XC60 T5 VEA
Hallo!
Letzte Woche, nach nur 6 Wochen Lieferzeit, ist mein neuer XC 60 T5 VEA mit 8-Gang GT eingetroffen. Eigentlich wollte ich den T6, ist aber erst Ende des Jahres verfügbar.
Vorher hatte ich einen XC60 D5 AWD (230PS) 6-Gang GT (MJ 12), der mir allerdings zu laut war. Daher ist der T5 mit Verbundglas eine Wohltat! Super leise und spontan, einen 6-Zylinder vermisse ich keinesfalls.
Verbrauch mit der ersten Tankfüllung 9,2 Liter (Boardcomputer zeigt 9,3 Liter an). Also ähnlich wie der D5. Sollte nach einiger Zeit unter 9 Liter fallen.
Also, wer eine leise Alternative zum Diesel sucht, ist hier richtig aufgehoben.
Bilder gibt's natürlich auch...
Kalli
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
Auch von mir Glückwunsch zum neuen Elch!Wäre schön, wenn du hier von Zeit zu Zeit mal die Verbrauchsentwicklung posten könntest. Da ich mittlerweile nicht mehr soooo viele km im Jahr fahre, könnte sich ein Umstieg auf einen Benziner durchaus wieder lohnen. Denn das Thema "Ruhe" interessiert mich auch!
Hallo!
Hier ein kleines Update:
- Tour 700km
- Start der Tour bei 3000km
- 600 km im ECO Modus, jedoch mit AC
- 350km Deutschland mit 140-150km/h
- 350km Belgien mit 120-130km/h
- Verbrauch gerechnet: 8,8Liter
- Anzeige: 8,9Liter
Ich muss sagen, dass die Anzeige wesentlich genauer ist als beim D5.
Mit dem Verbrauch bin ich zufrieden, kaum mehr als mit dem D5.
Kalli
26 Antworten
Herzlichen Glückwunsch zum schicken neuen Schnee-Elch 😎 !
Gruß und immer 'ne Handbreit Luft ums Fell,
AlcesMann
Hallo Kalli,
Glückwunsch zum Albino-Elch, sieht wirklich gut aus und liest sich auch gut.
Das Ganze passt ja prima. Ich fahre morgen von Bonn nach Buchholz bei Hamburg, um bei einem äußerst engagierten EU-Händler meinen metallic-weissen V70 T5 VEA abzuholen.
Meine Überlegungen waren dieselben wie bei Dir: Ruhe drinnen und draußen und dennoch genug Leistung. Daher T5 mit Verbundglas.
Wäre nett, wenn Du mir mitteilen könntest, wie Du es beim Benziner mit dem Einfahren hältst. Hatte vor, so mit 120 bis 130 km/h gemütlich über die Autobahn nach Haus zu fahren.
Dank im Voraus und beste Grüße
schwedengunnar
Zitat:
Original geschrieben von schwedengunnar
Hallo Kalli,Glückwunsch zum Albino-Elch, sieht wirklich gut aus und liest sich auch gut.
Das Ganze passt ja prima. Ich fahre morgen von Bonn nach Buchholz bei Hamburg, um bei einem äußerst engagierten EU-Händler meinen metallic-weissen V70 T5 VEA abzuholen.
Meine Überlegungen waren dieselben wie bei Dir: Ruhe drinnen und draußen und dennoch genug Leistung. Daher T5 mit Verbundglas.Wäre nett, wenn Du mir mitteilen könntest, wie Du es beim Benziner mit dem Einfahren hältst. Hatte vor, so mit 120 bis 130 km/h gemütlich über die Autobahn nach Haus zu fahren.
Dank im Voraus und beste Grüße
schwedengunnar
Hallo schwedengunnar,
Danke für die Glückwünsche. Durch die 8 Gänge dreht der Motor sehr niedrig. Bei 100 schaltet die GT in den 8. Gang. Bei 120-130 dreht der Motor mit nur 2000/min. Daher kannst du in der Einfahrphase ruhig 140-150 fahren.
Viel Spaß morgen!
Kalli
Glückwunsch auch von mir zum Albino-Elch! 🙂 Dürfte der 1. VEA-Benziner hier sein??
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Glückwunsch!
Ich würde die ersten 500km nicht über 4.000 drehen, möglichst mit ständig wechselnder Last, also nicht mit Tempomat auf die Bahn und konstant gleich fahren. Danach, wenn er ordentlich warm ist, ihm ruhig langsam mal die Sporen geben, aber natürlich auch noch nicht dauerhaft. (Die gleiche Prozedur beim Diesel, dann aber max. 3.000)
Martin, darf ich fragen "warum" diese Prozedur?
Vorab: mir ist die Diskussion um das Einfahren nicht neu, auch will ich keine endlos-Diskussion darüber führen.
Aber seit mehr als 12 Jahren verliert die Bedienungsanleitung kein Wort mehr über das Thema Einfahren. Und meine letzten drei VOLVOs habe ich auch auf den ersten Kilometern "recht normal" gefahren. gut, man muss nicht direkt nach dem Kaltstart in den roten Bereich drehen, und einen nagelneuen Motor muss man nicht nach 5km gleich 3 h mit Topspeed bewegen. Aber sonst?
Ist wohl heutzutage aufgrund der niedrigen Fertigungstoleranzen nicht mehr wirklich notwendig.....
Genausowenig wie der "erste" Ölwechsel nach 2000-3000 km.....
Trotzdem leben das viele gerne noch......
ich fahre unseren Dicken immer schön warm...... meine Frau drückt direkt druff und voll durch, wenns pressiert.....
Und ? Er läuft..... die halten das schon aus :-)
Aber wenn es beruhigt....... halte ich allerdings auch so :-)
Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
Ist wohl heutzutage aufgrund der niedrigen Fertigungstoleranzen nicht mehr wirklich notwendig.....Genausowenig wie der "erste" Ölwechsel nach 2000-3000 km.....
Trotzdem leben das viele gerne noch......
So isses. Trotzdem kann es nicht schaden, einen neuen Motor auf den ersten 1000 km nicht zu "vergewaltigen". Bei meinen Neuwagen habe ich das so gehandhabt, aber trotz ungewisser Vorgeschichte haben auch die Gebrauchten alle in meiner Haltezeit mit teilweise vielen Kilometern überlebt. Wichtiger ist es, den Turbo nicht kalt zu treten und nicht heiß abzustellen.
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Martin, darf ich fragen "warum" diese Prozedur?
Was früher nötig war, kann heute nicht schaden 😉
Es gibt ja sogar noch Autos, wo es diese Vorgaben ab Werk gibt (BMW M-Modelle).
Zitat:
Original geschrieben von Südschwede
So isses. Trotzdem kann es nicht schaden, einen neuen Motor auf den ersten 1000 km nicht zu "vergewaltigen". Bei meinen Neuwagen habe ich das so gehandhabt, aber trotz ungewisser Vorgeschichte haben auch die Gebrauchten alle in meiner Haltezeit mit teilweise vielen Kilometern überlebt. Wichtiger ist es, den Turbo nicht kalt zu treten und nicht heiß abzustellen.
So isses. 😉 Schaden kann es nicht. Ich kann nicht mitreden,weil ich nur junge Gebrauchte kaufe, die die "Einfahrphase" auf jeden Fall schon hinter sich haben. Einer davon war ein Mietwagen, der sicher nicht "eingefahren" wurde. Ich habe keine Probleme mit dem Motor gehabt. Wenn aber selbst die Hersteller, die wegen der Garantie- und Gewährleistungsrechte des Käufers hier im Zweifel eher Regeln aufstellen würden, wenn es auch nur entfernt Ansprüche vermeiden könnte, darauf verzichten, muss ein "Einfahren" nicht mehr sein. Die Diskussion zeigt aber, dass wir Autokäufer - und auch noch gerade die, die sich für die Technik überhaupt interessieren - mental hinter der technischen Entwicklung herhinken, wie auch so manch andere Diskussion hier Im Forum zeigt.
Grüße vom Ostelch
Ich muss da ein Bisschen wiedersprechen.
Ja, die Fertigungstoleranzen und vor allem auch die Materialien sind heute besser. Nichtsdesto trotz schleifen sich hier bewegende Teile aufeinander ein. z.B. bei einer neuen Harley ist das oben beschriebene Einfahrprozedere in der Bedienungsanleitung noch drin. Ikl. dem ersten Oelwechsel nach glaube 1600km. Und wenn man den Abrieb anschaut, welcher in diesem ersten Oel drinn ist weiss man auch Bescheid.
Ist es heute zwingend nen modernen Motor ein zu fahren? Nein. Er lebt genau so lange wie ein anderer. Aber von Jedem der über erhöhten Oelverbrauch motzt, habe ich auch gehört, dass einfahren nicht mehr nötig sei. Ausnahmslos.
Ich musste noch bei keinem meiner Fahrzeuge zwischen den Wartungsintervallen Oel nach kippen. Kann sein, dass dies Zufall ist, aber diese ersten 1500km oder so kann ich meinen Gasfuss locker zügeln.
Gruss
Hobbes
Jetzt aber noch meine herzlichen Glückwünsche zu dem schönen Albino! Ich freue mich, auch mal wieder einen Benziner-Kollegen begrüßen zu können! Ich habe ja den Namensvetter mit dem Ford-Motor und bin mal gespannt, wie der Verbrauch des neuen VEA-T5 so ausfällt, auch wenn S80 und XC60 nicht direkt vergleichbar sind, gibt es ja Tendenzen: Alles Gute also!
Grüße vom Ostelch
Zitat:
Original geschrieben von Hobbes
Ich muss da ein Bisschen wiedersprechen.
Ja, die Fertigungstoleranzen und vor allem auch die Materialien sind heute besser. Nichtsdesto trotz schleifen sich hier bewegende Teile aufeinander ein. z.B. bei einer neuen Harley ist das oben beschriebene Einfahrprozedere in der Bedienungsanleitung noch drin. Ikl. dem ersten Oelwechsel nach glaube 1600km. Und wenn man den Abrieb anschaut, welcher in diesem ersten Oel drinn ist weiss man auch Bescheid.Ist es heute zwingend nen modernen Motor ein zu fahren? Nein. Er lebt genau so lange wie ein anderer. Aber von Jedem der über erhöhten Oelverbrauch motzt, habe ich auch gehört, dass einfahren nicht mehr nötig sei. Ausnahmslos.
Ich musste noch bei keinem meiner Fahrzeuge zwischen den Wartungsintervallen Oel nach kippen. Kann sein, dass dies Zufall ist, aber diese ersten 1500km oder so kann ich meinen Gasfuss locker zügeln.
Bei den BMW M-Modellen ist es auch vorgeschrieben. Wer sich nicht dran hält, was im Steuergerät nachlesbar ist, verliert seine Garantieansprüche.
Früher ging es ums Einschleifen der Teile und um die thermische Belastung. Das Einschleifen mag extrem weniger geworden sein, aber die "Gewöhnung des Eisens ans Feuer" spielt m.M. immer noch eine Rolle, auch wenn sich bei den Werkstoffen einiges geändert hat.
Ich habe alle meine Autos eingefahren. Alle haben kein Öl gebraucht und alle standen gut im Futter. Ich würde das Einfahren erst lassen, wenn es vom Hersteller explizit verboten würde 😉
Hallo,
schönes Auto, Glückwunsch!
Glückwunsch auch zum Verbrauch: Habe einen RRE (Evoque) mit einem ähnlichen Motor - der ist nicht unter 10 Liter zu bewegen - wenn es schneller sein muss laufen bis zu 20 Liter durch...
Gruß Daniel