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Welches Model mit DSG?

VW Passat B8
Themenstarteram 21. Februar 2020 um 12:11

Hallo Gemeinde.

Da ich nicht wusste, ob ich mit meiner Frage in einen anderen Thread hineinfunken soll/darf oder nicht, habe ich mal ein neues Thema erstellt. Ich hoffe das passt so, wenn nicht, dann sorry.

Da ich mir einen Passat zulegen möchte, habe ich in den letzten Tagen das Forum hier durchforstet und bin ehrlich gesagt hoffnungslos überfordert. Noch dazu weil es schon so viele verschiede Modelle des Passats gibt, die über die Jahre immer wieder überarbeitet wurde und ich nicht weiß, ob die Info aus dem Jahre X (z.B. 2016) noch aktuell ist.

Ich suche einen Passat Variant Highline als Jahreswagen (ca. 2018/2019) mit Automatik. Da dürfte ich so ungefähr bei 30.000€ liegen. Ich habe hier im Forum öfters gelesen, dass das eine oder andere Getriebe Probleme macht. Wollen würde ich einen Diesel mit 190 PS, sinnvoll ist das aber für mich nicht, da ich nur 12-15.000 fahre. Landstraße 25 km einfache Strecke zur Arbeit und zurück und am WE ab und zu mal nen kleinen Ausflug mit meinen 2 kleinen Kids und der Frau. Einmal pro Jahr dann noch nach Italien - das war's. Wollen und brauchen sind bei mir also zwei paar Stiefel. Doch wenn z.B. das DSG von Auto X zuverlässiger wäre als von Y, dann würde ich auch eines nehmen, das ich nicht unbedingt brauche. Mir geht es also hauptsächlich um Robustheit und darum, dass ich möglichst wenig Probleme mit der Kiste habe, unabhängig davon ob ich nun 150 PS als Benzin oder 190 Diesel habe. Ich schreibe zwar hier von DSG Probleme, aber das meine ich nur stellvertretend. Ich meine natürlich das komplette Auto.

Ins Auge gefasst habe ich mal einen 150 PS Benziner mit DSG aus dem Jahre 18 oder Anfang 19. Ich müsste den zuerst mal fahren, ob mir die Power reicht, aber als Arbeitshypothese kann man das ja mal annehmen. Ist das denn insgesamt eine gute Kombination oder tendiert da die Mehrheit von euch zu einem 180 PS oder gar zur 220 PS Kiste? Oder doch lieber nen Diesel, weil da ein besseres ... verbaut ist und somit mit weniger Probleme zu rechnen ist?

Bitte entschuldigt meine Unwissenheit und meine naive Fragestellung. Ich habe vor 18 Jahre nach massiven Probleme der Marke Audi den Rücken gekehrt und hab nun all die Jahre einen Japaner gefahren. Völlig ohne Probleme - reinsitzen und fahren. Eigentlich schade drum, aber rein optisch gefallen mir die deutschen Autos viel besser und ich muss nun wieder zurück. Nicht mehr zu Audi, aber zumindest zu VW, auch wenn es irgendwie das gleiche ist. Daher weiß ich halt jetzt so rein gar nichts, was bei VW so angesagt ist und wo ich am besten aufgehoben wäre.

Besten Dank schon mal vorab für eure Meinungen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Healy2576 schrieb am 21. Februar 2020 um 15:12:45 Uhr:

Gibts es sonst noch irgendwelche Probleme, die meine Freude an so einer Kiste trüben könnte?

Hallo Healy,

weil mich Deine Fragestellung an meine eigene Meinungsfindung erinnert, möchte ich mich als "Sonst-nur-Leser" dieses Forums denn auch mal melden.

Den Passat fand ich seit Kindertagen (mein Onkel hatte in den 1970er nzwei Passat B1) einfach nur klasse, und mit Mitte 40 dachte ich (Single/Privatmann, also kein Dienstwagenfahrer) mir: einmal im Leben gönne ich mir ein "richtiges" Auto. Bei mir stand, wie bei Dir, das "Must-have" absolut im Vordergrund, nicht die Notwendigkeit.

Genau Deine o. s. Frage stellte ich einer Arbeitskollegin, mitsamt Familie und Hund B7-Fahrerin, und sie antwortete:

"Nein! Der Passat zickt nicht rum, der arbeitet einfach."

Als seinerzeit der B8 auf den Markt kam, war es m. M. n. vom Design her der beste Passat aller Zeiten: geradlinig, schnörkellos, nüchtern, einfach cool und seriös in der Wirkung. Nur zum Vergleich hatte ich mir als vormaliger Opel-Fahrer mal einen Insignia intensiv angesehen, und den fand ich mit seinem barock-runden kurvigen Outfit im Vergleich dazu designmäßig einfach nur schrecklich.

Kurzum: meine Wahl fiel auf den "Brot-und-Butter"-Passat schlechthin: 2.0 TDi, 110 KW/150 PS, Comfortline mit einigen zusätzlichen Extras. Als Re-Import aus Dänemark, dort über den Sommer von 05 - 09/2017 zugelassen und mit 8.000 km auf der Uhr hat er mich 25.000 € gekostet. Auch aus heutiger Sicht ein Schnapper, sicherlich dem damaligen Anti-Diesel-Hype geschuldet. Den habe ich in 03/2018 erworben, und was soll ich sagen: vom ersten Meter an war ich begeistert, und diese Begeisterung beginnt bis heute bei jedem Einsteigen und Losfahren auf's Neue. Die Fahrt zur Arbeit könnte ruhig länger sein!

Der B8 ist aus meiner Sicht einfach ein "geiles", komfortabeles und völlig unkompliziertes, dazu noch sehr sparsames Auto.

Was ich keinesfalls mehr missen möchte:

- Sitzheizung (in dem Fall sogar vorne und hinten), Lenkradheizung

- Frontscheibenheizung

- ACC

- DSG-Getriebe (damals noch Sechsgang)

- Rückfahrkamera

- App-Connect für Android-Auto

- die absolut zugfreie 3-Zonen-Klimaautomatik (gerade die begeistert auch jeden Mitfahrer immer wieder)

- Ergo-Comfort-Sitz (da kannst Du auch fünf Stunden am Stück hervorragend drauf sitzen)

- LED-Licht mit Fernlichtassistent

- Anhängekupplung (wegen des Fahrradträgers)

- geradezu unendliches Platzangebot für Passagiere und Gepäck

- ...

Die diversen schlechten Erfahrungen, von denen hier berichtet wird, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen, und das Herumgenöle und VW-Bashing sowieso nicht.

Jederzeit würde ich ihn mir nochmal kaufen!

Ob Dir jetzt meine große Leidenschaft für den B8 wirklich weiterhilft, weiß ich nicht. Aber: lass Dich hier im Forum nicht verrückt machen. Setz Dich einfach mal rein, mach eine Probefahrt, und dann ... schau einfach, ob der Funke auch bei Dir zündet! Bin mir ziemlich sicher, dass ja...

LG ;-)

Thomas

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Wenn du problemlos fahren willst, dann bleib lieber bei den Japanern. Nicht böse gemeint, aber ich bin auch von Mazda zu VW gewechselt und werde sicher danach wieder zurückkehren. Bei VW gibt's meiner Meinung nach zu viele Probleme, die ich so eben auch nicht gewöhnt war.

Die kleinen Benziner haben das DQ200, ist quasi das DSG, welches am bekanntesten für Probleme ist, sofern man sie überhaupt bekommt.

Wenn es kein Diesel sein soll, weil er für deine km nicht lohnt, wäre die Alternative der 2l tsi, der war eventuell im 19er Modell schon als 190ps vorhanden. Der hat dann das dq381.

Alternativ eventuell gucken ob man ein 2l tsi 220ps bekommt, mit dq250.

Alle außer das DQ200, haben Kupplungen in Öl laufen und sind somit vom Grundaufbau zuverlässiger.

Zitat:

@Street Racer No.1 schrieb am 21. Februar 2020 um 13:43:41 Uhr:

Wenn du problemlos fahren willst, dann bleib lieber bei den Japanern. Nicht böse gemeint, aber ich bin auch von Mazda zu VW gewechselt und werde sicher danach wieder zurückkehren. Bei VW gibt's meiner Meinung nach zu viele Probleme, die ich so eben auch nicht gewöhnt war.

Sehr pauschale und schwachsinnige Aussage. Es wird immer jemanden geben der mit jeder x-belibigen Marke Probleme hat. Im Großen und Ganzen funktionieren die MQB-Fahrzeuge von VW schon.

@CaptainDickei : ich stimme dem Vorredner zu. Solche Probleme kenne in nicht von Mazda oder Mitsubishi. Auch nicht von Mercedes und BMW. Unser Tiguan und B8 sind ultranervenraubend. Nur schon das Schaltverhalten, dann das Haupnutzerbestätigen, dann die nichtheizende Heizung. Knarzen, Knattern in den Türen. Dann das Poltern des DCC. Ekelhaft auch das Pfeiffgeräusch ab Tempo 80. Ich und Partnerin werden beide bei nächster Gelegenheit die VW abstossen.

Zitat:

@CaptainDickei schrieb am 21. Feb. 2020 um 13:52:04 Uhr:

Sehr pauschale und schwachsinnige Aussage. Es wird immer jemanden geben der mit jeder x-belibigen Marke Probleme hat. Im Großen und Ganzen funktionieren die MQB-Fahrzeuge von VW schon.

Nicht beleidigend werden, mein Freund!

 

Im Großen und Ganzen funktionieren die Fahrzeuge -ja, aber perfekt und zuverlässig, also problemlos eben nicht immer. Wie bereits geschrieben: !Meiner Meinung nach! -also bitte genau lesen!

Naja, soll jetzt kein Lob von VW im allgemeinen sein, aber unser Mazda 5 war bisher das einzige Fahrzeug wo sich der Motor mal so richtig zerlegt hat (um den exorbitant hohen Dieselverbrauch mal noch zu ignorieren). Das war in Summe das schlechteste Fahrzeug ever. Noch nicht mal mein alter Fiat Punto hatte ähnliche Allüren.

 

Ist natürlich auch nur ein Einzelfall ;)

Themenstarteram 21. Februar 2020 um 14:12

Oh, hier kochen ja teilweise Emutionen auf ... solche Gefühlsausbrüche wollte ich gar nicht auslösen. Sorry ;-)

Mein Mazda 6 Sport-Kombi läuft nun seit 10 Jahre (fast) ohne Probleme. Doch schön (also optisch) ist er nicht - und "alt" ist er mittlerweile auch. Der neue 6er ist tatsächlich innen um einiges kleiner geworden, aber, ich gebe zu, er ist auch um einiges hochwertiger gebaut als mein jetziger. Aber kleiner? Somit ist er noch weiter weg von einem Passat. Der Unterschied an Qualität (Haptik) zwischen Japaner und Deutsche schwindent tatsächlich immer mehr. Was Mazda da die letzten Jahre alles verbessert hat ist echt Wahnsinn. Doch leider gilt das auch für den Preisunterschied - auch der schwindet enorm. Ich finde es völlig unangemessen, für einen Mazda 6 Sport Diesel in Vollausstattung und Allrad 46.000 € zu verlangen. Möge er noch so hochwertig gebaut sein. Das geht mMn gar nicht. Drum eben mein Schwenk zurück zu einem deutschen Auto. Ja, ich weiß ... die sind auch teuer. Doch der Abstand zum Japaner wird immer kleiner. Da ein deutsches Auto weniger Sprit braucht und laufruhiger ist und dann auch noch eine "bessere" Automatik hat, ist auch da der Unterschied verschwindend gering. Nun kommt noch der geringere Wertverlust eines deutschen Autos hinzu und schon sind wir nach 6 oder 7 Jahren bei fast keinen Umterschied mehr. Vorrausgesetzt die deutsche Kiste steht nicht alle 4 Wochen in der Werkstatt. Darum eben meine Frage nach einem möglichst problemlosen Modell.

Wie ich rausgelesen habe, wäre also ein Passat mit mindestens DQ250 (DQ381) zu empfehlen. Einen solchen gäbe es derzeit tatsächlich (in meiner Reichweite). Passat Variant R-Line 2.0 TSI 220PS EZ02/2018 ca.32.000 €. https://www.ostermaier.de/.../

Mal abgesehen vom Getriebe... Gibts es sonst noch irgendwelche Probleme, die meine Freude an so einer Kiste trüben könnte? Über Infos zu bekannte Schwierigkeiten (mit drei oder vier erklärenden Wörtern dazu - also nicht nur ein Schalgwort - dazu kenne ich mich zu wenig aus) wäre ich sehr dankbar.

Poltern des Fahrwerks bei Gullis. Bei mir ist es mit dem DCC schon sehr gut hörbar.

 

Versuche das Navi zu bedienen. Drücke alles mögliche rum. Achte darauf, was bei der Fahrt möglich ist. Ich dachte vom BMW mit Rädchen kommend, dass Touch viel besser geht als Drehen und Drücken. Ich als normal grosser Kerl muss mich immer nach vorne beugen, um ans DP zu kommen. Dann kommen noch Unebenheiten dazu. Alles in allem ist das nicht leicht zu bedienen. Auch nicht für den Beifahrer bei der Fahrt. Also probier das wirklich aus.

 

Zitat:

@Healy2576 schrieb am 21. Februar 2020 um 15:12:45 Uhr:

Gibts es sonst noch irgendwelche Probleme, die meine Freude an so einer Kiste trüben könnte?

Hallo Healy,

weil mich Deine Fragestellung an meine eigene Meinungsfindung erinnert, möchte ich mich als "Sonst-nur-Leser" dieses Forums denn auch mal melden.

Den Passat fand ich seit Kindertagen (mein Onkel hatte in den 1970er nzwei Passat B1) einfach nur klasse, und mit Mitte 40 dachte ich (Single/Privatmann, also kein Dienstwagenfahrer) mir: einmal im Leben gönne ich mir ein "richtiges" Auto. Bei mir stand, wie bei Dir, das "Must-have" absolut im Vordergrund, nicht die Notwendigkeit.

Genau Deine o. s. Frage stellte ich einer Arbeitskollegin, mitsamt Familie und Hund B7-Fahrerin, und sie antwortete:

"Nein! Der Passat zickt nicht rum, der arbeitet einfach."

Als seinerzeit der B8 auf den Markt kam, war es m. M. n. vom Design her der beste Passat aller Zeiten: geradlinig, schnörkellos, nüchtern, einfach cool und seriös in der Wirkung. Nur zum Vergleich hatte ich mir als vormaliger Opel-Fahrer mal einen Insignia intensiv angesehen, und den fand ich mit seinem barock-runden kurvigen Outfit im Vergleich dazu designmäßig einfach nur schrecklich.

Kurzum: meine Wahl fiel auf den "Brot-und-Butter"-Passat schlechthin: 2.0 TDi, 110 KW/150 PS, Comfortline mit einigen zusätzlichen Extras. Als Re-Import aus Dänemark, dort über den Sommer von 05 - 09/2017 zugelassen und mit 8.000 km auf der Uhr hat er mich 25.000 € gekostet. Auch aus heutiger Sicht ein Schnapper, sicherlich dem damaligen Anti-Diesel-Hype geschuldet. Den habe ich in 03/2018 erworben, und was soll ich sagen: vom ersten Meter an war ich begeistert, und diese Begeisterung beginnt bis heute bei jedem Einsteigen und Losfahren auf's Neue. Die Fahrt zur Arbeit könnte ruhig länger sein!

Der B8 ist aus meiner Sicht einfach ein "geiles", komfortabeles und völlig unkompliziertes, dazu noch sehr sparsames Auto.

Was ich keinesfalls mehr missen möchte:

- Sitzheizung (in dem Fall sogar vorne und hinten), Lenkradheizung

- Frontscheibenheizung

- ACC

- DSG-Getriebe (damals noch Sechsgang)

- Rückfahrkamera

- App-Connect für Android-Auto

- die absolut zugfreie 3-Zonen-Klimaautomatik (gerade die begeistert auch jeden Mitfahrer immer wieder)

- Ergo-Comfort-Sitz (da kannst Du auch fünf Stunden am Stück hervorragend drauf sitzen)

- LED-Licht mit Fernlichtassistent

- Anhängekupplung (wegen des Fahrradträgers)

- geradezu unendliches Platzangebot für Passagiere und Gepäck

- ...

Die diversen schlechten Erfahrungen, von denen hier berichtet wird, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen, und das Herumgenöle und VW-Bashing sowieso nicht.

Jederzeit würde ich ihn mir nochmal kaufen!

Ob Dir jetzt meine große Leidenschaft für den B8 wirklich weiterhilft, weiß ich nicht. Aber: lass Dich hier im Forum nicht verrückt machen. Setz Dich einfach mal rein, mach eine Probefahrt, und dann ... schau einfach, ob der Funke auch bei Dir zündet! Bin mir ziemlich sicher, dass ja...

LG ;-)

Thomas

Du solltest einfach mal mit einem eine Probefahrt machen. Es gibt aus meiner Sicht einige Kleinigkeiten wie Klappern, polterndes Fahrwerk, leichte Windgeräusche. Wenn du einen halbwegs fähigen und gewillten Händler hast, lassen sich alle klappernden Dinge abstellen. Das polternde Fahrwerk ist nicht toll, aber hat keinerlei Einfluss auf die Qualität und ich nehme es nur in Extremsituationen oder bei sehr leisen Radio war. Alles in allem ist der Passat ein tolles und im Regelfall zuverlässiges Auto. Den ein oder anderen, der immer was zu meckern hat, gibt es überall und bei jeder Marke. Ich hatte mal Pech mit einem Ford, würde ich nicht wieder kaufen. Mit dem Peugeot gab es auch so ein paar Probleme. Am zuverlässigsten und haltbarstem waren bisher die VAG-Fahrzeuge. Deswegen mache ich die anderen Marken aber nicht schlecht oder hype VAG. Jeder muss seinem eigenen (auch optischen) Geschmack befriedigen. Und das passt der Passat aus meiner Sicht gut rein.

B8, 190 PS Diesel, BJ 08/2017. 122TKM, bisher 1 Türschloss defekt. Sonst nichts....

Ist noch das 6 Gang DSG, arbeitet aber gut. Das heutige 7 Gang DSG schaltet noch weicher (bin ich heute

zufällig gefahren)

Der beste Passat, den ich je hatte (1xB5 / 1x B6 und 2xB7). Auch qualitativ.

Und vom P/L Verhältnis, gerade beim Platzangebot, um Längen besser als C-Klasse oder 3er BMW.

Top Auto..Punkt...

Ich hatte zuletzt einen B8 Variant Comfortline, 150 PS TDI. EZ 09/16, gefahren bis 10/19.

 

Das 6-Gang DSG war völlig unauffällig, hat nie Ärger gemacht.

 

Bei Abgabe 120.000 km und bis auf Laufleistung und Fahrweise entsprechendem Verschleiss und Ausbesserung von einem Parkschaden (mit Fahrerflucht) und 2 neuen Windschutzscheiben wegen Steinschlag hatte der Wagen nichts.

 

Inspektionen wurden nach Vorgabe durchgeführt.

 

Der B8 war ein zuverlässiger Begleiter in Job und Freizeit.

 

Daher ist der Nachfolger auch das B8 Variant Facelift.

ich fahre seit Oktober 2017 über 97 tkm einen Alltrack 190 PS-TDI - einen der letzten mit dem 6-Gang-DSG DQ250 - bisher ohne eine Störung/ Reparatur. Regelmäßiger Longlife-Service und gut. Das hat bisher keiner der Vorgänger (mehrere Audi A4 und A5 mit gleichem Motor und tlw. DSG) geschafft. Die nach Steinschlag gerissene Windschutzscheibe hat in diesem Kontext keine Relevanz.

Themenstarteram 22. Februar 2020 um 6:34

Danke euch allen für eure Erfahrung. Angesichts dessen, dass es sinnvoll ist auf ein "größeres" DSG zu achten wäre es denn dann nicht auch gleich sinnvoll doch einen Diesel zu nehmen? Trotz meiner geringen Fahrleistung? Dort sind ohnehin das DQ250 oder höher verbaut. Mach ich mir dann selbst neue Probleme durch die geringe Fahrleistung oder juckt das die neuen Diesem gar nicht mehr so?

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