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welches öl audi S6 V8

Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 23. September 2008 um 20:32

hallo leute ich weiß das es viel threads über das schwarze gold gibt, hab auch die sufu benutzt und fleissig gelesen auch hier

-----> http://www.audiv8.com/german/faq/faq_show.php?id=16817

problem ist das ich nun langsam verwirrt bin .

in meinem audi heft steht was von 500.00 Mehrbereichs Leichtlauftöl und 501.01 Mehrbereichsöl.

darf ich dann zum beispiel auch das da rein tun ?

----> http://cgi.ebay.de/...-Porsche_W0QQitemZ320204253032QQcmdZViewItem?...

da steht jetz drin das es für VW freigegebn ist mit den nummern 505.01 / 505.00 / 502.00

heißt das das ich das benutzen darf? den die 502.00 ist ja höherwertiger als die 500.00 oder 501.01

sry aber will endlich mal wissen was sache ist.

würde es dann gern für immer benutzen, will damit mein ölverbrauch reduzieren ( wäre mein ziel)

 

mfg

tenk

Beste Antwort im Thema
am 1. Oktober 2008 um 7:56

Öl-Threads sind die schönsten ;-)

Fast jeder hat eine Meinung und es gibt kaum harte Fakten bestenfalls Erfahrungen....alles ist eine Wolke.

Kurz meine Erfahrung mit M1 im AEL mit 300tkm, vorher normales Öl+normaler Ölverbrauch, so 2-3l auf 15tkm.

Dann Reiniger+ Ölwechsel mit 3l Castrol5w40 und 2l M1, Ölverbrauch 0l bis 10tkm und dann etwa 0,5l auf die nächsten 9tkm bis zum wechsel.

Sieht so aus als würde das Zeug ordentlich mit Additiven vollgepumpt sein und eventl. die Ablagerungen an den Kolbenringen auflösen und sie wieder beweglicher machen und dadurch besser abdichten lassen, ähnliches eventl. an den Gummidichtungen

Ist aber alles wie immer Spekulation.

Die Vor und Nachteile der Viskositäten sind ja bekannt und Fakt.

Dünneres Öl=weniger Arbeit für die Ölpumpe=weniger Verbrauch.

Daher haben die meisten neueren Audi ja auch 0W30, es wird bewusst einkalkuliert das das Öl bei hohen Temp./BAB sehr dünn wird, aber dadurch auch die Verlustleistung/Verbrauch durch die Ölpumpe sehr niedrig ist.

Funktioniert nur wenn der Motor mit sehr engen Passungen dafür ausgelegt ist.

Unseren Motoren würde zumindest bei hohen Temp. wahrscheinlich im Leerlauf der Öldruck wegsacken.

Wer ruhig fährt könnte aber zumindest im Winter damit leben denke ich, ist aber schon eher etwas riskant.

Übrigends gibts schon 0W20 Öle, aber wohl noch kaum Motoren dafür....

Im V8 mit seiner recht hohen Reibleistung(Verlustleistung die der Motor zum bewegen und Ladungswechsel benötigt) denke ich würde ein M1, besonders im Kurzstreckenbetrieb, bestimmt eine messbare Ersparniss bringen und dem Motor sicher auch bei seinen Kaltstarts helfen.

Ich habe letztens mal aus Interesse einen kleinen Ölversuch gemacht.

M1 0W40 ein 5w40 ein 10w40 und ein 20W50 in Gläser gefüllt und in den Gefrierschrank bei -26grad gepackt und ein paar Tage durchkühlen lassen.

Die Viskosotät war sehr klar zu erkennen,

20W-niemand kann behaupten das das von der Ölpumpe noch gefördert/angesaugt werden würde es war zäh wie fester Teer und bewegte sich auch nach 30sek. nicht aus dem umgedrehten Glas

10w wie weicher Teer/zäher Honig bewegte sich langsam Richtung Boden, vieleicht würde es eine Pumpe ansaugen können, aber eher nicht

5w wie flüssiger Honig

0w nochmal deutlich flüssiger und sich okay für die Pumpe, etwa so wie ein normales 10w bei 0grad.

-26grad sind sicher Extrembedingungen, aber sie veranschaulichen doch sehr schön die Unterschiede der Viskositäten.

Zum Thema Handbuch denke ich, das da Öle wie das M1 0W40 nicht aufgeführt sind, liegt zum Grossteil daran, das sie in den 90ern schlicht nicht existierten und eher eine theoretische Möglichkeit waren und nicht relevant für den Kunden.

Deshalb sollte man die Audi Empfehlungen nicht überbewerten.

Ich sehe nicht ein, wiso mein Audi nicht vom Fortschritt beim Öl profitieren darf.

Kurzgesagt für mich gilt; vollsynth=besser und 0W=besser als 10W und Markenöl=langlebiger als billiges.

Ich glaube das wir unsere Motoren im Alltag hauptsächlich durch Kaltstarts belasten/verschleissen, daher denke ich das ein 0W Öl immer besser als ein 10W ist.

Andererseits aber der konkrete Nachweis auch schwer zu führen seien wird.

Kurz Öl bleibt eine Glaubensfrage!

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Zitat:

Original geschrieben von s6v8freund

Zitat:

Original geschrieben von s6v8freund

 

Sieht doch gut aus! Quasi neuwertig :D

Öl ist Mobil X 5W-40.Gerade frisch rein mit Filter.

 

m.f.g.

Themenstarteram 28. September 2008 um 9:47

^^tja da versteht jemand sein handwerk.

ich wart jetz ab obs mit dem mobil 1 besser wird, wenn sichs nicht gross verbessert, dann muß ich wohl diese blöden schaftdichtungen machen.

hab vor knapp 10000km den zahnriemen gemacht, hätt ich das gewusst... :rolleyes:

hatt da evtl jemand ne ausführliche anleitung für den spaß ?

mfg

tenk

Sorry...

Wenn die Schaftdichtungen mal sine, das sind GummiHülsen mit ner Feder rum. die sind normal weich. Und wenn die schon mal hart sind, dann bekommen die auch Risse. Ich weiß aber auch warum bei meim die Dinger so ausgesehen haben... Weil Mudder hat Auto mal gefahren und mal Öl vergessen. Dann Meeeeeep! Und Blink! Und ab da nochmal 2x Und ab da wars dann jedesmal mehr Verbrauch. Also schlechte Schmierung macht den Dingern scheinbar auch zu schaffen. Besser wirds normalerweise net. - Leider. Getauscht, OK.

Aber schau sicherheitshalber nochmal, denn isn stundenlanges überm Motor liegen und fummeln ;)

Gruß.

Hallo,

weil hier und anderswo schon so viel zum Thema Öl geschrieben ist nur kurz 2 Anmerkungen:

- Die angegebene Viskosität bezieht sich immer nur auf das Öl im Neuzustand. Vom ersten Betrieb an verändert sich das Öl, insbesondere auch die Viskosität. Nach einer informellen Information eines Ölspezialisten (Herstellerlabor) würden die hohen Viskositäts-Spreizungen z. B. 10W-60, 5W-50, schon nach kurzer Zeit im Betrieb deutlich reduzieren, und zwar von "unten" wie "oben". Mit besonders hoher Ölverdünnung (häufiger Kaltlauf u. a.) bleibt natürlich die untere Viskositätsstufe eher oder bewegt sich noch weiter nach unten. Naja, das Castrol 10W-60 habe ich auch gerne verwendet bzw. verwende es noch. Übrigens erklärt wurde das auch mit den für die grossen Spreizungen nötigen Additiven, die wiederum schneller abbauen als das "Grundöl".

 

- Die Annahme, dass Öle mit höheren Viskositätsklassen weniger Ölverbrauch zur Folge haben als "dünnere" Öle trifft vielleicht oft zu, aber als Grundsatz kann man das nicht annehmen. Die Neigung zum Ölverbrauch beruht auf vielen Parametern. Eine ganz banale Erklärung einer Ursache ist die, dass "dickeres" Öl einen höheren Öldruck im Motor nach sich ziehen kann. Somit kommt auch in bzw. durch die Verlustwege das Öl mit höherem Druck.

Früher hatte ich diese Aussage auch erst mal kaum geglaubt. Aber selbst dann erkannt. Z. B. bei Verwendung eines Shell 20W-40 SR. Das Zeug ist zwar sowohl von den Werten als auch in der Praxis relativ dickflüssig. Irgendwie schmeckt es aber z. B. einem Audi V8 AEC, und einem Porsche 930/20 bzw. Ruf 3.2 Motor sehr gut, die schlürfen geschätzt die doppelte Menge weg wie vom Castrol RS 10W-60.

 

Schmierige Grüsse

 

G

Naja das sie vom 20W-40 mehr schlucken is ja Wohl logisch das bedeutet ja auch das Öl ist bei niedriger Temperatur dicker als das RS 10-60 aber bei höherer Temperatur dünner. Was wiederum erklärt warum diese Motoren dann plötzliche wieder mehr davon brauchen ;) alla 0 40 halt :)

Fällt Euch was auf? Richtig: keine Lösung für das Ölproblem ;)

Ich denke, man kann eigentlich fast nichts wirklich FALSCH machen, so lange man ein gutes Markenöl kauft, welches so etwa der Werksvorgabe entspricht, und dieses regelmäßig und rechtzeitig wechselt.

Der Rest ist persönlicher Geschmack. Also auf, Tenk! Kauf Dir, was Du geil findest, denn daran wirst Du den meisten Spaß haben, hehe!

Grüße

Matthias

@scooterdie

Das hätte ich ausführlicher schreiben sollen: z. B. bei den 911ern wurde nicht ausschließlich das 10W-60 von Castrol gefahren. Auch das damalige Shell TMO, 10W-30, irgendeine 5W-40 Suppe (möglicherweise sogar NoName oder Baumarkt) u. a.

Meine Erfahrung, dass eben der Ölverbrauch nicht mit den Viskositätsklassen zusammenhängt, wird z. B. auch so erklärt:

-------------------------------------------------------------------------------

Ölverbrauch

Jeder Motor hat einen Ölverbrauch. Schmiermittelreste gelangen an den Kolbenringen vorbei in den Verbrennungsraum und werden dort verbrannt.

Teile des Öles gelangen auch über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Verbrennungsraum. Öl gelangt auch an den Ventilschaftdichtungen vorbei in den Ansaug- und Abgaskanal.

Der Ölverbrauch ist zudem stark davon abhängig mit welchem Temperaturniveau der Motor betrieben wird und in welchem Drehzahlbereich der Motor benutzt wird.

Als üblich gelten dabei Ölverbräuche von etwa 0,1 bis 1,0 kg Öl pro 1000 gefahrene Kilometer. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Ölverbrauch erst nach Beendigung des Einfahrprozesses normales Niveau erreicht.

Der Ölverbrauch eines Motors, hängt im Wesentlichen von den folgenden Faktoren ab:

• Passung der Kolbenringe in den Kolbenringnuten. Verschleiß der Kolbenringe bzw. der Kolbenringnuten verursacht zunehmendes Höhenspiel der Kolbenringe in den Nuten. Durch wechselndes Anliegen der Kolbenringe an der Ober- und Unterseite der Kolbenringnut wird Öl in den Verbrennungsraum gepumpt und dort verbrannt. Dabei können sich auch Ölkohleablagerungen an Kolben und Verbrennungsraum bilden.

• Form und Anpressdruck der Kolbenringe.

 

• Dichtheit der Ventilführungen und Ventilschaftdichtungen. Verschleiß der Abdichtungen an den Ventilführungen ist häufiger Grund für einen erhöhten Ölverbrauch. Durch den Ansaugrohr-Unterdruck wird Motoröl an den Abdichtungen vorbei in den Ansaugkanal angesaugt und von dort dem Brennraum zugeführt.

• Öldichtigkeit des Motors nach außen. Defekte, undichte Kopf- und Deckeldichtungen bzw. Radialwellendichtringe führen zu einem sichtbaren Ölverlust, der in den meisten Fällen aber keine große Ölverbrauchsmenge ausmacht.

• Verdampfungsverluste des Motoröls bei hohen Öltemperaturen. Motoröl, das an heiße Motorenbauteile gelangt (Kolbenringe, Kolben) kann ab bestimmtem Temperaturen verdampfen. Hier sind die Verluste bei herkömmlichen Mineralölen höher als bei synthetischen Motorölen.

 

Der Ölverbrauch hängt im Wesentlichen von den konstruktiven Gegebenheiten ab und kann durch das Motoröl nicht beeinflusst werden.

 

------------------------------------------------------------

Ich erinnere mich nun daran, sowas auch in der Berufsschule gelernt zu haben. Was z. T. im Widerspruch zu den Meinungen eines älteren Fachlehrers stand, der eben auch propagierte, einen hohen Ölverbrauch mit "dickerem" Öl zu reduzieren.

Bis heute erinnere mich auch an den Spruch eines anderen Ausbilders zurück. "Wer gut schmiert, der fährt gut"

 

Jo das versteht ich schon mit dem 10W-30 5-40 etc... Nur eben wie gesagt das is auch vollkommen klar das ein (V8) Motor der mit dickem Öl weniger braucht (aus welchem grund jetzt auch immer) nicht so viel 10-60 verschlingt wie z.b. 20-40, 10-30  oder 5-40 da diese Öle wie schon gesagt nur im KALTEN Zustand dicker bzw änlich dick sind und im warmen (meistens fährt man ja doch eher länger warm als mit kaltem motor) um eingiges dünner als ein 10-60.

Ich glaub du hast nicht ganz verstanden was ich dir da sagen wollte :) 

Klar hängt Ölverbrauch auch nicht nur mit Viskosität zusammen schon logo. Aber es kann so sein :)  

Nurmal noch einige Anmerkungen zum Castrol RS 10W60...es wurde vor zig Jahren als Rennmotorenöl entwickelt und auch nur dahingehend abgestimmt. Wenn die Additive verbraucht sind, die die Schmutzpartikel zum Einen Lösen und zum anderen in der Schwebe halten und zum Filter transportieren, tritt eben die berühmte Schlammbildung auf.

Was soll ein 4/5-wertiges Öl sein?!?!

Eines dürft ihr aber nicht verwechseln....beim BMW findet man zwar auch ein 10W60 von Castrol, allerdings nicht das RS oder EDGE, sondern das TWS...das ist ein ganz anderes Öl und wird auch nur über BMW direkt vertrieben...dieses Öl ist ganz anders formuliert und auch deutlich teurer. Weiterhin muß man sagen, dass der M3-Motor konstruktiv für dieses Öl optimiert wurde.

Zur Ölversorgung selbst...was hilft es einem im Kaltstart, wenn der Öldruck komplett da ist, aber das Öl aufgrund dieser Viskosität länger braucht um an der letzten Schmierstelle anzukommen!?!?

Ölverbrauch hat nicht immer direkt etwas mit der Viskosität zusammen - dabei kommt es auch auf den Verdampfungsverlust des Öls an, d.h. die Öle verdampfen auch unterschiedlich stark...dieser Verdampfungsverlust ist bei hochwertigen Ölen in der Regel geringer als bei anderen Ölen. Trotzdem wird ein Öl, dass bei Betriebstemperatur dünnflüssiger ist, in der Regel mehr verbraucht, weil es leichter an der Abdichtung "vorbei" kann.

Die Viskositäten ändern sich natürlich auch in Abhängigkeit von Betriebsart und Schmutzeintrag. Die Additive helfen jedoch, die verschiedenen Parameter lange im optimalen Bereich zu halten.

Das öl ist eh gleichschnell beim kaltstart okay vielleicht nicht wie ich schon erwähnt habe im sibirischen Winter. Aber damit sind wir hier ja nicht wirklich konfrontiert.

Das TWS und das Edge (rs) sind sicher keine Longlife-Öle aber sie besitzen bestimmt genug Additive um ein Jahr oder die üblichen 15000km zu verkraften.

BMW hat seine Motoren nicht auf das TWS hin optimiert sondern die Kolbenringe der M Motoren konnten das dünne Öl einfach nicht für sich behalten bist zum M5 Modelljahr 2000. Ab da hatten auch die M Motoren Kolbenringe um nicht mehr zwingend mit TWS und EDGE gefahren werden zu müssen. Was mich aber auch wiederum dazu bringt einen noch um fast 10 Jahre älteren V8 Motor (pipp egal ob der jetz von bmw ist oder nicht) sicher nicht mit einem 0W Öl zu betreiben.

Das TWS ist besser stimmt höhere Druckfreigabe bzw auch von der Viskosität her hat ja glaub ich eine Freigabe bis zu -51 Grad Celsius und das Edge "nur" -41 Grad. Naja wen juckts :)

 

Was es zu Gruppe 3 bzw Gruppe 4/5 Synthetik zu sagen gibt das hängt einfach mit der Synthese Stufe zusammen. 3 Wertige liegen eher noch näher bei mineralischen/teilsyn Ölen und dürfen sich auch nicht überall auf der Welt vollsyn schimpfen. Bei Ölen der Gruppe 4/5 ist das nicht so d.h. sie entsprechen einem "moderneren" oder technisch aufwendigerem Syntheseverfahren. Egal wie alt das Öl jetzt sein mag von den Jahren her ;) 

Themenstarteram 30. September 2008 um 16:46

hallo,

das gute ist das das 0w-40 von mobil 1 die klassifizierung SAE 5W-40 , und das ist laut audi auch freigegeben (kleiner segen für mich)

irgendwie hat jeder recht, aber ist sehr interessant eure meinungen zu lesen.

mfg

tenk

 

Das TWS bietet genügend Additive bzw. das Additivpaket arbeitet einen normalen Intervall...das RS definitv nicht, und das haben allerhand Messungen mehrfach gezeigt! Das muss das Öl ja auch gar nicht, weil es eben mal für Rennen gedacht war und dabei wird das Öl regelmäßig gewechselt. Warum hat dieses Öl wohl sonst noch nichtmal die einfachste VW-Norm?!?!

Und glaub mir, BMW hat diesen Motor konstruktiv an dieses Öl angepaßt...Du willst nicht ernsthaft unterstellen, dass BMW mit dem 10W60 konstruktive Probleme an den Kolbenringen kaschieren wollte, oder? :-)

-51°C wirst Du mit dem Öl nicht abdecken können...das Öl ist da zäh wie Honig und wird kaum noch der Ölpumpe entgegenlaufen...

Ich glaube Du hast auch noch nicht den Hintergrund verstanden, warum Du mit der Aussage "0W hat nichts in einem alten V8 zu suchen" leider falsch bist. Was hat diese Aussage damit zu tun, dass Dein Auto bei Betriebstemperatur Öl an den Kolbenringen vorbeiläßt...richtig...rein gar nichts wird dabei darüber ausgesagt. Such Dir ein Öl, das wirklich vollsynth. ist und einen niedrigen Verdampfungsverlust aufweist und die Sache ist optimal.

Das RS 10W60 ist ein uralter Schuh und gehört eigentlich schon lange in Rente.

Übrigens...alle anderen High-Tech-High-Power Motoren fahren in der Regel ein vollsynth. 5W40 oder 0W40...einzige Ausnahme ist der Mercedes SLR, der MOBIL1 5W50 fährt...

Nein will ned behaupten das BMW damit irgendwelche Konstruktionsfehler verbergen wollte aber es is nun mal so das es ganz einfach an denen gescheitert is die Kolbenringe waren dafür halt nix und alls der M5 Mitte 2000 dann mit anderen Kolbenringen ausgestattet wurde gings auf einmal.

Oder vielleicht hab ich ja unrecht gehabt und statt um eine Flasche 10-60 habens den Motor diesmal halt um nen Liter 0-40 herumgebaut ;) 

 

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