Weisser Rauch im Stand
Hallo
Hallo
Mit ist seid gut einer Woche aufgefallen, das im. STANDGAS bei meinem 4.8i weisser Rauch aus den auspuff rohren kommt.
Habe hier mal gelesen das dieses von der KGE kommen könnte.
Ein anderer schreibt das es an den VSD liegt, nun habe ich mal richtig Stoff gegeben im Stand da war der weiße Rauch direkt weg, auch auf der Autobahn konnte ich keinen weißen Rauch feststellen,
Wie seht ihr das trotzdem VSD tauschen oder nur die KGE
135 000 km sind zur Zeit aktuell gefahren
Mfg
51 Antworten
Zitat:
@zessi001 schrieb am 16. Oktober 2019 um 08:55:18 Uhr:
Ölschlamm bildet sich fast ausschließlich im Winterbetrieb und ist eine Folge von Zuviel Kondenswasser, welches sich überall absetzt und mit dem Öl emulgiert. Die Kondenswassermenge sollte daher durch einen Ölwechsel im Herbst reduziert werden, denn die höchste absolute Luftfeuchte hat man im Sommer, damit natürlich auch den höchsten Wassereintrag im Öl. Zusätzlich muss man natürlich immer aufpassen, dass die Motordichtungen rundherum in Ordnung sind. Im Motor herrscht aufgrund der KGE ein leichter Unterdruck, durch welchen bei jeder Undichtigkeit Luft eingezogen wird, welche wieder Feuchtigkeit enthält. Also Motor dicht halten und Ölwechsel im Herbst. Dass große Motoren häufiger betroffen sind, liegt vermutlich an der langsameren Erwärmung im Kurzstreckenbetrieb.
Grüße
Ich habe deine These in nem Öl Forum reingestellt weil ich vor einem Jahr mein Ölwechsel Turnus auf Mai umgestellt habe .. und so auf Nummer sicher gehen will 🙂
Der Logik nach: wenn im Winter die Autoscheiben von innen beschlagen ( Warme Luft setzt sich an den kalten Wänden ab -> Kondensat ) dann müsste sich theoretisch dasgleiche im Motorraum abspielen.
Paar Ausschnitte aus dem Forum :
1.
Zitat:
Die Luftfeuchtigkeit spielt keine Rolle. Abgas enthält ca. 8% reinen Wasserdampf.
Ins Öl gelangen Verbrennungsprodukte, Wasser und Benzin/Diesel durch den BlowBy (Abgase die an Kolben/Kolbenringen vorbei ins Kurbelgehäuse gelangen und über die Kurbelgehäuseentlüftung wieder der Verbrennung zugeführt werden) und zum allergrößten Teil beim Kaltstart durch die Kondensation an den noch kalten Zylinderwänden. Diese Phase ist im Winter etwas länger, damit der Eintrag auch höher, der größere Faktor im Winter ist aber, das die wenigsten Fahrprofile dazu taugen das Öl dauerhaft auf so hohe Temperaturen bringen das ein Teil dieser Einträge wieder ausdampfen. Daher ist im Winter deutlich mehr Kondensat im Öl.
Ob Kurz- oder Langstrecke, bei jährlichem Ölwechsel nach dem Winter.
Das Kondenswasser und den Kraftstoffeintrag aus dem Motor zu haben ist bereits sehr wichtig.
Ein weiterer Faktor ist das Streusalz vom Winter. Dieses lässt das Öl schneller altern, Abbau der TBN. Zudem begünstigt es Korrosion, und das möchte man nicht den ganzen Sommer über im Motor haben.Man sollte die absolute Luftfeuchtigkeit nicht mit der relativen Luftfeuchtigkeit verwechseln.
Absolut gesehen kann warme Luft natürlich viel mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft. Relativ gesehen erreicht die warme Luft im Sommer jedoch kaum ihren Sättigungsgrad, was im Winter und den Übergangszeiten jedoch häufiger vorkommt.
Wir müssten schon in tropischen Gegenden leben, damit die relative Luftfeuchtigkeit im Sommer relevant werden würde.Das Salz gelangt durch die Ansaugung- über das Kondensat ins Motorenöl.
Erkennbar am Natrium.
2.
Zitat:
Bei Öl Analysen im Sommer und Herbst hatte ich wenig Sprit und kein Wasser im Öl.
Bei Analysen im Frühjahr mehr Sprit und ein Gehalt Wasser, das als bedenklich eingestuft wurde.
3.
Meine Beobachtungen / Service Historie
1. 20.11.2016 --- Autokauf KM-Stand 155tkm
2. 05.12.2016 --- VA Getriebe , Verteilergetriebe Ölwechsel ( Öl Verschleißfehler ________________________________________________gelöscht )
3. 26.12.2016 --- Motor Rep/Revision VSD VDD usw. ( Schlamm in der KGE , fahrerseitige Membran gerissen )
4. 21.01.2017 --- Gasanlage eingebaut ( Schlamm in der KGE , gereinigt )
5. 10.02.2017 --- erster Ölwechsel (noch das gute Mobil 1 New Life 0W40) bei ________________________________________________159000km
6. 12.05.2017 --- Getriebe Service inkl. Mechatronik + erneut VTG Ölwechsel bei Fredy ( Rogatyn ) in Wolnzach bei 161637km
7. 29.07.2017 --- Bremsbeläge hinten . ATE Ceramic bei 165oookm
8. 15.12.2017 --- zweiter Ölwechsel ( hab mich damals für Wechsel vor dem Winter durch Forum überreden lassen ) Ravenol SSL 0W40 bei 168oookm
9. 27.02.2018 --- KGE geprüft , übelst viel Schlamm, NEUE KGE eingebaut .
10. 16.03.2018 --- Ölthermostatdichtung gewechselt bei 170110km
11. 26.05.2018 - A3 Nähe Würzburg bei 260kmh ISTWERT Panamera von der Linken Spur verdrägt xD
11. 26.09.2018 --- Ölkühler gewechselt bei 178400km
12. 08.10.2018 --- Kühlmitteltemperatur-Sensor ausgetauscht
13. 16.12.2018 --- Motortrennwand ausgetauscht. KGE voll mit Schlamm . KGE in _______________________Alufolie eingewickelt bei 180oookm
14. 19.05.2019 --- KGE Check - sauber !
15. 06.06.2019 --- dritter Ölwechsel mit Ravenol SSL 0W40 bei 184300km ( Ölwechsel ________________________________Turnus auf Frühjahr geändert )
Ich bleibe erstmal bei Ölwechsel im Frühjahr.
Hallo
Hatte nun heute endlich mal Zeit die KGE zu tauschen, diesmal waren beide Verschlammt, was mir direkt bei den neuen KGE´s aufgefallen ist war das die Feder mehr Spannung hat als die alten, musste die Mebranen mit den Finger rein drücken um den Deckel drauf zu bekommen, die alten Mebranen blieben einfach drin.
Nun ja bei demontieren ist mir aufgefallen das die KURBELGEHÄUSE-Entlüftungsleitung defekt ist, es wäre aber auch möglich das es mir beim abmontieren kaputt gegangen ist, habe es nun vorab mit Schrumpschlauf repariert, sollte halten bis das neue da ist.
Nachdem ich alles wieder zusammen gebaut habe, stand das Fahrzeug erstmal 2 Stunden, danach bin ich in die Waschstraße gefahren, wo mich dann ein Aufmerksamer Mitarbeiter darauf hingewiesen hat, das mein Auto Stinckt und es es hinten aus dem Auspuffrohren stark am Qualmen ist. Habe mir das dann angeschaut und es war echt schwer am Qualmen im Standgas mehr wie vorher.
Was für ein Spaß dachte ich mir kaum sind die KGE´s nun repariert, gehen die VSD´S Kaputt, na Klasse die wollte ich nächstes Jahr machen.
Bin heim und hatte mich gerade damit abgefunden mit den VSD´s 2019, fahre in den Hof und siehe da da Qualmt nichts, einfach nichts, wieder ins Auto den 5000 Umdrehungstest gemacht. Nichts kein Qualm.
Hab ihr das so auch gehabt. ?
mfg
Da waren nach dem Umbau wohl noch irgendwo Ölreste die jetzt verbrannt sind
Aber ist doch klasse wenn es das jetzt erst mal ;-)
Wenn Du die VSD machst würde ich gleich überlegen einen großen Rund um Schlag zu machen ...Kette usw
Grüße Stefan
Zitat:
@jte73 schrieb am 9. November 2019 um 17:34:34 Uhr:
Hab ihr das so auch gehabt. ?
Du meinst auffällige Qualmerei nach ein wenig Stadtverkehr bei kaltem Wetter, insbesondere
beim Kälteeinbruch? Danach (irgendwann) mal richtig Warmfahren, abwarten im Leerlauf,
Vollgas im Stand, erstaunlicherweise null Qualm.
Ja. Genau das macht meiner auch (152tkm). Ich halte das inzwischen für mehr
oder weniger normal, geschuldet dem großen Motor, der im Stadtverkehr nicht
warm wird.
Die VSDs würde ich nur in Angriff nehmen, wenn der Wagen wirklich messbar(!)
Öl verbraucht (und nicht irgendwo rausdrückt, raussifft, was die heutigen BMW-Motoren
ja leider sehr gerne machen).
Das hier (ab 00:20) verdeutlicht für mich dann den Fall, bei dem man die VSDs wirklich tauschen sollte ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=T_aFkSS1fKA
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Ist bei mir ähnlich!
Aktuell 113.000 km - 4.8i - EZ 2007
Nach Erneuerung der Ölthermostatdichtung beim Wally kein Ölverbrauch mehr - Ölstand ist seit ca. 3000km auf max. - obwohl meine Stirndeckeldichtung auch leicht angeschlagen ist!
Der weiße Qualm tritt bei mir auch nur auf, wenn das Fahrzeug wirklich 4-5 min. im Leerlauf läuft (nach Stadtverkehr) und ich dann stärker Gas gebe. Wurde das Auto vorher richtig warm gefahren ist eigentlich so gut wie nichts zu sehen.
Da ich auch mehr Stadtverkehr fahre, tippe ich auch auf die Aussage von audihorch dass das mit dem Stadtverkehr zu tun hat und der Motor vor allem jetzt im Winter einfach nicht warm genug wird.
Werde auch mit den VSD warten, bis der Ölverbrauch deutlich ansteigt!
muenchen-connect
@muenchen-connect
Welches Öl ist drin?
Hallo
Habe das Shell Helix ULTRA 5W30 drin.
Heute bin ich mal 120 Km gefahren und kann das was Ihr schreibt bestästigen, es war absolut nichts an Rauch zu sehen, nach einiger Zeit im Stand 5-6 minuten hat es aber schon etwas geraucht. Auf dem Rückweg (60 Km) bin ich schon flott mit bis zu 180 KM auf der Autobahn unterwegs gewesen, daheim Angekommen und auch absolut kein Rauch zu sehen bei 2 Grad Plus.
mfg
Zitat:
@muenchen-connect schrieb am 10. November 2019 um 12:33:37 Uhr:
Der weiße Qualm tritt bei mir auch nur auf, wenn das Fahrzeug wirklich 4-5 min. im Leerlauf läuft (nach Stadtverkehr) und ich dann stärker Gas gebe. Wurde das Auto vorher richtig warm gefahren ist eigentlich so gut wie nichts zu sehen.
Ich muss meine Schilderung noch etwas präzisieren (möglicherweise in Abgrenzung zu
muenchen-connect):
Mein 4.8i dampft/qualmt bei kaltem Wetter und kaltem Motor (Stadtverkehr) munter vor
sich hin. Das hat mitunter Nebelwerfercharakter. Andere Autos mit großem Benzin-Motor machen
das aber im Stadtverkehr auch (ich achte da neuerdings verstärkt drauf ;-) ).
Irgendwann hört das Dampfen dann auf, so dass auch bei längerem Leerlauf kein
Dampfen mehr auftritt, dann auch kein weißer Dampf/Qualm bei Gaspedal-Durchtreten.
Wenn der Motor richtig warm gefahren ist, dann ist die Dampferei/Qualmerei überhaupt kein
Thema, aucht nicht beim typischen VSD-Test (5 min Leerlauf, dann Gaspedal durchtreten,
wie bei dem von mir oben verlinkten Youtube-Video).
Ergänzend muss ich hinzufügen, dass in den Händen des Vorbesitzers einiges am Motor
gemacht wurde, zumindest hinsichtlich Öldichtigkeit. Keine Ahnung, ob die VSDs auch gemacht
wurden. KGE muss ich mir noch anschauen.
Motoröl: ROWE HIGHTEC SYNTH RS SAE 0W-40
Hallo,
so wie @audihorch das beschreibt, ist es normal. Im kalten Zustand qualmt im Leerlauf jedes Auto, was aber aufhört bzw. aufhören muss, wenn das Auto halbwegs warm ist. Das ist letztlich Kondenswasser, was da verdampft. Das machen alle Autos, große Motoren etwas deutlicher, da die ganze Auspuffanlage größer ist und vermutlich auch mehr Kondenswasser gesammelt wird.
Das ist aber ein Unterschied zu einem Auto, was schon halbwegs warm ist. Wenn der Motor 10km gelaufen ist, dann ist da definitiv kein Kondenswasser mehr am verdampfen. Und Kondenswasser qualmt auch eher im Leerlauf sichtbar und weniger beim Gas geben, da es dann von der Menge an Abgasen verdrängt oder besser verteilt wird im Abgasstrom.
Wenn euer Auto warm ist und es raucht beim Gas geben nach kurzer Leerlaufphase, dann sind es die VSDs. Und egal wie ihr es dreht und wendet, die VSDs werden euch ein jedem Fall ereilen, wenn ihr das Auto noch ein paar Jährchen fahren wollt. Bei einem Stadtauto kommen die Teile nach 100tkm, bei einem Langläufer nach 220tkm. Häufiger Ölwechsel ohne die 30tkm Intervalle schiebt das ganze auch nochmal etwas nach hinten.
Aber warten bis messbarer Ölverbrauch vorliegt, das wird euch die Kats kosten. Und dann sprechen wir nicht mehr über Teilekosten von 200 Euro, sondern je Kat über 3000 Euro, also wenn beide durch sind, dann gehts Richtung wirtschaftlichem Totalschaden. 5-6000 Euro für Kats + Einbau vermutlich auch um die 1500-2000 Euro.
Bei mir waren die VSDs durch und ich hatte KEINEN messbaren Ölverbrauch. Seit die VSDs gemacht sind, habe ich auf 22tkm ca. 0,5L Ölverbrauch auf ausschließlich Langstrecke. Bei Kurzstrecke hat man aufgrund von Sprit und Wasserbeimengungen im Öl nie einen sichtbaren Ölverbrauch. Den spürt man erst, wenn man den Wagen mal richtig warm fährt und danach nach dem Öl schaut, wenn sich das Wasser und der Spriteintrag teilweise wieder verflüchtigt haben.
Also bitte nicht nach dem Ölverbrauch gehen. Wenn der nur durch die VSDs messbar wird, dann sind Folgeschäden garantiert.
Grüße
Zitat:
@zessi001 schrieb am 11. November 2019 um 06:58:50 Uhr:
Bei mir waren die VSDs durch und ich hatte KEINEN messbaren Ölverbrauch.
@zessi001
Nochmal explizit nachgefragt: Du hast die defekten VSDs dann durch den üblichen
Test mit 5-min-Leerlauf-dann-Vollgas = Qualmwolke (bei warmen Motor) identifiziert?
Ich frage deshalb, weil der Vorbesitzer an meinem 4.8i einiges Motortechnisches hat machen
lassen (u.a. öldicht), ich aber nicht weiß, ob die VSDs auch gemacht sind.
@audihorch
Top Öl hast du deinem X5 gegönnt.
Motoröl: ROWE HIGHTEC SYNTH RS SAE 0W-40
Boa Leute. Alle schon wach um die Uhrzeit. Gefühlt bin ich immer der einzige, der ab 6 Uhr schon im Büro hockt.
Nein, den Test im Stand hab ich zwar gemacht, aber der ist nur aussagekräftig, wenn die VSDs völlig hin sind. Ich hab es auf der Autobahn gesehen. Ruhiges dahingleiten und dann kräftig durchbeschleunigen, da hab ich direkt am Anfang des Durchbeschleunigens eine weiße Wolke produziert. das ist nicht zu übersehen, wenn man ehrlich zu sich ist. Ich wusste nichtmal, dass die VSDs durch sind und hab auch nix dahingehend getestet. Bin dann wirklich erst durch die Wolke hinter mir darauf aufmerksam geworden. Da ich so nicht rumfahren wollte, hab ich die VSDs auch ziemlich direkt danach neu gemacht. Dann war auch das Qualmen weg.
Beim N62 sind die Kats dazu noch sehr knapp bemessen, wie man aus dem 7er Forum doch recht häufig herauslesen kann. Und Öl ist schlecht für die Kats. Wer also nicht den 29F4 oder 29F5 im FS haben will, sollte lieber bei den ersten Anzeichen die VSDs machen.
Die VSDs kosten an sich ja auch nichts. Glaube um die 50 Euro waren es. Nur das Werkzeug und der Arbeitsaufwand sind heftig. Werkzeug habe ich eines da, falls jemand die Reparatur selber machen möchte. Zeitlich sollte man 2-3 Tage veranschlagen, wenn man den Motor zum erstem mal auf macht. Mittlerweile würd ich es komplett auch in rund 8-10h schaffen.
Grüße
Zitat:
@zessi001 schrieb am 11. November 2019 um 07:44:28 Uhr:
Ich hab es auf der Autobahn gesehen. Ruhiges dahingleiten und dann kräftig durchbeschleunigen, da hab ich direkt am Anfang des Durchbeschleunigens eine weiße Wolke produziert. das ist nicht zu übersehen, wenn man ehrlich zu sich ist.
Eigentlich ist das als Nachweis/Test ja noch besser ;-)
Ich werde da bei meiner nächsten Langstrecken-Nachtfahrt mal drauf achten.
Dass Kats an sich derart stark ölsensibel waren/sind, war mir neu, oder es ist ein BMW-Spezifikum
im Sinne von (zu) knapp ausgelegt. Als Gegenbeispiel könnte man die TFSI-Motoren
von Audi/VW mit den fehlkonstruierten Ölabstreifringen anführen: diese Motoren
fressen ja alle mindestens 1 Liter Motoröl pro 1000km, und die Kats halten das
anscheinend eine Zeit lang aus (sonst käme ja kein TFSI-Motor durch die HU).
Hallo
Ach Verdammt, bin nun verunsichert, denke es werden wohl doch 2019 VSD´s und Öldicht 2019. werde mir mal ein paar angebote einhohlen, traue mich nicht so recht an die VSD´s ran und 2 -3 Tage kann ich zur zeit nicht Inverstieren. Lust hätte ich schon aber nur mit jemand der das schon mal gemacht hat.
mfg
Naja, ich würd in jedem Fall keine 2000 Euro für die VSDs ausgeben und am Ende nichtmal wissen, obs wirklich ordentlich gemacht wurde. Aber rund 2000 Euro inkl. Material solltest einplanen.
@audihorch : Das stimmt schon, aber die TFSI Motoren haben ja alle ziemlich eingeschränkte Ölfreigaben. Eventuell ist das einer der Gründe dafür, dass die Kats nicht geschädigt werden. Dass Kats an Ölvergiftung sterben, ist eigentlich schon früher bekannt gewesen. Ob das nur für die mineralischen Öle gilt, oder auch für die Synthetischen, das weiß ich nicht. Bei Fahrzeugen vor EU3 ist das ja aber auch mangels der Monitorsonde nicht aufgefallen. Die N62 im E65 ist auf jeden Fall auffällig und wenn ich mich richtig erinnere, dann hat auch @snaipukr den Fehler schon im Speicher gehabt.
grüße