Winterreifen Empfehlung
Kann jemand unter den genannten Typen eine Empfehlung bzw seine Erfahrungen aussprechen?
Bridgestone BLIZZAK LM001 245/40 R19 98V XL
Dunlop WINTER SPORT 5 245/40 R19 FR 98V XL
Hankook I CEPT EVO2 W320 245/40 R19 98V XL
Michelin Pilot Alpin PA4 245/40 R19 98V XL
Beste Antwort im Thema
Ich fahre die Dunlop Winter Sport 5 (F11 530d) und kann sie weiterempfehlen. Für mich ein guter Reifen.
218 Antworten
Ich hab 150 Euro pro Stück bezahlt. 245/40 R19. Find ich nicht teuer sondern preiswert.
Darfst halt nicht zum reifenfuzzi um die Ecke gehen sondern online bestellen. Das spart richtig Geld, auch wenn die Altreifenentsorgung dann separat noch zum aufziehen und wuchten dazukommt. Bin bisher über die Schiene immernoch am günstigsten gefahren.
Kostet beim vergölst zb um die 100 Euro etwa.
Für meine Größe krieg ich nur diese Preise, das finde ich teuer. Wenn ich auch relativ gute Winterreifen für 130€ bekommen könnte. Habe immer Online bestellt. 17x € hab ich zumindest immer für Michelin A4, 5 etc bezahlt. Wenn Du ne bessere Quelle hast gerne her damit 🙂
Aber wie gesagt, fahre gerne etwas zügiger, daher gebe ich das gerne aus.
Ups… ich muss korrigieren. Es waren die Sommerreifen, Michelin primacy 3. Sorry für die falsche fährte.
Zitat:
Mir schweben die hier vor:
Goodyear 245/45 R18 100V UltraGrip 8 Performance XL * MO oder
Seit 2017 Fahre ich mit den
GOODYEAR 245/45 R18 100V TL Ultra Grip 8 Performance EXTRA LOAD mit *
Damals 156€ pro Stück bezahlt.
Bin zu 99% sehr zufrieden. Könnten vielleicht auf der Nässe etwas besser werden aber eigentlich hab nichts zu meckern.
Ähnliche Themen
Halten halt auch länger besonders wenn es sportlicher zugeht
Danke @kurdtkuei und @SkippyAK.
Mit Goodyear als Sommerreifen hab ich beim A6 auch gute Erfahrungen gemacht. Beim F11 hab ich fürn Sommer jetzt Michelin Primacy 3. Bisher auch zufrieden.
Danke für den Tipp mit dem Goodyear UltraGrip 8. Ist bei reifen.com sogar der preisgünstigste derzeit, und von dem Laden hab ich sogar mehrere Filialen in der Nähe, so dass ich dort auch direkt die alten Schluppen entsorgen kann.
Der Bridgestone 245/45 R18 100V Blizzak LM-005 XL FSL ist zwar etwas teurer, hat aber ein A bei Nässe. Also etwas besser als der Goodyear, und diese Eigenschaft ist ja eigentlich die wichtigste.
Jedoch fehlt das BMW-*chen. Aber steffmaster meinte ja, das wäre nit janz so wischtisch. Der Meinung bin ich auch. Aber offenbar hat mit dem Bridgestone noch keiner Erfahrung, insbesondere was die Haltbarkeit angeht.
Und richtig, beim Reifen spare ich auch nicht. Aber Preis-Leistung sollte schon stimmen.
Immer wieder 245 45 18 kleber krisalp hp3...
Für mich ein super Preis leistungsverhaltnis...
Leise, nutzen nicht zu schnell ab, und sind lange griffig...
Hab mich letztes Jahr von meinem Mechaniker überreden lassen non runflat Reifen aufzuziehen. Davor bin ich immer mit normalen Reifen gefahren.
Die neuen sind Hankook ventus evo 2.
Na ja. Was soll ich sagen. Fahren sich genau so ruhig und cremig wie die alten. Bin vielleicht nicht so extrem feinfühlig und fahre auch nicht immer mit Warp 9 aber für mich sind irgendwie alle Reifen schwarz und rund.
Wundere mich auch immer was die Leute so alles spüren und fühlen können. Ich höre nur einen Unterschied zwischen Sommer -und Winterreifen. Winter sind halt logischerweise, lauter.
Fahre aber auch keine AB-Rennen mit dem 520d.
Nehme immer gerne Michelin.
Es gibt auch tatsächlich Leute, die schmecken partout keinen Unterschied zwischen Rot- und Weißwein oder zwischen Pils und Weizenbier.
Das heißt aber nicht, dass keiner vorhanden ist.
Bei Reifen ist es ebenso.
Die Unterschiede im Fahrverhalten sind schon recht deutlich.
Selbst wenn die individuelle, subjektive Fähigkeit das wahrzunehmen wenig ausgeprägt ist.
Dann ist es aber auch so: Wenn ein schwarzer und runder Reifen zur Zufriedenheit ausreicht, ist das doch prima. Das macht es einfach.
Genau wie bei den Leuten, die völlig begnügt sind wenn ihr Getränk einfach nur kalt und nass ist.
Zitat:
@KaiMüller schrieb am 23. Sept. 2021 um 10:7:56 Uhr:
Die Unterschiede im Fahrvethalten sind schon recht deutlich.
Kann ich bestätigen. Ich merke sogar, wenn der Druck nicht passt bzw. optimiere das Fahrverhalten via Druckänderung.
Aber... das merke auch ich tatsächlich nicht oder kaum, wenn ich Strecken fahre, auf denen ich mit dem Verkehr mitschwimme.
Interessant wird es auf einsamen Landstraßen und schnellen Passagen auf der Autobahn...
Würde ich nur solche Strecken wie Bundesstraßen oder Stadtverkehr fahren, wäre mir wahrscheinlich auch irgendein Reifen aus dem Regal ausreichend.
So sieht es aus.
Mir kommen spontan zwei Strecken in den Sinn, die ich oft (wöchentlich wenn nicht täglich) fahre.
1. Eine kleine Landstraße deren Streckenabschnitt früher für ein lokales Bergrennen benutzt wurde. Eng und sehr kurvig durch den Wald bergauf, mit Straßenbelag, an dem seit dem letzten Rennen in den späten 80ern nichts gemacht wurde 🙄
Dennoch sind die Behörden aufgrund des extrem niedrigen Verkehrsaufkommen (noch?) nicht dazu gekommen, dort auf unter 100 zu limitieren.
2. Ein 3 spuriger AB-Abschnitt ohne Tempolimit, relativ neu, erst bergauf, dann eine Kuppe, langgezogene Linkskurve (mit Aquaplaning Warnung) und dann eine laaaanger, leicht abfallende Gerade wo man regelmäßig problemlos und sicher 280+ fahren kann. Je nach Uhrzeit nix los.
In beiden Fällen merke ich jede kleinste Differenz in den Reifen (Typ, Profil, Druck, Temperatur etc.) und den Bedingungen (warm/kühl, feucht/trocken, morgens/mittags/abends, sogar Wind).
Dahingegen wenn man irgendwo bloß so mitgondelt, stimmt, völlig egal.
Die Falle dabei ist, sollte es auch beim "Mitschwimmen" warum auch immer zu einer kritischen Situation (Ausweichen, Vollbremsen) kommen (Sei es wg. eines Anderen Fehlers, Tier, Kind, Baum fällt um, was auch immer), dann spielt ein zumindest guter Reifen plötzlich auch wieder eine Rolle. Nicht nur gefühlt.
Also: ja, schwarz und rund mag es tun für die weniger Sensiblen, solange is zumindest irgendein hochwertiges Produkt ist und nicht der billigste Linglong. Diesen leider oft gezogenen Trugschluss bitte vermeiden.
In erster Linie bestimmt doch die Art und Weise, wie das Auto bewegt die entscheidende Rolle. Wenn ich eine Sache am oder in Richtung Limit bewege, spüre ich Nuancen. Vorher eben nicht. Will niemandem absprechen, dass er das nicht hin und wieder tut (@Kai Müller, 280+ ist so die Richtung für mich). Aber das Gros unter „uns“ wird das nicht tun in Normalfall.
Apropos… ist bei Y nicht bei 300 km/h Schluss 😉?
Habe jetzt auch nicht so das hyperfeine Popometer, aber den Unterschied zwischen Runflats und normalen Reifen (derselben Marke) spüre ich deutlich. Hatte eigentlich Sottozero Runflats drauf im Winter, aber mein dämlicher Reifenhändler hat anstatt zwei neue RFT zu bestellen das non RFT Modell bestellt. Und mich damit auf die Straße geschickt. Der Schreck bei 220+ war extrem. Also zu ihm und komplett auf non RFT gewechselt, das Fahrverhalten ist um ein Vielfaches besser, obwohl die auch 100V XL sind, also durchaus harte Flanken haben.
Abgesehen davon muss ich sagen, dass ich aber zwischen super teuren Reifen und den "Semi" Premium Marken wie Kleber, Falken, Hankook etc. jetzt nie so den Unterschied gespürt habe. Meine Lieblingswinterreifen bleiben aber die Michelin Ax, wegen des geringen Abriebs und gutem Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten. Ist ja auch im Winter mal trocken.
Kann ich bestätigen. Im Winter die besten Erfahrungen mit Michelin (Alpin A4) und Conti gemacht.
Zwischendurch war auch mal ein Nokian dabei, der war garnicht schlecht, aber der beste war der Michelin.
Derzeit noch Conti, nächstes Jahr gucken wir mal 😁
Gruß
k-hm