wie wird beim 3c mit Xenon die Lichthöhe eingestellt?

VW Passat B6/3C

Hallo zusammen

Weiss jemand, wie beim aktuellen Passat die Lichthöhe eingestellt wird?

Bei meinem Passat bin ich mir fast sicher, dass das Xenon-Licht zu tief eingestellt ist.
Beim Selbsttest (auf 10m Abstand sollte der Lichtkegel um 10cm abfallen bei 1%) habe ich festgestellt, dass mein Lichtkegel 20cm!! tiefer steht, das sind 2%.

Nun meine Frage, wird beim Xenon-Licht der Pegel mittels Diagnosegerät eingestellt oder altmodisch mit einer Stellschraube?

Gruss und Danke für die Antworten.

Beste Antwort im Thema

also egal was hier geschrieben wird, man kann die scheinwerfer ohne diagn.tester nicht richtig einstellen, das wollen manche einfach nicht verstehen...gut manche können es auch mit nicht equipment, aber das ist ein anderes problem.

xenon wird von einem def. punkt aus reguliert, wenn man diesen nicht speichert, wird einfach wieder vom alten falschen wert ausgegangen...ergebnis: das licht ist genauso falsch wie vorher.

aber vom xenon bzw. allg. der licheinstellung sollte man ohne meßgeräte sowieso seine drecksfinger lassen.

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dann kommen wir doch jetzt zum Thema zurück und einer von Euch soll erläutern, wie man genau vorzugehen hat mit dem VCD's... 🙂😁

Kreuzschlitzdreher nehmen und drehen- versuchsweise 1/2 Umdrehung nach links wenns zu niedrig ist; wer ganz sicher gehen will macht mit edding ne markierung an die Einsteller! Dabei Lcht an und Ohren auf -e gibt nen kurzen Ton als Quittierung.

Adresse 55 -> Funktion 04 Grundeinstellungen

Gruppe 001 -> Start

Messwertblöcke zeigen dir dann glaube ich erstmal "Bitte Warten"

Dann irgendwann zeigen die Blöcke: Scheinwerfer einstellen -> Wenn das angezeigt wird, scheinwerfer manuell justieren

Wenn alles okay ist, dann auf weiter oder sowas....

Nach dem einstellen, den Fehlerspeicher löschen, kann sein, dass sich da mal was reinverirrt.

aber was hilft die anleitung, wenn man kein messgerät zur kontrolle hat...

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Was hilft das mesgerät, wenn man keine Anleitung hat?

Zitat:

Original geschrieben von RomanA6


aber was hilft die anleitung, wenn man kein messgerät zur kontrolle hat...

Und was hilft einem ein Messgerät + Anleitung + Werkstattausrüstung wenn man nicht in der Lage ist trotz all dieser Hilfsmittel eine korrekte Einstellung der Scheinwerfer vorzunehmen, wie das bei etlichen Passats mit Xenon-SW ja ganz offenbar der Fall ist???

Was hilft einem eigentlich so ein Forum?

Zitat:

Original geschrieben von Lord Knud


Ich habe ja auch nur geschrieben DASS ES GEHT!
Genau kann das natürlich nicht sein. Ich habe z.B. jeweils eine halbe Umdrehung nach oben gedreht und jetzt super Licht!
Beschädigt wird da keinesfalls was!
Wer will kann natürlich auch zum Freundlichen gehen!

Ja, es geht meisst was kaputt, wenn man so daran rumfingert.

Zitat:

Original geschrieben von Lord Knud


Kreuzschlitzdreher nehmen und drehen- versuchsweise 1/2 Umdrehung nach links wenns zu niedrig ist; wer ganz sicher gehen will macht mit edding ne markierung an die Einsteller! Dabei Lcht an und Ohren auf -e gibt nen kurzen Ton als Quittierung.

Auch ist ein solches Werkzeug nicht die erste Wahl, denn in der Werkstatt kann man so prima erkennen, dass da jemand ohne Plan rumgefingert hat.

So ein ausgefranster Kreuzschlitz sieht auch richtig gut aus.

Vorzugsweise benutze man einen passenden Imbus !

*Dampfförmig* - alternativ *überflüssig*

Zitat:

Original geschrieben von Lord Knud


Kreuzschlitzdreher nehmen und drehen- versuchsweise 1/2 Umdrehung nach links wenns zu niedrig ist; wer ganz sicher gehen will macht mit edding ne markierung an die Einsteller! Dabei Lcht an und Ohren auf -e gibt nen kurzen Ton als Quittierung.

Also bei Dir soll etwas gehen, was bei keinen Bi-Xenon Scheinwerfer aus dem VW-Regal geht?

Verstehe das wer will.

Im schlechtesten Fall gehen sehr wohl die Stellmotoren kaputt.

Und ich persönlich kann dies hier niemand mit gutem Gewissen empfehlen.

Zitat:

Original geschrieben von Opel Neuling



Zitat:

Original geschrieben von Lord Knud


Kreuzschlitzdreher nehmen und drehen- versuchsweise 1/2 Umdrehung nach links wenns zu niedrig ist; wer ganz sicher gehen will macht mit edding ne markierung an die Einsteller! Dabei Lcht an und Ohren auf -e gibt nen kurzen Ton als Quittierung.
Also bei Dir soll etwas gehen, was bei keinen Bi-Xenon Scheinwerfer aus dem VW-Regal geht?
Verstehe das wer will.
Im schlechtesten Fall gehen sehr wohl die Stellmotoren kaputt.
Und ich persönlich kann dies hier niemand mit gutem Gewissen empfehlen.

was meinst Du damit? Meinst Du den Quittierton?

Zitat:

Original geschrieben von pmarquis



Zitat:

Original geschrieben von Opel Neuling


Also bei Dir soll etwas gehen, was bei keinen Bi-Xenon Scheinwerfer aus dem VW-Regal geht?
Verstehe das wer will.
Im schlechtesten Fall gehen sehr wohl die Stellmotoren kaputt.
Und ich persönlich kann dies hier niemand mit gutem Gewissen empfehlen.

was meinst Du damit? Meinst Du den Quittierton?

Nein.

Das man ohne Diagnose Toll oder etwas vergleichbaren die Xenon Brenner richtig einstellen kann.

Speichert man nämlich die neue Null-Stellung nicht ab, fahren die Scheinwerfer immer wieder in die gespeicherte Null-Stellung zurück.

Und wenn ich immer wieder nach stelle, gehen irgendwann die Stellmotoren kaputt.

Bedeutet das, dass bei den Xenon-Scheinwerfern die Einstellschrauben der Scheinwerfer "überwacht" werden bzw. dass eine Veränderung an den Einstellschrauben dann nachgeregelt wird? Die obige Aussage mit dem "Quittungston" würde dafür sprechen, habe ich aber noch nicht gehört, bisher.

Ich hatte mir das bisher naiverweise so vorgestellt, dass man per Diagnose (und unter der Voraussetzung dass das Fahrzeug leer, also unbeladen ist und auf ebener Fläche steht) dem Steuergerät lediglich mitteilen muss, dass bei genau dieser Stellung der Achssensoren das Fahrzeug korrekt im unbeladenen Leerzustand ist und dies sozusagen der "Ausgangsstellung" für die Scheinwerfereinstellung entspricht. Damit eine korrekte Regelung an Hand des Beladungszustands, der über die Achssensoren ermittelt wird, möglich wird.

Wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche steht und ich die Zündung einschalte, wird ja glaube ich auch erst mal der Grundzustand (leer) angefahren und danach eingeregelt (falls der Wagen beladen ist). Falls der Wagen leer ist sollten die Scheinwerfer im Grundzustand bleiben. Wenn ich jetzt an den Scheinwerfer-Einstellschrauben rumdrehe dachte ich bisher (habe selber keine Xenons und mich nur ansatzweise dafür interessiert) dass dies das Steuergerät an sich nicht mitbekommt. (Dass dies mit einer "professionellen" Einstellung nichts zu tun hat ist soweit klar, mir geht's nur um's Grundverständnis.)

Das würde ja auch bedeuten, dass falls ich mit der Stoßstange wo anfahre und die Einbaulage des Scheinwerfers sich nach unten verändert möglicherweise der Xenon-Scheinwerfer versucht das durch Nachregeln auszugleichen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen (?)
Oder sollten tatsächlich nur die Einstellschrauben überwacht werden? Warum dann so eine aufwändige Überwachung der Einstellschrauben, nur um dies dann per Stellmotor wieder zu kompensieren, bzw. wozu dann überhaupt Einstellschrauben? Man könnte dann die Einstellung ja gleich per Diagnose umsetzen... Fragen über Fragen...

Bei den Halogenscheinwerfern kann ich die Scheinwerfer an den Einstellschrauben ja auch verdrehen wie ich will, ohne dass dadurch der Verstellbereich der LWR eingeschränkt wird bzw. die Stellmotoren beschädigt werden könnten. Es wird hier halt einfach der "Nullpunkt" verstellt, von dem an die LWR die Scheinwerfer weiter runter stellen kann.

Nunja, ich denke eher, das die Scheinwerfer damit in eine "Lernlage" versetzt werden, welche als "Nullage" gewertet wird, und so sollte der Scheinwerfer im idealfall leuchten. Damit wird also ncith die Schraube überwacht, sondern die Ideallage.

Abweichungen davon werden nachgeregelt.

Zitat:

Original geschrieben von __NEO__


Bedeutet das, dass bei den Xenon-Scheinwerfern die Einstellschrauben der Scheinwerfer "überwacht" werden bzw. dass eine Veränderung an den Einstellschrauben dann nachgeregelt wird? Die obige Aussage mit dem "Quittungston" würde dafür sprechen, habe ich aber noch nicht gehört, bisher.

Ich hatte mir das bisher naiverweise so vorgestellt, dass man per Diagnose (und unter der Voraussetzung dass das Fahrzeug leer, also unbeladen ist und auf ebener Fläche steht) dem Steuergerät lediglich mitteilen muss, dass bei genau dieser Stellung der Achssensoren das Fahrzeug korrekt im unbeladenen Leerzustand ist und dies sozusagen der "Ausgangsstellung" für die Scheinwerfereinstellung entspricht. Damit eine korrekte Regelung an Hand des Beladungszustands, der über die Achssensoren ermittelt wird, möglich wird.

Wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche steht und ich die Zündung einschalte, wird ja glaube ich auch erst mal der Grundzustand (leer) angefahren und danach eingeregelt (falls der Wagen beladen ist). Falls der Wagen leer ist sollten die Scheinwerfer im Grundzustand bleiben. Wenn ich jetzt an den Scheinwerfer-Einstellschrauben rumdrehe dachte ich bisher (habe selber keine Xenons und mich nur ansatzweise dafür interessiert) dass dies das Steuergerät an sich nicht mitbekommt. (Dass dies mit einer "professionellen" Einstellung nichts zu tun hat ist soweit klar, mir geht's nur um's Grundverständnis.)

Das würde ja auch bedeuten, dass falls ich mit der Stoßstange wo anfahre und die Einbaulage des Scheinwerfers sich nach unten verändert möglicherweise der Xenon-Scheinwerfer versucht das durch Nachregeln auszugleichen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen (?)
Oder sollten tatsächlich nur die Einstellschrauben überwacht werden? Warum dann so eine aufwändige Überwachung der Einstellschrauben, nur um dies dann per Stellmotor wieder zu kompensieren, bzw. wozu dann überhaupt Einstellschrauben? Man könnte dann die Einstellung ja gleich per Diagnose umsetzen... Fragen über Fragen...

Bei den Halogenscheinwerfern kann ich die Scheinwerfer an den Einstellschrauben ja auch verdrehen wie ich will, ohne dass dadurch der Verstellbereich der LWR eingeschränkt wird bzw. die Stellmotoren beschädigt werden könnten. Es wird hier halt einfach der "Nullpunkt" verstellt, von dem an die LWR die Scheinwerfer weiter runter stellen kann.

Hallo,

du hast das schon ganz gut verstanden und kaputt geht da auch nichts . Bei der manuellen Nachjustierung handelt es sich meist nur um eine halbe bis max. eine Umdrehung . Selbst der 🙂 dreht da freudig daran rum , obwohl vorher mit Tester das ja weitestgehend eingegrenzt werden soll . Die Lage des SW beim referieren über den Tester deckt sich genau mit denen , die das Fzg. beim Licht einschalten
macht . Wir haben das schon mehrfach überprüft und festgestellt. Der einzige Unterschied dabei ist nur , das man mit dem Tester den Regelbereich überprüfen kann , fällt er da raus , fällt meist bei der ersten Bodenwelle das Licht schlagartig nach unten (z.B.: bei großer Tieferlegung ohne Änderung der Koppelst. ) . In 99% der Fälle bei normalen Fwk. passt der Regelbereich , nur die Höhen eben nicht . Ich wiederhole mich ja ungern , aber ich bleibe dabei , das man einen Tester nicht unbedingt braucht aber auch nicht verkehrt ist ihn mit zu verwenden ,

Grüße zwei0

Zitat:

Original geschrieben von zwei0



Zitat:

Original geschrieben von __NEO__


Bedeutet das, dass bei den Xenon-Scheinwerfern die Einstellschrauben der Scheinwerfer "überwacht" werden bzw. dass eine Veränderung an den Einstellschrauben dann nachgeregelt wird? Die obige Aussage mit dem "Quittungston" würde dafür sprechen, habe ich aber noch nicht gehört, bisher.

Ich hatte mir das bisher naiverweise so vorgestellt, dass man per Diagnose (und unter der Voraussetzung dass das Fahrzeug leer, also unbeladen ist und auf ebener Fläche steht) dem Steuergerät lediglich mitteilen muss, dass bei genau dieser Stellung der Achssensoren das Fahrzeug korrekt im unbeladenen Leerzustand ist und dies sozusagen der "Ausgangsstellung" für die Scheinwerfereinstellung entspricht. Damit eine korrekte Regelung an Hand des Beladungszustands, der über die Achssensoren ermittelt wird, möglich wird.

Wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche steht und ich die Zündung einschalte, wird ja glaube ich auch erst mal der Grundzustand (leer) angefahren und danach eingeregelt (falls der Wagen beladen ist). Falls der Wagen leer ist sollten die Scheinwerfer im Grundzustand bleiben. Wenn ich jetzt an den Scheinwerfer-Einstellschrauben rumdrehe dachte ich bisher (habe selber keine Xenons und mich nur ansatzweise dafür interessiert) dass dies das Steuergerät an sich nicht mitbekommt. (Dass dies mit einer "professionellen" Einstellung nichts zu tun hat ist soweit klar, mir geht's nur um's Grundverständnis.)

Das würde ja auch bedeuten, dass falls ich mit der Stoßstange wo anfahre und die Einbaulage des Scheinwerfers sich nach unten verändert möglicherweise der Xenon-Scheinwerfer versucht das durch Nachregeln auszugleichen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen (?)
Oder sollten tatsächlich nur die Einstellschrauben überwacht werden? Warum dann so eine aufwändige Überwachung der Einstellschrauben, nur um dies dann per Stellmotor wieder zu kompensieren, bzw. wozu dann überhaupt Einstellschrauben? Man könnte dann die Einstellung ja gleich per Diagnose umsetzen... Fragen über Fragen...

Bei den Halogenscheinwerfern kann ich die Scheinwerfer an den Einstellschrauben ja auch verdrehen wie ich will, ohne dass dadurch der Verstellbereich der LWR eingeschränkt wird bzw. die Stellmotoren beschädigt werden könnten. Es wird hier halt einfach der "Nullpunkt" verstellt, von dem an die LWR die Scheinwerfer weiter runter stellen kann.

Hallo,

du hast das schon ganz gut verstanden und kaputt geht da auch nichts . Bei der manuellen Nachjustierung handelt es sich meist nur um eine halbe bis max. eine Umdrehung . Selbst der 🙂 dreht da freudig daran rum , obwohl vorher mit Tester das ja weitestgehend eingegrenzt werden soll . Die Lage des SW beim referieren über den Tester deckt sich genau mit denen , die das Fzg. beim Licht einschalten
macht . Wir haben das schon mehrfach überprüft und festgestellt. Der einzige Unterschied dabei ist nur , das man mit dem Tester den Regelbereich überprüfen kann , fällt er da raus , fällt meist bei der ersten Bodenwelle das Licht schlagartig nach unten (z.B.: bei großer Tieferlegung ohne Änderung der Koppelst. ) . In 99% der Fälle bei normalen Fwk. passt der Regelbereich , nur die Höhen eben nicht . Ich wiederhole mich ja ungern , aber ich bleibe dabei , das man einen Tester nicht unbedingt braucht aber auch nicht verkehrt ist ihn mit zu verwenden ,

Grüße zwei0

Mal wieder werden Apfel mit Birnen verglichen.

Seit wann hat eine el. Leuchtweitenverstellung ein Steuergerät und Achssensoren ?

Diese Bauteile gibts nur bei der automatischen LWR bei Xenon.

Bitte erst mit den Systemen und deren Funktion befassen und vertraut machen, bevor man solche Aussagen macht, die Unsinn sind.

´@ zwei0
Egal wie oft Du diesen Unsinn postest, dadurch wird`s weder besser noch richtiger.

Eine Einstellung der Scheinwerfer bei Xenon in jeglicher Bauform und automatischer LWR ohne Diagnosetool führt immer zu einer falschen Einstellung .

Evtl. erstmal die technischen Unterlagen lesen und verstehen, dann nochmal darüber nachdenken und evtl. dann was dazu schreiben.

Warum wird wohl vom Hersteller die entsprechende Vorgabe zur Einstellung per Diagnosetool gegeben, wenn diese Einstellung ohne Diagnosetool problemlos möglich wäre ?

Bleibt weiterhin noch folgende Frage:
Warum sind an Stellmotoren für Scheinwerferverstellung (Höhe bzw. seitliche Verstellung bei Kurvenlicht) wohl mehr als nur zwi Kabel vorhanden, denn für ein einfaches Verstellen in beide Richtungen würden 2 Kabel reichen ??

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