst Dich drauf verlassen dass das wasserdicht ist.
Auf von einer stillschweigenden Haftungfreistellung kannst Du nicht ausgehen, weil Du kein (Dir unbekanntes) Trike probe gefahren bist, sondern ein Auto, dessen Gefahren Du sehr wohl einschätzen kannst.
Gibt es nicht vielleicht direkt beim OPEL-Konzern einen Ansprechpartner, der deinem Händler mal auf die Finger klopfen kann?
Ansonsten ist das natürlich sehr ärgerlich. Aber ich glaube kaum, dass die Angelegenheit irgendjemand anders interessieren wird (also TV-/Radiosender oder Zeitung,...).
Denn so gravierend ist die Sache auch wieder nicht, dass sie z.B. in die Bildzeitung kommt.
Richtig, das war ein Standart Opel Formular. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass da nichts dran zu machen ist. Das Teil ist meines Errachtens Wasserdicht. Ich denke die haben Rechtsanwälte, die das für einen klären können!
Super, das ist doch schon mal was. Du rufst einfach bei Deiner zuständgen Geschäftsstelle an - Tel nr stehen in jeder ADAC Motorwelt im Regionalteil. Die nennen Dir dann einen Vertragsanwalt in Deiner Nähe, Den rufst Du an und machst einen Termin. Lass Dir ruhig mehrere Adressen geben, denn Du kannst natürlich nicht immer mit einem sofortigen Termin rechnen.
Ganz sicher weiß in Rechtsfragen nie jemand was. Irgendwelche Tipps von Bekannten sind auch völlig sinnlos. Selbstversändlich kann auch ich auf dem falschen Dampfer sein. Du brauchst die Beratung eines RA, der dann auch einen Brief an den händler schreiben kann.
Selbst wenn die SB nicht zu beanstanden sein sollte, wäre das nächste Thema, ob Reparatur und Rechnung angemessen sind. Auch da kann Dich der RA beraten, Angemessenheit von rep-rg kannst Du grundsätzlich von der Kfz Innung prüfen lassen. Aber wie gesagt, das wäre nur die 2. Option.
Gruß Wolfgang
Zahlt der ADAC eigentlicgh alles, oder kommen auch Kosten auf mich zu? Falls ich verlieren sollte, wie sieht es dann aus?
Jeder Kreis hat eine eigene. Deswegen ist der Weg ja kurz und effektiv.
Du kannst entweder in die gelben Seiten schauen oder einfach mal im Internet googlen.
Du suchst natürlich die Innung für KfZ-Betriebe.
Die Schiedsleute sind auch aus der Branche und kennen sich daher sachlich gut aus. Das ist echt eine faire Sache.
Na wie der Name schon sagt: es ist die Innung, also der Zusammenschluss aller Betriebe der gleichen Branche in einer Region.
Früher nannte man es Zunft.
Die finanzieren sich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder. Die Kfz-Innung organisiert z.Bsp. auch die Stände ihrer Mitglieder bei Stadtfesten, den Autofrühling, veranstaltet Schulungen etc.
Und als Instrument der Vertrauenbildung zwischen Kunden und Betrieb eben auch eine kostenlose Schiedsstelle.
Innungen sind freiwillige, selbstverwaltende Zusammenschlüsse selbständiger Handwerksmeister des gleichen Berufes - evl. auch nahestehender Berufe - und treten als Körperschaften des öffentlichen Rechts auf:
sie sind für ein bestimmtes Gebiet, meist für mehrere Landkreise bzw. kreisfreie Städte, gebildet;
sie vertreten die gewerblichen und politischen Interessen der Kfz-Handwerksbetriebe ihres Gebietes;
sie sind Fachorganisationen, die sowohl die Betreuung ihrer Mitglieder in Fachfragen vor Ort sicherstellen, aber auch als Ansprechpartner in allen Fragen von allgemeiner Bedeutung für das Gewerbe fungieren;
sie unterhalten branchenspezifische Einrichtungen, wie Innungskrankenkassen etc.
sie überwachen die Berufsausbildung und nehmen Gesellen- und Zwischenprüfungen von Mitarbeitern aller Kfz-Betriebe ihres Gebietes ab;
sie sprechen die Anerkennung als AU-Werkstatt aus;
sie betreiben Schiedsstellen zur außergerichtlichen Klärung strittiger Fragen aus dem Werkstattbereich;
sie betreiben Öffentlichkeitsarbeit in ihren räumlichen Geltungsbereichen;
sie sind Mitglied im Landesverband
Meine Meinung: Ich sehe schwarz für dich! Oder hast du ein Gutachten, Zeugen oder Fotos vom Schaden? Wenn nicht...tja.
Aber egal..das hat mit Opel nix zu tun, sondern der FOH hat wieder mal über die Stränge geschlagen. Also ist der Ansprechpartner Innung und die Adam Opel AG (die auch ein genaues Auge auf ihre Händler hat!).
Fotos hat der Händler direkt bei der Fahrzeug übergabe gemacht mit seiner Digital Kamera. Ob er mir diese allerdings zur Verfügung stellt ist sehr fraglich, denn er weiß ja selbst, dass der Schaden niemals an die 1000€ rankommt.
Zeugen: Meine Mutter und die ganze Werksattcrew bzw. Mitarbeiter von der Filiale
Finki, keiner weiß hier ob der Schaden wirklich 1000€ ist oder nicht. Du bist kein Gutachter und wir auch nicht. Von außen wird man das auch nicht sehen können.
Red' Dich hier nicht um Kopf und Kragen, sondern geh' zur Innung und kläre die Sache intern!
WO sich beschweren, z.B. WISO o. Bild Zeitung?
Super, das ist doch schon mal was. Du rufst einfach bei Deiner zuständgen Geschäftsstelle an - Tel nr stehen in jeder ADAC Motorwelt im Regionalteil. Die nennen Dir dann einen Vertragsanwalt in Deiner Nähe, Den rufst Du an und machst einen Termin. Lass Dir ruhig mehrere Adressen geben, denn Du kannst natürlich nicht immer mit einem sofortigen Termin rechnen.
Ganz sicher weiß in Rechtsfragen nie jemand was. Irgendwelche Tipps von Bekannten sind auch völlig sinnlos. Selbstversändlich kann auch ich auf dem falschen Dampfer sein. Du brauchst die Beratung eines RA, der dann auch einen Brief an den händler schreiben kann.
Selbst wenn die SB nicht zu beanstanden sein sollte, wäre das nächste Thema, ob Reparatur und Rechnung angemessen sind. Auch da kann Dich der RA beraten, Angemessenheit von rep-rg kannst Du grundsätzlich von der Kfz Innung prüfen lassen. Aber wie gesagt, das wäre nur die 2. Option.
Gruß Wolfgang
Ich kann ja verstehen, dass Du sauer bist, aber bevor ich sowas an die große Glocke hänge und Gott und die Welt da mit reinziehe, versucht man es erstmal gütlich.
Also: Gespräch mit dem Filialleiter, Gespräch mit dem GF, danach würde ich mal zur Innung gehen. Die machen auch ganz schön Druck, weil sie ja um den Ruf der Branche besorgt sind und kosten Dich erstmal nichts.
P.S.: War der Überlassungsvertrag so ein Opel-Formular? Dann vergiss das mal mit der sittenwidrigkeit, Du kannst Dich drauf verlassen dass das wasserdicht ist.
Auf von einer stillschweigenden Haftungfreistellung kannst Du nicht ausgehen, weil Du kein (Dir unbekanntes) Trike probe gefahren bist, sondern ein Auto, dessen Gefahren Du sehr wohl einschätzen kannst.
Gibt es nicht vielleicht direkt beim OPEL-Konzern einen Ansprechpartner, der deinem Händler mal auf die Finger klopfen kann?
Ansonsten ist das natürlich sehr ärgerlich. Aber ich glaube kaum, dass die Angelegenheit irgendjemand anders interessieren wird (also TV-/Radiosender oder Zeitung,...).
Denn so gravierend ist die Sache auch wieder nicht, dass sie z.B. in die Bildzeitung kommt.
Richtig, das war ein Standart Opel Formular. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass da nichts dran zu machen ist. Das Teil ist meines Errachtens Wasserdicht. Ich denke die haben Rechtsanwälte, die das für einen klären können!
Zahlt der ADAC eigentlicgh alles, oder kommen auch Kosten auf mich zu? Falls ich verlieren sollte, wie sieht es dann aus?
WO sich beschweren, z.B. WISO o. Bild Zeitung?
Er zahlt nur die Kosten einer einmaligen Beratung
Gruß Wolfgang
Der Sinn der Innung ist es, sich den Anwalt zu sparen. Deswegen würde ich erstmal zur Innung. Das geht relativ fix und ist meist sehr effektiv.
Gut, wenn die Innung auch nichts kostet, dann gehe ich erstmal dort hin. Wo ist die eigentlich? Hat die in jedem Bundesland eine eigene Stelle?
Jeder Kreis hat eine eigene. Deswegen ist der Weg ja kurz und effektiv.
Du kannst entweder in die gelben Seiten schauen oder einfach mal im Internet googlen.
Du suchst natürlich die Innung für KfZ-Betriebe.
Die Schiedsleute sind auch aus der Branche und kennen sich daher sachlich gut aus. Das ist echt eine faire Sache.
Wer bezahlt die eigentlich? Bzw. woher bekommen die ihr Geld? Oder ist das so ein ehrenamtlicher Verein?
WO sich beschweren, z.B. WISO o. Bild Zeitung?
Na wie der Name schon sagt: es ist die Innung, also der Zusammenschluss aller Betriebe der gleichen Branche in einer Region.
Früher nannte man es Zunft.
Die finanzieren sich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder. Die Kfz-Innung organisiert z.Bsp. auch die Stände ihrer Mitglieder bei Stadtfesten, den Autofrühling, veranstaltet Schulungen etc.
Und als Instrument der Vertrauenbildung zwischen Kunden und Betrieb eben auch eine kostenlose Schiedsstelle.
Hier findest Du das:
Innungen sind freiwillige, selbstverwaltende Zusammenschlüsse selbständiger Handwerksmeister des gleichen Berufes - evl. auch nahestehender Berufe - und treten als Körperschaften des öffentlichen Rechts auf:
sie sind für ein bestimmtes Gebiet, meist für mehrere Landkreise bzw. kreisfreie Städte, gebildet;
sie vertreten die gewerblichen und politischen Interessen der Kfz-Handwerksbetriebe ihres Gebietes;
sie sind Fachorganisationen, die sowohl die Betreuung ihrer Mitglieder in Fachfragen vor Ort sicherstellen, aber auch als Ansprechpartner in allen Fragen von allgemeiner Bedeutung für das Gewerbe fungieren;
sie unterhalten branchenspezifische Einrichtungen, wie Innungskrankenkassen etc.
sie überwachen die Berufsausbildung und nehmen Gesellen- und Zwischenprüfungen von Mitarbeitern aller Kfz-Betriebe ihres Gebietes ab;
sie sprechen die Anerkennung als AU-Werkstatt aus;
sie betreiben Schiedsstellen zur außergerichtlichen Klärung strittiger Fragen aus dem Werkstattbereich;
sie betreiben Öffentlichkeitsarbeit in ihren räumlichen Geltungsbereichen;
sie sind Mitglied im Landesverband
Hat 20 Sekunden gedauert mit Google...
Danke!
Meine Meinung: Ich sehe schwarz für dich! Oder hast du ein Gutachten, Zeugen oder Fotos vom Schaden? Wenn nicht...tja.
Aber egal..das hat mit Opel nix zu tun, sondern der FOH hat wieder mal über die Stränge geschlagen. Also ist der Ansprechpartner Innung und die Adam Opel AG (die auch ein genaues Auge auf ihre Händler hat!).
Gruß
Fotos hat der Händler direkt bei der Fahrzeug übergabe gemacht mit seiner Digital Kamera. Ob er mir diese allerdings zur Verfügung stellt ist sehr fraglich, denn er weiß ja selbst, dass der Schaden niemals an die 1000€ rankommt.
Zeugen: Meine Mutter und die ganze Werksattcrew bzw. Mitarbeiter von der Filiale
Finki, keiner weiß hier ob der Schaden wirklich 1000€ ist oder nicht. Du bist kein Gutachter und wir auch nicht. Von außen wird man das auch nicht sehen können.
Red' Dich hier nicht um Kopf und Kragen, sondern geh' zur Innung und kläre die Sache intern!