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Wie lange plant ihr euer Model 3 zu behalten?

Tesla Model 3 Model 3

wie der Titel schon sagt, mich würde interessieren, auf wie lange Nutzungszeit ihr euch beim M3 einstellt, und bei denen mit Leasing, ob sie planen, das Fahrzeug nach Leasingende zu übernehmen (soweit möglich).

ciao
sealpin

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@kabubasa schrieb am 18. Oktober 2019 um 05:44:39 Uhr:


Glücklich wird er erst, wenn seine Hoffnungen auch eintreffen, nicht aus Überzeugung.

Zum Glück hängt mein Glück nicht von der Wertentwicklung meines Autos ab. Deshalb genügt die Überzeugung und das geile Fahrgefühl. 😁

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5-10 Jahre min.

Bei uns werden es Wahrscheinlich so ca. 4 bis 6 Jahre.

4 Jahre Garantie und dann mal schauen.

Bin auch am Model Y Interessiert :-D

Das Mo3 kommt weg, wenn es eine Alternative mit ähnlichen Fahrleistungen aber schönerem Innenraum zu für mich vertretbaren Konditionen gibt.

Na wenigstens bin ich nicht der einzige der vor hat das Auto bis zu 10 Jahre zu fahren!

Normalerweise plane ich für 4 Jahre. Allerdings hatte ich meinen MR2 1992 Modell für 13 Jahre. Und vor kurzem mein Renault Megane CC Cabrio für 7 Jahre.

Ich vermute auch 7–8 Jahre für den Tesla aber s könnte mehr werden.

Zitat:

wie lange Nutzungszeit ihr euch beim M3 einstellt

Bisher haben wir immer 3 bis 4 Jahre geplant, für die Tesla Model 3 sind für 5-6 Jahre geplant. Nach aktuellem Erfahrungsstand werde ich aber keine mehr anschaffen und würde mich ohne Schmerzen auch von denen trennen, wenn sich eine Alternative bietet.

Zitat:

@derJan82 schrieb am 13. Oktober 2019 um 16:18:47 Uhr:


Nach 8.5 Jahren hat wohl kein Kleinwagen noch einen grossen Wert. Deshalb gibt’s auch so selten Restwertleasing über 10 Jahre 😉

Frage mich, welcher Vollpfosten Restwertleasing abschließt?

Zitat:

@kabubasa schrieb am 15. Oktober 2019 um 14:26:58 Uhr:


Frage mich, welcher Vollpfosten Restwertleasing abschließt?

Jeder, der fest davon überzeugt ist, dass sein sein Wagen am Ende der Leasingdauer einen sehr hohen Preis erzielt, wird im Restwertleasing glücklich. Dadurch, dass man das Wertrisiko selber trägt, wird's nämlich einfach günstiger. Und hier scheinen ja die meisten der Meinung zu sein, dass das M3 duch die Decke geht. In dem Fall ist das die richtige Wahl.

Ich für meinen Teil habe noch nie ein Restwertleasing abgeschlossen und habe das auch nicht vor (dann kaufe oder finanziere ich).

Und betreffend des Risikos beim Kilometerleasing: Es ging ja um das "Übernehmen" oder "Rauskaufen". Und es ist doch klar: Wenn Du ein Kilometerleasing machst, dann wird ein kalkulatorischer Restwert festgesetzt. Und auf diesem basiert natürlich auch die Rate.
Ist der Wagen nun am Ende der Nutzungsdauer mehr Wert als der kalkulatorische Restwert, wirst du den Wagen wahrscheinlich nicht zu diesem Übernehmen können (das behalten sich die Leasinggeber meistens vor und im Falle Teslas geht der Wagen in der CH dann zunächst sowieso zurück an Tesla). Und ob sich der Hersteller bei fallenden Marktpreisen darauf einlässt, dass sie Dir Deinen Wagen zum "Schleuderpreis" geben hängt wohl davon ab, ob und wie der Wagen da steht. Wenn sie zuerst noch kräftig durch Reparaturen und Mehrkilometer verdienen können: Wahrscheinlich nicht.

... noch dazu bei einem EV, insbesondere TESLA ...
Da zahlt man relativ hohe Leasingraten im Vergleich zum gering(er)en Wertverlust und dann geht das Auto an den Händler zurück, der es - im Verhältnis - schön teuer weiter verkaufen kann.

Zitat:

@kabubasa schrieb am 15. Oktober 2019 um 14:26:58 Uhr:



Zitat:

@derJan82 schrieb am 13. Oktober 2019 um 16:18:47 Uhr:


Nach 8.5 Jahren hat wohl kein Kleinwagen noch einen grossen Wert. Deshalb gibt’s auch so selten Restwertleasing über 10 Jahre 😉

Frage mich, welcher Vollpfosten Restwertleasing abschließt?

Bei gewerblichem Leasing kann es bei einem Restwertleasing sogar noch passieren, dass man den Wagen auch aktivieren und "normal" abschreiben muss - also wenn man Leasing aus steuerlichen Gründen in Erwägung zieht, kann man das dann auch vergessen.

Wenn jemand wirklich der Meinung ist, dass das M3 dann im Wert durch die Decke geht, dann am Besten ein paar M3 kaufen, konservieren und später mit Riesenprofit losschlagen :-) - das Auto als Sachwert, wäre dann ja eine ganz neue Anlageklasse ;-).

Naja bei meinen 911ern ist das normal.
Ob Tesla’s das schaffen muss man sehen, da bin ich skeptisch...

Ich hoffe mal, dass viele Model 3 verkauft werden wenn das Model Y rauskommt, der Gebrauchtautomarkt ist ja noch sehr bescheiden 😛

Ich nutze das Restwert-Leasing bei meinem MX wie eine Finanzierung. Die 1.5% Leasingzins sind deutlich weniger als ich für mein Geld im Depot bekomme und am Ende bekomme ich das Auto hier in der Schweiz auch rausgekauft ohne Mehr km zu zahlen. Das habe ich schriftlich.
Ich fahre viel mehr mit dem Auto als ich dachte, es ist mir an Ende aber egal. Nach 5 Jahren kaufe ich es und schaue was ich dann damit mache. Wenn es mehr wert ist als beim Kauf hab ich auch nix dagegen. 😁.

Zitat:

@derJan82 schrieb am 15. Oktober 2019 um 14:57:03 Uhr:



Jeder, der fest davon überzeugt ist, dass sein sein Wagen am Ende der Leasingdauer einen sehr hohen Preis erzielt, wird im Restwertleasing glücklich. Dadurch, dass man das Wertrisiko selber trägt, wird's nämlich einfach günstiger. ...

Glücklich wird er erst, wenn seine Hoffnungen auch eintreffen, nicht aus Überzeugung. Und was wird günstiger beim Tragen des Wertrisikos - die Rate? Wenn das gemeint ist, dann würde ich mal die Rate von Tesla mit den realen Raten der Händlerangebote vergleichen. Die liegen deutlich unter einem LF von 1, während Tesla’s LF deutlich über 1 liegt.

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