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Wo macht ihr die Inspektion ?
Hallo BMW Freunde,
in 3.500 KM ist es wieder soweit. Ich darf zur Inspektion.
Geht ihr immer schön brav zu BMW oder auch zu ATU bzw. einer freien Werkstatt?
Ich habe meine Inspektionen bis jetzt immer bei einer freien Werkstatt machen lassen und hatte bis dato damit auch noch keine Probleme. Auch nicht beim Verkauf der Fahrzeuge. Vor einigen Jahren war ich noch bei ATU. Auch dort war alles ok. Gut, die letzte Inspektion war bei BMW, aber die gab es auch umsonst. Hatte ich beim Fahrzeugkauf so verhandelt. Ich habe einfach keine Lust bei BMW deutlich mehr zu bezahlen.
Noch eine Frage. Beim 3er sind die Inspektionen ja nun im Fahrzeug gespeichert. Ich finde im iDrive die Historie nicht und wird eine freie Werkstatt das auch im Fahrzeug speichern?
Wie sind eure Erfahrungen?
Beste Antwort im Thema
Da kommen die Snops wieder aus ihren Löchern mit den Sprüchen ala nicht leisten. Wie ich da in einem Strahl kotzen könnte. Immer die gleichen Scheiß Diskussionen und Sprüche.
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55 Antworten
Zitat:
@renozeross schrieb am 16. März 2015 um 15:10:19 Uhr:
Ich hoffe wenn man die Durchsicht bei BMW macht, werden auch solche 'Serienstands'-Verbesserungen möglicherweise mitgemacht. Also solch PUMAs für die man nicht extra in die Werkstatt gerufen wird, sondern welche einfach beim nächsten Service mitgemacht werden.
(filterkastenabdeckung oder unterbodenverkleidung wegen "schwirr"geräuch, etc)
Wobei man natürlich wieder dagegenhalten muss, dass der :) meist selbst nicht recht über PUMAs bescheid weiß und immer blöde aus der Wäsche guckt, wenn man danach fragt.
Denke aber schon, dass BMW bei seinen Autos noch ein paar Ecken mehr kennt in die man mal gucken sollte.
Eigentlich ist das ein guter Punkt. Bei mir war bisher bei so gut wie bei jeder Inspektion eine neue Software drauf. Und das betrifft inzwischen ja auch wirklich relevante Sachen, wie Lenkung etc. Ich glaube bei Dingen, die nicht zwingend sind wird man da auch nicht schriftlich informiert – es handelt sich hierbei ja nicht um Rückrufe.
Ich meine jeder muss das für sich entscheiden und darf dann a uch nicht böse sein, wenn bei einem Motordefekt mal eine Kulanz abgelehnt wird. Es ist ein Geben und Nehmen. Mir ist es ehrlich gesagt schon zu blöd die Typen bei ATU überhaupt mein Auto auf die Hebebühne fahren zu lassen. :)
Zitat:
@Ruhrpott92 schrieb am 16. März 2015 um 14:06:13 Uhr:
Zitat:
Solange der Wagen in der Werksgarantie ist, würde ich immer zum Händler fahren.
Eben nicht, der Ort bzw. durchführende Händler der Inspektion hat keinen Einfluss auf die Garantie.
Beispiel: Ich habe bisher alle Inspektionen bei ATU machen lassen und in 3 Tagen einen Motorschaden, bin noch in der Garantie, wird das auch von BMW gezahlt - ich muss lediglich nachweisen, dass ATU alles nach Herstellervorschrift erledigt hat (OEM Teile, Öl nach Norm, etc.)
Ist die Garantie jedoch erloschen, sieht es auch schlecht mit der Kulanz aus, aber dann ist mein Wagen eh weg :D
Lies mal bitte richtig;), solange[\i] Werksgarantie besteht, würde ich ...
Ich habe nicht geschrieben, das die Werksgarantie an den Service bei BMW gekoppelt ist, das darf kein Autobauer, nicht umsonst gab es ein Rundschreiben z.B. von Skoda dazu!
Aber, solange ich eine Kulanz erwarten kann, ist es mir der Aufpreis wert.
Gerade letztes Jahr bei VW gehabt, erst spinnt die Standheizung und gleich nach dieser Reparatur fällt die Klima aus. Zusatzgarantie? Hätte es nur bis 120 000 km gegeben:rolleyes:.
Edith meint ich habe noch was vergessen ;)
Serienstandverbesserungen wurden bisher immer gleich bei einem geplanten Werkstattbesuch mit erledigt. Dann wurde auch gleich angesagt, dass es etwas länger dauert. Aber bei einem Werkstatttermin plane ich meistens nichts anderes mehr für den Tag ein.
Aber bei Frühterminen ab 8 Uhr hat es seltenst länger als bis 9:30 Uhr gedauert, bis der Wagen fertig war. Der längste Arbeitsgang war dann meistens, bis der Montagebericht bei der Damen hinter der Theke eintrudelte, wobei der Wagen dann schon 20 Minuten fertig auf dem Parkplatz stand...
Aber das gehört in OWL wohl dazu, wenn man einen Händler vor Ort besucht, und nicht 30 bis 50 km bis zum nächsten fahren will.
die ersten 5 Jahre zum Freundlichen ;)
hatte schon ein paar Kulanzfälle die ohne Probleme übernommen wurden
ATU bekommt von mir mit Sicherheit kein Auto zu sehen :D - egal wie alt
Gruß
odi
Ich fahre nur zu BMW, bringe aber die Teile selbst mit.
Gerade im Zeitraum der Gewährleistung bzw. Anschlussgarantie ohne unvorhersehbare Kosten würde ich den Preisvorteil einer freien Werkstatt eher als gering einstufen. Des Weiteren bin ich mit dem Service und Entgegenkommen meines :) sehr zufrieden, dementsprechend kann ich mit dieser Differenz leben.
Bestelle meine Reifen aber auch nicht im Internet sondern beim Reifenhändler.
Zitat:
@Bullettooth schrieb am 16. März 2015 um 12:16:34 Uhr:
Hallo BMW Freunde,
in 3.500 KM ist es wieder soweit. Ich darf zur Inspektion.
Geht ihr immer schön brav zu BMW oder auch zu ATU bzw. einer freien Werkstatt?
Ich habe meine Inspektionen bis jetzt immer bei einer freien Werkstatt machen lassen und hatte bis dato damit auch noch keine Probleme. Auch nicht beim Verkauf der Fahrzeuge. Vor einigen Jahren war ich noch bei ATU. Auch dort war alles ok. Gut, die letzte Inspektion war bei BMW, aber die gab es auch umsonst. Hatte ich beim Fahrzeugkauf so verhandelt. Ich habe einfach keine Lust bei BMW deutlich mehr zu bezahlen.
Noch eine Frage. Beim 3er sind die Inspektionen ja nun im Fahrzeug gespeichert. Ich finde im iDrive die Historie nicht und wird eine freie Werkstatt das auch im Fahrzeug speichern?
Wie sind eure Erfahrungen?
Zugegeben, das Öl bei BMW ist nicht billig. Doch 300 €, wie jemand schreib, kostet es natürlich nicht. Das ist doch Blödsinn, wenn man solches verbreitet.
Rund 25,- € pro Ltr x 5 = 125.- € + Lohn.
Wer jemals auf Kulanz bei einem Schaden spekuliert, kommt an der regelmäßigen Wartung bei BMW nicht vorbei. Wer bereits mehr als 150.000 km drauf hat, für den ist das sicherlich keine Thema und der kann auch seine "Inspektion" in einer Hinterhofwerkstatt machen lassen.
Sicher muss man sein Geld nicht zum Fenster rauswerfen. Sorry, aber man muss sich ein Auto auch leisten können. Dazu gehört eben mehr als nur der Kauf auf auf Kredit.
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ich will auch nicht auf "leisten können oder wollen" hinaus.
Die Inspektion kostet eben 600 Euro, oder von mir aus 1000 Euro....das Auto kostet 60 TEUR, als ob es dann darauf noch ankäme.
Ich kauf' doch kein Auto für 60 TEUR um dann an der Inspektion zu sparen?! Wenns "so dünn" ist, dann lieber Golf fahren.
Kurzum: zu BMW, wo denn sonst hin!
Ja es gibt halt so Leute, die gehen zum teuren Nobelitaliener und verlangen dann vom Kellner, dass der gefälligst den mitgebrachten Rotwein einschenkt, weil 15 EUR für ein Glas ja total überteuert sind. Solchen Leuten wünsche ich dann immer, dass die Kunden des Arbeitgebers das auch so machen und der Arbeitsplatz dann irgendwann wegfällt. Damit man mal die Prämisse "Leben und leben lassen" am eigenen Leib erleben darf ;)
Wegen den 150 EUR weniger alle 30.000 km zu ATU zu gehen, kann im Schadensfall ziemlich teuer werden, wenn BMW die Kulanz verweigert. Was kostet wohl so ein Schaden, wenn die Steuerkette überspringt? ;)
Selbst beim Golf kostet ne defekte Klimanlage schnell mal nen Tausender. Da muss ich 7mal zu ATU gehen, statt zu BMW, um allein den Tausender gespart zu haben :D
Ich mache seit Jahren einen Mix aus beiden, BMW-Werkstatt und Freie Werkstatt. Es kommt drauf an was anliegt. Bei BMW erfuhr ich schon immer eine gute Stammkundenbehandlung (Kulanzfälle und Ankauf). Aber auch die freien dürfen ran, z.B. bei Zwischendurchölwechseln. Ich entscheide das immer fallweise....
Zitat:
@BJ.Simon schrieb am 16. März 2015 um 20:56:50 Uhr:
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ich will auch nicht auf "leisten können oder wollen" hinaus.
Die Inspektion kostet eben 600 Euro, oder von mir aus 1000 Euro....das Auto kostet 60 TEUR, als ob es dann darauf noch ankäme.
Ich kauf' doch kein Auto für 60 TEUR um dann an der Inspektion zu sparen?! Wenns "so dünn" ist, dann lieber Golf fahren.
Kurzum: zu BMW, wo denn sonst hin!
Das mit dem Golf fahren zahlt sich auch nicht aus....ich fahre 3er BMW und Golf 6, wohne im ländlichen Raum, habe eine VW und BMW Werkstatt die keine 5 km auseinander sind. Und siehe da, ich habe beim letzten Ölwechsel in der VW Werkstatt (in 2012) 21,55 €/L Netto bezahlt, in der BMW-Werkstatt ( in 2014) musste ich "nur" 14,90 €/L Netto abdrücken. Also BMW = teuer, VW = billig zählt hier nicht.:rolleyes:
Meine Meinung zu diesem Thema, die ersten 4 Jahre fahre ich meine Autos zur Vertragswerkstatt. Danach geht`s in die Freie, es sei denn es ist was spezifisches. Muss auch dazu sagen, ich habe eine sehr gute freie Werkstatt gefunden, der Inhaber macht Fahrzeugabnahme persönlich, ist kompetent und informiert über jeden Zusatzaufwand per Telefon. Zudem gibt`s kostenloses Ersatzfahrzeug. Ist halt kein Prunkbau, aber dafür kann er sicherlich seine AW-Sätze wesentlich niedriger halten.
Grüße
Das Öl ist das, was für die Restaurants die Getränke sind. Flasche auf und einschenken, fertig. Dafür nimmt man dann 300% und mehr Aufpreis.
Und genauso wie das eine Restaurant den Merlot für 4,50 EUR pro Glas und ein anderes den für 6,70 EUR pro Glas anbietet, berechnet jede Werkstatt ihren eigenen Ölpreis. Das hängt nicht zuletzt davon ab, wieviel man mit dem Rest verdienen kann. Je geringer die Marge beim Essen (bei den Ersatzteilen) desto höher muss sie beim Öl (den Getränken) sein.
Wenn jeder sein eigenes Öl mitrbingt, verdient das Autohaus (oder das Restaurant) irgendwann gar nix mehr. Ist das erstrebenswert?
Zitat:
@Panoramadach-Hans schrieb am 16. März 2015 um 21:38:49 Uhr:
Zitat:
@BJ.Simon schrieb am 16. März 2015 um 20:56:50 Uhr:
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ich will auch nicht auf "leisten können oder wollen" hinaus.
Die Inspektion kostet eben 600 Euro, oder von mir aus 1000 Euro....das Auto kostet 60 TEUR, als ob es dann darauf noch ankäme.
Ich kauf' doch kein Auto für 60 TEUR um dann an der Inspektion zu sparen?! Wenns "so dünn" ist, dann lieber Golf fahren.
Kurzum: zu BMW, wo denn sonst hin!
Das mit dem Golf fahren zahlt sich auch nicht aus....ich fahre 3er BMW und Golf 6, wohne im ländlichen Raum, habe eine VW und BMW Werkstatt die keine 5 km auseinander sind. Und siehe da, ich habe beim letzten Ölwechsel in der VW Werkstatt (in 2012) 21,55 €/L Netto bezahlt, in der BMW-Werkstatt ( in 2014) musste ich "nur" 14,90 €/L Netto abdrücken. Also BMW = teuer, VW = billig zählt hier nicht.:rolleyes:
Meine Meinung zu diesem Thema, die ersten 4 Jahre fahre ich meine Autos zur Vertragswerkstatt. Danach geht`s in die Freie, es sei denn es ist was spezifisches. Muss auch dazu sagen, ich habe eine sehr gute freie Werkstatt gefunden, der Inhaber macht Fahrzeugabnahme persönlich, ist kompetent und informiert über jeden Zusatzaufwand per Telefon. Zudem gibt`s kostenloses Ersatzfahrzeug. Ist halt kein Prunkbau, aber dafür kann er sicherlich seine AW-Sätze wesentlich niedriger halten.
Grüße
Manche glauben halt immer noch das VW billig ist. Ich kann aber bestätigen das die Werkstattpreise bei VW keinen Cent niedriger sind als bei BMW. Der Service beim Golf ist teilweise sogar teurer.
BMW ist hingegen bei Teilewechseln teurer. Bremswechsel usw. gehen ins Geld. Bei VW spart man vorallem später, mit den Economy Teilen.
Zitat:
Das mit dem Golf fahren zahlt sich auch nicht aus....
Die Werkstattpreise sind mir bekannt, habe ja selbst nen Passat. Ich meinte es vielmehr bezüglich des Kaufpreises...statt 60 TEUR für'n kompromissfreien Dreier, dann eben 45 TEUR für kompromissfreien Golf und schon muss nicht mehr am Service gespart werden.
Für mich ist unerheblich, ob der Auto 20k oder 60k gekostet hat. Die entscheidende Frage ist doch: Entsprechen die 600€ für eine zweite Inspektion einem realen Gegenwert, für den man 25min seiner Arbeitszeit wartet, bis sich ein Servicemitarbeiter gemeinsam für 20 min das Auto anschaut, damit BMW eine dokumentierte Vorschadenanzeige erhält. Weiterhin kein echtes Onlinebuchen der Termin. Premiumservice ist etwas ganz anderes.