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wie habt ihr euch den e46 leisten können?

BMW 3er E46

wie lange habt ihr gespart für euren wagen?
oder ist es jedem möglich mal eben 500-1000 euro im monat für die rate aufzubringen?

die frage ist rein interessehalber!

126 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von JonnyCurtis


Firmenwagen..;-)

Das wäre schön!!!

Mein Firmenwagen ist leider nur Sprinter 312. Aber dafür darfs dann aber auch ein 3L Benziner sein ;-))

Gruß Patrick

ich habe meinen teilfinanziert : Kaufpreis 21900, davon 9000€ angezahlt, 3 Jahre 263€ Rate und eine Schlußrate von 5200, finde ich sehr überschaubar

Thema Freundin:

also ohne meine Freundin könnte ich mir nicht so ein Auto und ein Motorrad und eine schicke Wohnung (inkl.Tiefgarage für 720 € Miete) leisten.
Zumal meine Freundin mir in all den Jahren erst beigebracht hat, richtig mit Geld umzugehen.

Und ich muss auch auf nichts verzichten, 1-2 Urlaube pro Jahr sind immer drin (auch wenns mal wie jetzt in 3 Wochen nur ne Angelreise nach Schweden ist), ich treffe mich auch jedes WE mit meinen Freunden beim Stammitaliener oder in der Stammbar, nur die regelmäßige Disco muss ich nicht haben, das habe ich vor 10 Jahren genug ausgelebt.

Gruß
Robert

ps: mein momentaner Traum ist der neue 5er touring, mal sehen, was so in knapp 3 Jahren zu machen ist 😉

nur bares ist wares...

Hab bis jetzt jedes meiner Autos bar bezahlt (98 ein 97er Corsa mit 30% Eltern-Beteiligung, 2000 ein 96er Golf GTI 16V und vor drei Wochen ein 2000er 328CI). Vorher sparen und dann mit dem Bündel zum Händler gehen. Dabei richte ich mich danach, was ich an Geld habe und schau, was für ein Auto ich dafür bekomme. Finde ich keins was mir gefällt, fahr ich halt weiter mit dem Alten.

Finanzieren würd ich ausschließlich einen Neuwagen, nie einen Gebrauchten und die Ballonfinanzierung mit Schlußrate mag ich auch nicht:

1. Ist meine Anzahlung sofort weg (i.d.R. das alte Auto)
2. Kanns bei der Rückgabe nach der Laufzeit Ärger geben
3. Steh ich nach der Rückgabe ohne Auto und ohne Geld da - oder muß weiterfinanzieren bzw. kräftig sparen, damit ich mein Auto kaufen kann.

Im Endeffekt spielts ja keine Rolle, ob man das Geld vorher spart und dann seine Ruhe hat oder ob man's hinterher abstottert - zahlen muß man so oder so, nur die Zinsen arbeiten entweder für oder gegen einen 😉

EDIT: Wie ist das eigentlich bei der Ballonfinanzierung? Da wird ein Kaufpreis und ein Rückkaufpreis vereinbart. Aber wird auch der Rabatt wie beim Barkauf (-10%) miteingerechnet oder wird der Listenpreis angerechnet?

Zitat:

Original geschrieben von ThunderRoad


nur bares ist wares...

Hab bis jetzt jedes meiner Autos bar bezahlt (98 ein 97er Corsa mit 30% Eltern-Beteiligung, 2000 ein 96er Golf GTI 16V und vor drei Wochen ein 2000er 328CI). Vorher sparen und dann mit dem Bündel zum Händler gehen. Dabei richte ich mich danach, was ich an Geld habe und schau, was für ein Auto ich dafür bekomme. Finde ich keins was mir gefällt, fahr ich halt weiter mit dem Alten.

Finanzieren würd ich ausschließlich einen Neuwagen, nie einen Gebrauchten und die Ballonfinanzierung mit Schlußrate mag ich auch nicht:

1. Ist meine Anzahlung sofort weg (i.d.R. das alte Auto)
2. Kanns bei der Rückgabe nach der Laufzeit Ärger geben
3. Steh ich nach der Rückgabe ohne Auto und ohne Geld da - oder muß weiterfinanzieren bzw. kräftig sparen, damit ich mein Auto kaufen kann.

Im Endeffekt spielts ja keine Rolle, ob man das Geld vorher spart und dann seine Ruhe hat oder ob man's hinterher abstottert - zahlen muß man so oder so, nur die Zinsen arbeiten entweder für oder gegen einen 😉

EDIT: Wie ist das eigentlich bei der Ballonfinanzierung? Da wird ein Kaufpreis und ein Rückkaufpreis vereinbart. Aber wird auch der Rabatt wie beim Barkauf (-10%) miteingerechnet oder wird der Listenpreis angerechnet?

Nochmal zu den Zinsen:

Bei 1,9% brauche ich mir wirklich keine Gedanken machen,denn,wenn Du das Geld zu Hause liegen lassen würdest verliert es das,was ich an Zinsen zahle an Kaufkraft in der gleichen Zeit.

Ich habe das berechnet bekommen,was ich erhandelt habe,davon ist auch die Anzahlung abgezogen worden.Die Finanzierung ist ja identisch mit einem Barkauf,da der Händler ja sofort das Geld bekommt von der finanzierenden Bank.Es wird also gehandhabt wie ein Barkauf.

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Hab ich für meine Frau als Volleasing auf 3 Jahre arrangiert.
Sind im Monat 625 EUR inkl. Mehrwertsteuer und Versicherung.

Besitz reicht, Eigentum müsste man u.U. ja doch bilanzieren und auf 10Jahre abschreiben 😁

Grüßle
Chris

Zitat:

Original geschrieben von ThunderRoad


1. Ist meine Anzahlung sofort weg (i.d.R. das alte Auto)
2. Kanns bei der Rückgabe nach der Laufzeit Ärger geben
3. Steh ich nach der Rückgabe ohne Auto und ohne Geld da - oder muß weiterfinanzieren bzw. kräftig sparen, damit ich mein Auto kaufen kann.

 

hmm

1. wo ist da das Problem? ich hab doch ein neues Auto, wozu brauch ich dann noch das alte Auto(alte Auto=Anzahlung)?

2. Wieso Rückgabe? die vereinbarte Schlußrate ist doch nur die Rückkaufgarantie von BMW zu diesem vereinbarten Betrag--> niemand zwingt dich, das Auto nach Finanzierungsende abzugeben. Deshalb habe ich auch die Schlußrate relativ gering ausgehandelt, das Geld dafür spar ich auf einem Tagesgeldkonto mit ordentlichem Zins. Am Ende der Finanzierung löse ich das Auto aus und entscheide dann, was ich mache: neues Auto kaufen mit dem Alten als Anzahlung, oder das alte Auto erstmal weiterfahren

3. siehe 2.

im Endeffekt muss ja jeder selber wissen, wie er mit seinem Geld umgeht, ich bin bisher gut gefahren so, der Vorteil für mich ist, das ich mich bei jedem Auto (i.d.R. alle 3 Jahre) preislich steigere, was zur Folge hat, das nach Ablauf der nächsten 3 Jahre stetig mehr Geld als Anzahlung übrig ist (da das aktuelle Auto noch mehr Wert ist) <--- muss nicht sein, hat aber bisher gut geklappt

Gruß
Robert

wie heisst's so schön..

geliehenes Geld ist auch Geld!

Zitat:

Original geschrieben von invi1


wie heisst's so schön..

geliehenes Geld ist auch Geld!

jau ... aber ned meins 😉

Ich sag ja nicht, dass Eure Finanzierung zwangsläufig schlechter ist als Barzahlung, aber es sind halt mehr Risiken damit verbunden:

Fährst Du ne Beule rein, hast Du die Wahl zwischen fachgerechter Reparatur oder Wertminderung. Ich kann selber entscheiden, was ich machen lasse und was nicht. Wenn ich das Auto unrepariert nach 2 Jahren verkaufe, hab ich natürlich denselben Wertverlust wie Ihr auch, aber nach 10 Jahren spielt's keine Rolle mehr. Und in der Zwischenzeit fahr ich relativ günstig. Wenn Ihr das verbeulte Auto dann nach der Laufzeit kauft, kauft Ihr zum Preis eines unverbeulten Autos ein verbeultes -> für die Beule zahlt Ihr in JEDEM Fall.

Dann noch DAS Beispiel schlechthin, das mich vor so einer Finanzierung zurückschrecken läßt:

Beim Audi-Händler, wollte eigentlich einen gebr. A3 kaufen für 13t€. Dummerweise war der schon verkauft. Dann wollte mir der Händler ("Wenn Sie 13t€ sowieso schon haben, kann ich Ihnen ein anderes Angebot machen"😉 einen drei Monate alten Vorführwagen andrehen:

Kaufpreis 21.000€
Anzahlung: 11.000€
Schlußrate: 10.000€ (dem klugen Rechner fällt hier schon was auf....)
Finanzierung über 36 Monate mit 95€/Monat

-> 3.420€ Zinsen, effektiver Kaufpreis also 24.420€, dafür hätt ich auch einen neuen A3 (mit niedrigerem Zins) kaufen können.

Aber bei dem Angebot sieht doch jeder nur die 95€-Rate und denkt sich, er bekommt das Auto fast geschenkt.
Und wenn ich in dem Fall die 10000€ am Schluß nicht hätte, muß ich entweder nochmal finanzieren (Hurra, ich zahl nochmal 1500€ Zinsen für ein am Ende 6jähriges Auto mit vielleicht 6.000€ Restwert bis es mir gehört) oder ich geb das Auto zurück, muß über jeden Kratzer verhandeln und hab am Schluß weder Auto noch Geld (aber für 3 Jahre A3 fahren 14.500€ bezahlt - Wertverlust mal ganz anders)...

Oder: Fiat Panda sofort kaufen, in einem Jahr die erste von 60 Raten -> d.h. erst in 7 Jahren gehört die olle Möhre mir, wert ist sie dann natürlich gar nix mehr (war sie ja nie 😉 ), aber ich hab 6 Jahre Zinsen bezahlt. Gar nicht dran zu denken, wenn der Fiat nach 5 Jahren die Grätsche macht....

ich versteh schon was du meinst, aber du führst nur die Extrembeispiele an, wie ich bereits geschrieben habe, beträgt meine Schlußrate nach 3 Jahren Finanzierung lediglich 5200€, ein in meinen Augen eher überschaubarer Betrag, das sparen wir notfalls innerhalb von 4-5 Monaten zusammen (allerdings lass ich es nicht auf den Notfall ankommen sondern lege bereits jetzt das notwendige Geld zurück, sind knappe 150 € im Monat)

jetzt könnte man sich wundern "hey, warum zahlst du nicht gleich 263€ Rate + 150 € = 413€ Rate, dann hast du keine Schlussrate" -->liegt daran, dass BMW nur bei der Ballonfinanzierung mir die relativ günstigen Zinsen von 4,9% anbietet, andernfalls wären es glaub ich 7,9%. Ausserdem bleibe ich für Notfälle liquide, komme ja jederzeit an das extra Gesparte ran.

Und wir reden hier nicht von einem Fiat Panda, der in 5 Jahren nichts mehr wert ist. Wenn ich mit der Finanzierung durch bin, ist das Auto knappe 5 1/2 Jahre alt und wird ca. 85000 km runter haben, ich bin ziemlich sicher, das ich dann noch über 10000€ bekomme--> Grundlage für eine ordentliche Anzahlung.
Übrigens ist der Restwert das in meinen Augen einzige nicht klar kalkulierbare Risiko, selbst Arbeitslosigkeit schreckt mich nicht, da ich die Finanzierung nach 9 Monaten bereits komplett durch Abzahlung beenden kann (muss dann natürlich das Auto verkaufen, aber bei Arbeitslosigkeit wäre so ein Wagen eh in meinen Augen nicht tragbar).

Gegen längere Krankheit (oder gar Tod) und damit verbundenen Einkommensausfall bin ich versichert, ebenso eine Vollkasko bei selbstverschuldeten Unfall existiert.

Insgesamt für mich eine runde Sache.

Gruß
Robert

p.s. Kredit aufnehmen fördert die Wirtschaft, andere wollen ja auch noch leben

Nachtrag: uiui ich habe ja genullt *selbst aufdieschultergeklopftundkeksgeschenkt*

Zitat:

Original geschrieben von ThunderRoad


Fährst Du ne Beule rein, hast Du die Wahl zwischen fachgerechter Reparatur oder Wertminderung. Ich kann selber entscheiden, was ich machen lasse und was nicht. Wenn ich das Auto unrepariert nach 2 Jahren verkaufe, hab ich natürlich denselben Wertverlust wie Ihr auch, aber nach 10 Jahren spielt's keine Rolle mehr.

Ja, aber hast Du schon mal dran gedacht, dass es Menschen geben könnte, die

[jetzt kommt eine wilde Auswahl, die nur in Teilen auf mich zutrifft]

  • ein neues Auto wollen und nur 2-4 Jahre fahren *wollen*
  • mit Kilometerabrechnung sich die Restwertrisiken vom Leib halten (billiger/teurer ist diskutierbar)
  • ihr Barvermögen selbst 2004 zu mittleren Erträgen von 8-12% p.a. angelegt haben
  • die kleinen Macken mit der leasing-integrierten Vollkasko über die Laufzeit abfedern

?

Grüßle
Chris - der heute im 7. geleasten Auto saß

Zitat:

Original geschrieben von ChrisNoDiesel


Ja, aber hast Du schon mal dran gedacht, dass es Menschen geben könnte, die ...

Klar, und ich will's ja auch keinem ausreden (es will ja wohl keiner den Audi zu den Konditionen kaufen 😉 )

Ich hätte wegen der 10.000€ Schlußrate im Normalfall auch keine Bedenken gehabt, aber muß ja nicht sein. Es kann sich ja jeder eine Finanzierung nach Maß machen lassen, man sollte nur nicht zu Blauäugig an die Sache rangehen, dann paßt des scho 🙂

Ich selber mag halt die ganzen Finanzspiele nicht. Deshalb schau ich einfach, was ich hab und vergleich's mit dem, was auf dem Preisschild steht und dann wird gekauft oder nicht. Bin halt Inschenör, kein Bänker und hab kein wirklich gutes Verhältnis zu Finanzen - sonst hätts wahrscheinlich auch zu nem neuen 3er gelangt 😉 Ich ärger mich jetzt erstmal mit der dämlichen Steuererklärung rum, danach will ich von Geld nichts mehr wissen, Hauptsache es reicht.

"Fährst Du ne Beule rein, hast Du die Wahl zwischen fachgerechter Reparatur oder Wertminderung. Ich kann selber entscheiden, was ich machen lasse und was nicht. Wenn ich das Auto unrepariert nach 2 Jahren verkaufe, hab ich natürlich denselben Wertverlust wie Ihr auch, aber nach 10 Jahren spielt's keine Rolle mehr. Und in der Zwischenzeit fahr ich relativ günstig. Wenn Ihr das verbeulte Auto dann nach der Laufzeit kauft, kauft Ihr zum Preis eines unverbeulten Autos ein verbeultes -> für die Beule zahlt Ihr in JEDEM Fall."

So nen Käse hab ich schon lange nicht gehört!

Finanzierer zahlen das Gleiche wie du! Und übrigens interessiert die Beule bei den Finanzierern nach 10 Jahren genauso wenig wie bei dir!
Wo ist also der Nachteil????

Grundsätzlich würde ich schon mal jeden Schaden richten lassen,egal,ob das Auto bar bezahlt,finanziert oder geleast ist.Denn ich möchte ja schließlich ein schönes,verkehrssicheres und technisch und optisch einwandfreies Auto haben.Ob ich das nun bar bezahle oder über die Vollkasko ist ja nur ein Rechenexempel,das einen Eigentümer genauso trifft wie einen Besitzer.

Der Wertverlust bleibt auch der Gleiche,auch bei ev. Nichtreparatur,ich verliere es an Rückkaufswert,Du an Fahrzeugwert,wo bitte ist der Unterschied?

Noch ein kleines Rechenbeispiel:

Lt. Schwacke wird ein Fahrzeug nach 2 Jahren noch ca. 60% des Neupreises haben,das wären bei mir ca. 25 800,- €,bezahlen muß ich 23 500,- €.Das wären rein hypothetisch 2300,- € für mich,wenn ich ihn privat für das Geld verkaufen kann.

Wenn Du das gleiche Fahrzeug neu für 43 000,- € kaufst,hast Du nach 2 Jahren 17 200,- € Wertverlust.

Ich habe 12000,- € anbezahlt,in 24 Monaten 859,20 € Zinsen bezahlt und mache ,hypothetisch gerechnet,ein Plus von 2300,- € beim Verkauf,d.h. ich habe einen Verlust von10 559,20 €.

Der Vergleich hinkt zwar ein bißchen,aber wer hat dann mehr verloren und wer fährt nach 2 Jahren immer noch mit dem älteren Auto rum?

Die Geschichte mit den Beulen find ich auch blödsinnig ... Wenn ich ne Beule am Auto hab, lass ich die in jedem Fall sofort machen, und zwar ordentlich.

Gegen Barzahlung ist natürlich nichts zu sagen, aber ich hab halt keine Lust, ein paar Jahre auf ein gescheites Auto zu sparen und bis dahin ne Schrottmühle zu fahren, bei nem Unfall sieht man da sehr schnell sehr alt aus.
Also ist die Select-Finanzierung für nen Student die einzige Möglichkeit, sich nen 3er leisten zu können, und ich habs bisher noch nie bereut.

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