Works vs Fiat Grande Punto Abarth esseesse

MINI

In der heutigen Ausgabe der Auto Zeitung wurde der Works mit dem Fiat Punto .... verglichen.

Klarer Sieger : Mini John Cooper Works 😉

" Kraft ohne Ende, ein agiles Handling und bissige Bremsen : Der Mini John Cooper Works ist ein Sportgerät vom Feinsten mit sehr hohem Spaßfaktor."

Kann ich nur unterschreiben.😉

In allen Disziplinen deklassiert der Works den Fiat regelrecht und der hat immerhin auch 180 PS unter der Haube.

Übrigens ist es den Testern der Auto Zeitung, im Gegensatz zu den Blinden von Auto Motor Sport, gelungen, den Spurt von 0-100 km/h in 6,4 Sekunden zu absolvieren. Geht doch, wenn mans kann.😁

Wie die Tester allerdings auf einen Testverbrauch von 9,4 Liter kommen ist mir schleierhaft.

Es liegen jetzt rund 800 Kilometer Landstraße mit dem Works hinter mir, wobei ich keineswegs langsam unterwegs war 😉 ( incl. dem Spass mit dem Zonda ) und mein Bordcomputer zeigt mir einen Schnitt von 7,3 Liter an auf 100 Kilometer.

Bei einem Spritpreis von 1,20 Euro für Super Plus in der Schweiz ist der Works sogar noch wirtschaftlicher als mein Cooper D. Unglaublich.

Markus

Beste Antwort im Thema

mit 175 PS wäre der Cooper S der richtige Gegner gewesen - also Jungs - zieht Euch nicht zu hoch - der Test war falsch -

75 weitere Antworten
75 Antworten

😁

Mein letzter Wagen war ein Ford Puma, den fuhr ich 7 Jahre lang. Einziger Defekt war einmal die Batterie innerhalb der Garantiezeit. Kein Klappern, Knarzen oder schon gar keine aussergewöhnlichen Werkstattaufenthalte.
Mein Mini war innerhalb der Garantie schon ein paar mal bei BMW. Waren zwar alles "Kleinigkeiten", aber immerhin.
Und es gibt genügend Beispiele in der Art.
Wenn man sich einfach mal vorstellt der aktuelle Mini wäre nicht von BMW, dann würde kaum jemand solche Preise für diese Qualität bezahlen.
(Ich wäre vermutlich einer der wenigen, da es mir egal ist wer den Mini baut, der gefiele mir auch käme der vom Mars.😁)
Der Name BMW macht schon einiges aus, die Jungs dort sind auch nicht auf die Nase gefallen und lassen sich das auch ordentlich bezahlen.

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2


😁

Mein letzter Wagen war ein Ford Puma, den fuhr ich 7 Jahre lang. Einziger Defekt war einmal die Batterie innerhalb der Garantiezeit. Kein Klappern, Knarzen oder schon gar keine aussergewöhnlichen Werkstattaufenthalte.
Mein Mini war innerhalb der Garantie schon ein paar mal bei BMW. Waren zwar alles "Kleinigkeiten", aber immerhin.
Und es gibt genügend Beispiele in der Art.
Wenn man sich einfach mal vorstellt der aktuelle Mini wäre nicht von BMW, dann würde kaum jemand solche Preise für diese Qualität bezahlen.
(Ich wäre vermutlich einer der wenigen, da es mir egal ist wer den Mini baut, der gefiele mir auch käme der vom Mars.😁)
Der Name BMW macht schon einiges aus, die Jungs dort sind auch nicht auf die Nase gefallen und lassen sich das auch ordentlich bezahlen.

Autos, die nur gut aussehen, aber sich besch..... fahren, die sind ganz schnell wieder vom Markt verschwunden.

Ist bei Frauen übrigens nicht viel anders. 😁

Der Mini hat den eigentlichen Durchbruch erst jetzt mit den neuen Motoren geschafft. Zu Beginn wurde er nur gekauft, weil er süss aussah und neu war, jetzt stimmen auch die inneren Werte. Das haben wir BMW zu verdanken, die wissen wie man gute Autos ( meistens ) baut und greifen jetzt zum Glück auch auf den richtigen Motorenhersteller zurück.

Nicht ohne Grund ist der Beetle und der Smart zum Flopp geworden. Die Form ist bei beiden nicht so verkehrt, nur fahren darf man mit den Dingern nicht.

Markus

Zitat:

Ford Puma, den fuhr ich 7 Jahre lang. Einziger Defekt war einmal die Batterie innerhalb der Garantiezeit. Kein Klappern, Knarzen oder schon gar keine aussergewöhnlichen Werkstattaufenthalte.
Mein Mini war innerhalb der Garantie schon ein paar mal bei BMW. Waren zwar alles "Kleinigkeiten", aber immerhin.

Genau da fängt es ja schon an - beim Mini (auch bei anderen "Premium"-Fahrzeugen fährt man auch wegen jedem Puuups in die Werkstatt, und es wir zu 99 % auch auf Garantie hergerichtet.

Ford hatten wir auch lange genug in der Familie, ebenso wie Opel - da wird schon öfter darüber diskutiert, ob was repariert/getauscht wird, oder eben nur drübergepfuscht wird, und in drei Jahren zahlt´s eh der Wagenhalter 😁

Ich gebe Dir schon recht, auch unser erster Ford ist knapp 8 Jahre gefahren, aber Motoraufhängung abgerissen, Motorblock mi Fadenriss, in den ersten beiden Jahren zweimal Radlager kaputt (--------- das Auto hatte nach 8 Jahren 15.000 km auf dem Tacho - daran kann es also nicht gelegen sein) usw.
Den zweiten Ford Fiesta hatten wir dann nur ein Jahr (Mann bildete sich Mini ein 😁) - die Geräuschkulisse war haarsträubend!! Die Türverkleidung musste zweimal getauscht werden, und das Armaturenbrett war auch nicht richtig verankert (wurde dann aber nach zweimaliger Reklamation behoben).
Die Klimaanlage roch nach Sauerrahm (desinfektion), und kleinere Lackfehler wurden als "normal" abgetan (dafür gab´s dann die Winterreifen und Felgen umsonst).

Über meinen Sharan möchte ich mich jetzt nicht auslassen - das tat ich schon zur Genüge - wobei es sich hierbei sicherlich um kein Billigauto handelte (immerhin waren dafür knapp 40.000 TEuros über den Tisch gerollt).

Bei "teureren" Modellen hat man halt doch meistens den Vorteil, das die Probleme wirklich gelöst werden - wie man auch in diesem Forum nachlesen kann. Während der Lösungssuche hast Du dann ein ca. gleichwertiges Auto zur Verfügung, nicht den Bus oder die Bim.

Ich bin genug "billige" Autos, und jetzt auch einige "teurere" Autos gefahren - hatte aber das Gefühl, bei den "teureren" Modellen besser bedient zu werden.

MEINE MEINUNG 😁 😉

Liebe Grüße aus Wien
Chris

Zitat:

Autos, die nur gut aussehen, aber sich besch..... fahren, die sind ganz schnell wieder vom Markt verschwunden.

Sorry, aber da sieht man das du nicht so viel Ahnung haben kannst.😉

Der Puma fuhr schon sehr gut und machte auf jeden Fall mehr Spaß als ein normaler Cooper.

Und man kann über Ford sagen was man will, gute Fahrwerke können die bauen.

Zudem war im Puma mit 1,7L mal ein zu der Zeit wirklich moderner Motor drin, der in jeder Beziehung besser war als der Coopermotor. Ich würde den immer noch dem aktuellen Cooper vorziehen.

Und im Gegensatz zum Mini habe ich mich getraut einen der ersten Pumas zu kaufen. Die Kinderkrankheiten vom Mini hatte der jedenfalls nicht. Und die Probleme beim Mini sind ja auch nicht alle behoben worden.

Und drüber diskutieren was repariert werden sollte, musste ich nicht. Die Batterie war defekt, ohne konnte ich nicht fahren. War zudem eh noch Garantie und was anderes ging nicht kaputt.😉

Man kann nunmal überall Pech oder Glück haben, besonders ärgerlich ist es dann wenn man viel Geld bezahlt hat. Es gibt hier auch genügend Beiträge von Leuten die sich nie mehr einen Mini kaufen werden. Wie bei eigentlich allen Marken. Was daran "Premium" ist?😕

Ähnliche Themen

... Autokauf ist meist eine recht emotionale Sache.

Diejenigen, die sich davon freisprechen können fahren meist Skoda, oder jetzt Dacia.

Ein Auto, das viele Emotionen transportiert, läßt sich auch zu einem höheren Preis absetzen. Wenn der Interessent das "Haben wollen"-Gefühl hat, ist Verkaufen recht einfach und der Preis nicht mehr das größte Problem.

Damals als der NewMini rauskam erzählte mir ein befreundeter BMW-Händler mal "... wenn die Leute mal im Auto sitzen und fahren, ist das Ding so gut wie verkauft. Die Kunst besteht darin, die Leute ins Auto zu bekommen".

Hinzu kommt dann natürlich auch noch eine gehörige Portion Prestige:

Ist ein Porsche besser als ein Nissan Z350 - ist ein Mini besser als ein Nissan Micra?

Ich weiss es nicht, es ist mir auch egal, weil ich weder in einem Nissan-Sportwagen, noch in einem Nissan-Kleinwagen sitzen möchte. So ehrlich bin ich zu mir selbst.

Heinz

Der Fiat schaut ja opitisch gar nicht so übel aus, nur das Fahrwerk muss laut den Test, die ich gelesen habe, unterirdisch schlecht sein.

Was mich an der Marke leider generell etwas stört, sind die Autohäuser.

Leider sehen viele davon nicht besonders vertrauenserweckend aus, eher als ob dort gerade erst eine Bombe eingeschlagen hat.

Den Jungs, die dort im allgemeinen so rumspringen trau ich es zwar zu, eine Pizza ganz gut hinzubekommen, ob die aber auch wirklich was von Autos verstehen, da bin ich mir nicht immer ganz so sicher. 😉
Mag sein dass ich mich irre, aber irgendwie hab ich da kein so gutes Gefühl.

Markus

... ein schicker Verkaufsraum macht noch keine gute Werkstatt, Markus.

Ein Bekannter von mir war mal FIAT-Händler. Ehemaliger Bergrennfahrer und Oldtimer-Sammler, die er selbst restauriert. Also ein guter und vertrauenserweckender Mechaniker.

Warum er kein FIAT-Händler mehr ist? Den Herren bei FIAT ist der Erfolg des 500 zu Kopf gestiegen und die wollen jetzt auch nur noch schnieke Verkaufsräume haben. Die Händler haben zwei Alternativen: Hunderttausende sinnlos (bzw. ohne praktischen Nutzen) investieren oder Schild ab.

Ob dabei nur die besseren Werkstätten übrig bleiben .... da habe ich so meine Zweifel.

Bei Mini ist das übrigens ähnlich. Was die ihren Händlern für Vorgaben machen. Da muss man schon viele Minis verkaufen und reparieren, bis man das wieder drin hat 😉

Heinz

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe


die wollen jetzt auch nur noch schnieke Verkaufsräume haben. Die Händler haben zwei Alternativen: Hunderttausende sinnlos (bzw. ohne praktischen Nutzen) investieren oder Schild ab.

Ob dabei nur die besseren Werkstätten übrig bleiben .... da habe ich so meine Zweifel.

Das trifft den Kopf auf den Nagel 😁

Geld ging vor Qualität - die "großen" wurden gestärkt, die "kleinen" mussten verschwinden - daher hat so manche "Hinterhofwerkstatt" jetzt vielleicht mehr zu tun, als so mancher Vertragshändler, und die Qualität muss nicht immer schlechter sein.

In Wien gibt´s schon einige "Kleine", die auch die Stardiagnose von Mercees haben (woher - ist mir egal) - aber die finden Fehler teilweise in 1/4 der Zeit, wie der große, schöne Mercedes-Palast!

Zu Ford nochmals:
Meine liebste "Großraumlimosine", außer der E-Klasse, war bisher ein Ford Mondeo - der war ein reines Platzwunder, ohne irgendeiner Reparatur in 4 Jahren und 150.000 km - da geb ich NFS2 schon recht - Auto=Auto, und jeder kann Pech haben! Mein liebster Kleiner ist der Mini - bis jetzt 😁

Liebe Grüße aus Wien
Chris

Ich habe einige Fiats und einen Alfa 159 gehabt und muss sagen - Fiat ist nicht schlechter oder besser als jede andere Marke auch. Und der Mini ist sicher nicht hochwertiger zusammengebaut als ein Micra, Fiat 500 oder Mazda 2 - er hat halt nur mehr Image. Image ist "Glaube", glauben kommt nicht von wissen

Die Argumentationskette einiger Leute ist schon sehr lustig. Da wird behauptet das man mit jedem Auto jeder Marke Pech haben kann. Das ist grundsätzlich richtig, nur darus zu schließen das es deswegen eh keine Unterschied macht ist, milde ausgedrückt, Blödsinn. Wie sagt das Sprichwort: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Daraus sollte man aber nicht schließen, daß es für die Futtersuche eines Huhns irrelevant ist ob es sehend oder blind ist.
Ihr wisst schon was "Totschlag-Argumente" sind, oder?

Dann schlage ich einfach mal vor diverse Foren nach relativ neuen Autos mit Problemen zu filtern.
Jede Wette das der Mini insgesamt schlechter dastehen wird als ein Corsa, Fiesta oder Polo. Image hin oder her.😉
Ich will auch nichts "totschlagen", sondern gehe einfach Objektiv an das Thema ran. Ich trage keine Markenbrille oder benötige einen "Imageträger", o. ä.
Schönreden muss ich auch nichts. Der Mini und die Werkstätten sind für das gebotene einfach zu teuer.
Dennoch habe ich den Mini gekauft weil der mir einfach gefällt und ich bereit war diverse Nachteile in Kauf zu nehmen. Dabei war mir egal ob der Mini von BMW, Opel oder Kia ist.

... ich empfehle den BMW-Treff, oder pff-online.

Da wirst Du Probleme ohne Ende lesen. Bei BMW hatten die ersten DI-Benzin-Motoren massive Probleme. Die Diesel haben Luftmassenmesser ohne Ende vernichtet und die E46 M3-Motoren gingen reihenweise hoch.

Im Pff dreht sich fast jeder zweite Thread um das KWS-Problem.

Man kann sich alles so drehen, wie man es gerne sehen möchte.

Im Ford und im Opel-Forum war ich noch nicht, das kann ich nicht beurteilen 😁

Letztendlich geht es, wie schon geschrieben, um Emotionen.

Und natürlich "kleidet" ein Auto auch. Wenn Du Dir z.B. ein Ralph-Lauren-Hemd kaufst (um nur irgendeine Marke zu nennen, kannst Du gerne auch durch Boss, Tommy Hilfiger oder sonstwas ersetzen), ist das qualitativ oft auch nicht besser als ein Hemd vom Wühltisch bei ALDI, aber es sieht einfach besser aus 😁

Heinz

Zitat:

Und natürlich "kleidet" ein Auto auch. Wenn Du Dir z.B. ein Ralph-Lauren-Hemd kaufst (um nur irgendeine Marke zu nennen, kannst Du gerne auch durch Boss, Tommy Hilfiger oder sonstwas ersetzen), ist das qualitativ oft auch nicht besser als ein Hemd vom Wühltisch bei ALDI, aber es sieht einfach besser aus

Das sehe ich auch so.

Nur weil ein Auto teurer ist oder ein besseres Image hat ist es nicht auch automatisch besser.

Ich gehöre ja auch zu denen die sich das teure "Mini-Hemd" gekauft haben weil es ihnen besser gefiel als andere. Nur rede ich mir das nicht noch schöner.

Naja, bei Hemden gibt es wenigstens Plagiate die oft auch vergleichbare Qualität liefern, bei Autos sind die Chinesen noch am üben.😁

Ist es wirklich nur "Schönreden"??

Inovationen kommen meistens von "Premium"-Herstellern oder vom gehobenen Preissegment.

Die "Billig"-Elite kopiert das dann in den nächsten Modellen. Auch da sehe ich den Vorteil. Ich möchte heute kein Auto mehr ohne ABS fahren, oder ohne Servolenkung - und beide (heutige) Serienausstattungen kamen von den "Billiganbietern".

Wer sich´s leisten kann, kann auch etwas mehr für Forschung und Entwicklung mitzahlen - unterm Strich bringt´s der nächsten Corsa und Fiesta Generation auch wieder etwas.

Und den Mini - den hab ich mir auch nur gekauft, weil er mit gefiel - am Anfang wusste ich noch gar nicht, das ein BMW-Auto mit Peugeot Motor, und Kleinteilen aus der ganzen Welt zusammengebaut wurden 😁 - und es ist mir auch egal.

Liebe Grüße aus Wien
Chris

Zitat:

Original geschrieben von Slartibartfas



Zitat:

Original geschrieben von 25plus


...
Der Mini Cooper S wiegt gerade mal 200 kg mehr als der 500 esse esse, ...
500 Abarth wiegt 1110kg, ist also "nur" 95 kg leichter als der Cooper S.

das stimmt nicht ganz was du da sagst..in der preisliste,die ich vor mir habe, steht, dass der abarth inkl. Fahrgewicht von 75kg 1110kg wiegt.. das heißt, er ist 170kg leichter..hehe..

über den cooper s kann ich leider nixx sagen,weil ich ihn nicht gefahren bin..

bin aber den 500 abarth gefahren..das teil ist echt top,meiner meinung nach. macht mega spass und verbraucht lt. bordcomputer 10l/100km,wenn man ihn nicht schonend fährt..hehe.

der 500 esseesse wird auf jeden fall leichter als der "kleine" abarth. andere bremsanlage, leichtere felgen und und und.

euch noch nen schönen tag.

Deine Antwort
Ähnliche Themen