Zittern lenkung

VW Phaeton 3D

Folgendes problem ab 80 kmh is ein zittern zu spueren bis ca 110 kmh! Reifensi d gewuchtet! Desweiteren fällt im parkhaus auf beim hin und her lenken das es links und rechts immer klick klick macht!

Beste Antwort im Thema

@EasyPhaeton:

Der Hersteller heißt: "Brembo", es heißt: "Beläge", kommt von "Belag" und die "Radnarben" heißen: "Radnaben".

Das ist jetzt nicht böse gemeint aber wenn es Dir keiner sagt, woher sollst du dann wissen das es falsch ist.

MfG

MXPhaeton

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ja, werde ich machen.

Ich möchte hier noch einmal final mein Feedback abgeben, damit andere, die in ähnliche Situation kommen, Bescheid wissen:

Ich hatte enorme Probleme mit meinem Phaeton nach einer krassen Vollbremsung auf einer Autobahn (Autofahrer scherte nachts um 2 Uhr ohne Blinker und Grund plötzlich abrupt auf die Überholspur) .

Danach stimmte nichts mehr in der Lenkung. Zittern beim Fahren und bald ein Rubbeln in der Bremsscheibe beim Bremsen. Ich thematisierte es hier bereits.

Ich tauschte vieles aus, Achsteile, Bremsscheiben, Radlager, Reifen etc. ich wollte den Pkw schon wieder verkaufen.

Die Lösung wäre recht einfach gewesen. *Ich hätte, die Reifen wechseln und die Achse neu vermessen lassen müssen. Das wärs gewesen.*

Denn durch die Vollbremsung verstellte sich die Achse und die Reifen hatten eine Höhenunwucht, was beim mehrmaligen Auswuchten nicht gesehen wurde. Da das aber nicht erkannt wurde, hatte die Bremsscheiben bald eine Unwucht und rubbelte beim Bremsen. Es waren also zwei Ursachen die dann solche Negativ-Wirkungen nach sich zogen.

Lösung nach einer massiven Vollbremsung von beispielsweise 200km/h auf 80km/h herunter: Sofort die Achse neu vermessen und einstellen lassen und neue Reifen.

Dann bräuchte ich pro Jahr 3 oder Satz Reifen und Mehrere Achsvermessungen?
Haben die Reifen blockiert,weshalb sie einen BremsPlatten hatten? Nur durch den kann es nach einer gefahrenBremsung zu Unwucht kommen.
Was sich verzieht,dass nach einer Vollbremsung die Spur verstellt ist, tät mich auch mal interessieren.

Eine überbeanspruchte Bremse als Ursache für eine Unwucht ist mir klar,

@windelexpress

Dem kann ich so nicht zustimmen. Wenn 2.5t bei einer Vollbremsung auf die Vorderreifen drücken, kann das sehrwohl zu einer Unwucht führen. Ein User im A8 Forum hatte ähnliche Erfahrungen gemacht bei einer Vollbremsung, allerdings waren dort die Reifen komplett hin.

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Dann hab ich wohl wiederholt Glück gehabt. Und das bei 30er Querschnitt.

Wie sich ein drehendes Rad so verformen soll,dass es anschließend unrund läuft, erschließt sich mir nicht wirklich.

Was dann wohl die ganzen Fahrzeuge über 10t machen bei einer Vollbremsung...ich stimme da windelexpress zu. Ich musste mit meinen ganzen Autos bis jetzt zig Male Vollbremsungen machen und nie nie nie war sowas hinterher. Und warum soll sich die Spurverstellen?? Wenn alles in Ordnung ist kannst du 10x ne Vollbremsung machen aus 200 und außer das dein Bremsweg Länge wird wird sich bestimmt nicht die Spur verstellen. Und bei dem was du alles getauscht hast wie kommst Fundament darauf das es am Reifen lag...

hmmm...ich hatte letztes jahr im dezember ein fahrsicherheitstraining mit jeder menge vollbremsungen. die haben gott sei dank meinen phaeton kalt gelassen.

Ihr könnt ja glauben was Ihr wollt, aber was ich hier schrieb ist Fakt. Und keiner von Euch hat durchgehend mit selbigem Typ von 200km/h auf 80km/h durchgehend runtergebremst, dass nur noch das ABS ratterte, da bin ich mir recht sicher. (Fahrsicherheitstrainig ist ja wohl ein Witz, als wären das nur annähernd ähnliche Bedingungen)

Vorher war alles bestens, hinterher defekt und dann sollen es nicht vom Bremsen sein? Das Internet ist voll von solchen Erfahrungen, aber ihr wisst es natürlich besser, schon klar.

Hat die Werkstatt Dir die verformten Bremsscheiben und das Protokoll der Achsvermessung mit vorher/nachher gezeigt?

LG
Udo

Das AchsmessProtokoll vorher/nachher wäre aber auch nach den ganzen Bremsungen entstanden.
Das sich die bremsen Schrotten lassen durch solche Manöver, Zweifel ich nicht an. Aber dass die Spur verstellt bzw der Reifen verformt, erschließt sich mir nicht. Hab selber jahrelang in einer Werkstatt gearbeitet, 100te Achsvermessungen durchgeführt und Flattern bei Fahrzeugen gesucht. Ich kenn noch elf Zeiten,wo nicht jedes Fzg mit Abs ausgestattet war,deshalb mein Hinweis auf einen BremsPlatten,der natürlich zu einer erheblichen Unwucht führt.
Auswaschungen können auch zu Unwuchten führen,diese entstehen dann eher durch defekte Dämpfer über einen längeren Zeitraum als durch paar kräftigere Bremsungen.

Haben die Reifen den jedes mal die Blockiergrenze erreicht,bevor das Abs eingegriffen hat?
Hab ich bei meinem P noch nicht einmal geschafft und ich musst schon aus vmax eine GefahrenBremsung einleiten.

Willst du mir erzählen wenn ich schreibe das ich schon einige Vollbremsungen gemacht habe das ich nie an die Regelgrenze meines ABS gehe? Wenn ich Vollbremsung schreibe meine ich es auch so!!
Und nicht nur einmal musste mein ABS regeln!!! Also verkaufe mich und andere nicht für dumm oder blöd.
Auch habe ich mit manchem LKW weit über 20t mit ABS bremsen müssen und nie musste die Spur danach eingestellt werden. Auch nie einen Bremsplatten gehabt...wie auch bei ABS?!?!?

Und wenn das Netz voll mit deiner Theorie ist wären ein paar links diesbezüglich hilfreich...

- Bremsscheiben waren danach defekt.
- Achse verzogen, habe ich leider lange nicht gewusst, aber das war dann auch die Ursache, warum die neuen Bremsscheiben immer wieder defekt wurden.
Und ausgewuchtet wurde er ebenfalls bei mehreren Werkstätten, bis einmal jemand feststellte,
- "der Reifen hat einen Höhenschlag".

Und VW teilte ich alles mit, nachdem Achsteile etc. (nach hiesigen Empfehlungen, siehe Beiträge) gewechselt wurden. Die wollten nicht Hand anlegen, aber der Meister sagte mir, "leben sie halt mit dem Mangel (rubbeln beim Bremsen), denn so ein Auto wird man nie wieder bauen".

Meiose@ Ja, das will ich Dir erzählen. Kannst es ja mal mitten in der Nacht probieren, aber dann richtig rein steigen von 220km/h (ich weiß nicht mehr genau wie schnell ich fuhr, aber es waren über 200km/h ) und erst bei 80km los lassen. Viel Glück!
Und Links? Du bist ja der Ungläubige. Kannst es auch bleiben von mir aus.

P.S. Ihr könnt ja mal Zottel fragen, ob er ähnliches reparieren musste.

Zitat:

@Musikuss schrieb am 7. Oktober 2019 um 14:44:54 Uhr:


Ich möchte hier noch einmal final mein Feedback abgeben, damit andere, die in ähnliche Situation kommen, Bescheid wissen:

Ich hatte enorme Probleme mit meinem Phaeton nach einer krassen Vollbremsung auf einer Autobahn (Autofahrer scherte nachts um 2 Uhr ohne Blinker und Grund plötzlich abrupt auf die Überholspur) .

Danach stimmte nichts mehr in der Lenkung. Zittern beim Fahren und bald ein Rubbeln in der Bremsscheibe beim Bremsen. Ich thematisierte es hier bereits.

Ich tauschte vieles aus, Achsteile, Bremsscheiben, Radlager, Reifen etc. ich wollte den Pkw schon wieder verkaufen.

Die Lösung wäre recht einfach gewesen. *Ich hätte, die Reifen wechseln und die Achse neu vermessen lassen müssen. Das wärs gewesen.*

Denn durch die Vollbremsung verstellte sich die Achse und die Reifen hatten eine Höhenunwucht, was beim mehrmaligen Auswuchten nicht gesehen wurde. Da das aber nicht erkannt wurde, hatte die Bremsscheiben bald eine Unwucht und rubbelte beim Bremsen. Es waren also zwei Ursachen die dann solche Negativ-Wirkungen nach sich zogen.

Lösung nach einer massiven Vollbremsung von beispielsweise 200km/h auf 80km/h herunter: Sofort die Achse neu vermessen und einstellen lassen und neue Reifen.

Hallo Musikus,
danke für den Bericht. Du schreibst doch, dass Du Reifen wechseln lassen hast ... “ich tauschte vieles”

...,..., Reifen..

Ich glaube es lag ursächlich am Höhenschlag, traurig das die Werkstatt so etwas nicht sieht, dabei ist es so einfach (und Pflicht) im Rahmen der Wuchtung den Rundlauf (Seiten- Höhenschlag) mit dem Auge zu beobachten...

Und das mehrmalig nicht zu sehen, Man o Man...

@ die Spur / Achse war evtl vorher schon nicht ganz korrekt gewesen...

Wer weiss.. Hauptsache Du bist jetzt wieder zufrieden, ich würde mir aber auf jeden Fall einen anderen Reifenmonteuer suchen..

Meine Erfahrung: Oft, wenn 2 Ursachen für einen Fehler angegeben werden, dann ist was Faul (in der Werkstatt).

1 Ursache reicht in 99,9% der Fälle.

Gruss
Gerhard

Kennst du mich und weißt du was ich schon alles erlebt habe???!!! Ich glaube nicht. Also rede nicht von Dingen die du nicht weißt
Und mit 220 auf 80 kannst du ja gebremst haben. Deshalb weißt du noch lange nicht wie oft und wie schnell ich war wo ich gefahrenbremsungen machrn musste. Glaub mal da war ich wesentlich schneller wie deine 220. weit drüber da kommt der Phaeton gar nicht hin. Also lass deine Unterstellungen ich oder andere hätten sowas nicht machen müssen!

Und du hast doch in deinem Beitrag erwähnt das das Netz voll sei mit den gleichen Erfahrungen wie du sie gemacht hast. Also bitte links. Warum soll ich deswegen googeln? Wenn das Netz voll davon ist dann her mit den links...

Und was Zottel jetzt dazu sagen? Hat er dein Auto repariert oder wo war er in Reparatur?

Zitat:

@gerhard.schmitz1 schrieb am 7. Oktober 2019 um 19:48:54 Uhr:



Zitat:

@Musikuss schrieb am 7. Oktober 2019 um 14:44:54 Uhr:


Ich möchte hier noch einmal final mein Feedback abgeben, damit andere, die in ähnliche Situation kommen, Bescheid wissen:

Ich hatte enorme Probleme mit meinem Phaeton nach einer krassen Vollbremsung auf einer Autobahn (Autofahrer scherte nachts um 2 Uhr ohne Blinker und Grund plötzlich abrupt auf die Überholspur) .

Danach stimmte nichts mehr in der Lenkung. Zittern beim Fahren und bald ein Rubbeln in der Bremsscheibe beim Bremsen. Ich thematisierte es hier bereits.

Ich tauschte vieles aus, Achsteile, Bremsscheiben, Radlager, Reifen etc. ich wollte den Pkw schon wieder verkaufen.

Die Lösung wäre recht einfach gewesen. *Ich hätte, die Reifen wechseln und die Achse neu vermessen lassen müssen. Das wärs gewesen.*

Denn durch die Vollbremsung verstellte sich die Achse und die Reifen hatten eine Höhenunwucht, was beim mehrmaligen Auswuchten nicht gesehen wurde. Da das aber nicht erkannt wurde, hatte die Bremsscheiben bald eine Unwucht und rubbelte beim Bremsen. Es waren also zwei Ursachen die dann solche Negativ-Wirkungen nach sich zogen.

Lösung nach einer massiven Vollbremsung von beispielsweise 200km/h auf 80km/h herunter: Sofort die Achse neu vermessen und einstellen lassen und neue Reifen.

Hallo Musikus,
danke für den Bericht. Du schreibst doch, dass Du Reifen wechseln lassen hast ... “ich tauschte vieles”

...,..., Reifen..

Ich glaube es lag ursächlich am Höhenschlag, traurig das die Werkstatt so etwas nicht sieht, dabei ist es so einfach (und Pflicht) im Rahmen der Wuchtung den Rundlauf (Seiten- Höhenschlag) mit dem Auge zu beobachten...

Und das mehrmalig nicht zu sehen, Man o Man...

@ die Spur / Achse war evtl vorher schon nicht ganz korrekt gewesen...

Wer weiss.. Hauptsache Du bist jetzt wieder zufrieden, ich würde mir aber auf jeden Fall einen anderen Reifenmonteuer suchen..

Meine Erfahrung: Oft, wenn 2 Ursachen für einen Fehler angegeben werden, dann ist was Faul (in der Werkstatt).

1 Ursache reicht in 99,9% der Fälle.

Gruss
Gerhard

Ja, auch hier war es eine Ursache, nämlich die Vollbremsung, da bin ich mir mittlerweile sehr sicher, denn abrupt danach begann der Spießrundenlauf. Und bestätigt wurde es hier auch mehrmals. Siehe alte Posts, auch in diesem Thread.
Also, eine Ursache und dann gleichzeitig drei Symptome, die alles so unübersichtlich machten. Denn, nachdem ich die Bremsscheiben wechselte war die Achse immer noch nicht ruhig. Und dann dauerte es natürlich auch nicht lange, bis die zweiten Bremsscheiben heftig rubbelten.

Es hatte sich damals alles dagegen verschworen, denn die Achse messen zu lassen, den Anlauf nahm ich auch, aber dann haben die Felgen nicht gepasst und das gerät konnte nicht angeschlossen werden.

Und, es war nicht nur eine Werkstatt, es waren insgesamt drei (und weitere fragte ich). Es ging ja über viele Monate.
Als dann ausgewuchtet war, es war übrigens stark verstellt, war nach einem erneuten Bremsscheibenwechsel und auch Austausch der Reifen und Felgen (ich wollte es ausschließen), erst der Spuk vorbei.

Und ich hielt es, nachdem bekannt wurde, dass es mehr Phaetonfahrer schon traf, für einen Konstruktionsfehler (denke ich immer noch) und brachte selbst das Beispiel mit LKW mit ein.

Jedenfalls hätte ich mir einige Werkstattaufenthalte und mehrere tausende Euro sparen können, wenn die Ursache gleich beseitigt worden wäre..

Und sollte ich wieder zu einem solch extremen Bermsvorgang genötigt werden, würde ich danach sofort eine Achsvermessung vornehmen lassen (kostet nicht die Welt).

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