was spricht gegen billige Reifen???
Hallo Zusammen. Ich bin auf der Suche nach neuen Reifen (225/40R18) für meinen 316ti compact.
Nun gibt es deutliche Unterschiede im Preis zwischen den Top-Herstellern wie Michelin, GoodYear, Dunlop die teilweise über das doppelte für den Reifen verlangen als Billighersteller. So kann man für einen Reifen in meiner Größe zwischen 65,- und 150,- Euronen blechen.
Meine Frage: Was spricht in meinem Fall, der ich einen 1,8l Compact mit gerade 116PS und einer Vmax von nichtmal 220Km/H Fahre gegen solch einen Reifen:
http://cgi.ebay.de/...tegoryZ9891QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Ich muss dazu sagen dass ich 25T KM im Jahr fahre und es darum einen großen unterschied macht ob ich für den Satz 250,- oder 500,- Euronen ausgebe...
Beste Grüße
Peter
117 Antworten
🙁, sachen gibt es.
Meine Antwort: Nach einem Abflug mit Barum und co, fahre ich nur noch Michilin, Goodyer oder Dunlop.
Warum? Na weil es sich Lohnt, finde ich.( Muss nicht jedem passen)
Auch wenn die dinger teuer sind, aber dafür sind die am bessten auf der Starße und im Verschleiß, aber ich nehme genauso in kauf, das die Michilin doch etwas lauter werden.
Es ist meine Meinung😁, da mir mein Auto doch zimmlich wichtig ist, dass das es ganz bleibt.
PS: Ich fahre jeden Tag 70 Km Bergstrasse und nur Landstrasse, etwas zügig, ab und zu😁.
Meine Schreibfehler gehören zumir.😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Wenn mich meine und der anderen Sicherheit nicht interessieren würde, hätt ich dann das Thema eröffnet?Zitat:
Original geschrieben von strjo
sorry, erst 18 zoll felgen kaufen die bestimmt nicht billig sind und hinterher an den reifen und somit an deiner und der sicherheit anderer sparen, dafür fehlt mir jedes verständnis;😰
Hallo,
wenn ja hättest Du das Thema nicht eröffnet, dann würdest Du nämlich nicht mal über Billigreifen nachdenken.
Such dir einfach nen günstigen Markenreifen, davon gibts genügend (z.B. Toyo, Kumho, Falken, Hankook).
Von diesen Marken bekommst Du sicherlich keinen richtig schlechten Reifen.
Auch wenn Du es nicht mehr hören willst: Wenn Du dir schon 18 Zoll aus Optikgründen drauf machst, solltest Du wirklich am Reifen nicht sparen, das ist echt absolut der falsche Ansatz.
Und in deiner Größe zahlst Du für nen Satz Reifen zwischen 500-600 €, richtig teuer ist das doch nicht.
Bei reifendirekt gibts z.B. den GoodYear Excellence in 225/40 R 18 für 122,60 € das Stück.
Ein Markenreifen in diesem Preissegment sollte sich doch auch bei einem ansässigen Händler finden lassen?
Gruß
Andre
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Ich hätte mich mich jetzt eigentlich für was mittendrin entschieden, sowas in richtung Hankook. War heut bei unserem Reifenhändler und hab mir sagen lassen dass Hankook gute und inzwischen auch sichere Reifen produziert.
Auch Nexen, welche ja noch einiges billiger sind als die meinsten Hankook sollen für den Preis sehr gut sein, größtes Problem ist die Laufunruhe bei Heckangetriebenen Fahrzeugen an der Vorderachse und der recht starke verschleiß...
Ich werde mich mit einer großen Wahrscheinlichkeit für einen Hankook entscheiden, vielleicht für den K104.
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...
Guckst du:
http://www.reifentest.com/pkw_sommerreifen/hankook/k104/index.html
greetz
Zitat:
Original geschrieben von bonsai666
[...]
Such dir einfach nen günstigen Markenreifen, davon gibts genügend (z.B. Toyo, Kumho, Falken, Hankook).
[...]
... wobei gerade diese Marken von einigen hier auch als Billigreifen abgestempelt werden, da die nicht den Schriftzug Conitnental, Dunlop, Michelin,
Goodyear oder Bridgestone usw. tragen ....
Zitat:
Original geschrieben von Augsburger_ing
... wobei gerade diese Marken von einigen hier auch als Billigreifen abgestempelt werden, da die nicht den Schriftzug Conitnental, Dunlop, Michelin oder Bridgestone tragen ....Zitat:
Original geschrieben von bonsai666
[...]
Such dir einfach nen günstigen Markenreifen, davon gibts genügend (z.B. Toyo, Kumho, Falken, Hankook).
[...]
Absolut richtig! Einige scheinen zu differenzieren zwischen den sechs Premium-Reifenmarken und den Billigreifen. Dazwischen gibts wohl nichts... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Augsburger_ing
... wobei gerade diese Marken von einigen hier auch als Billigreifen abgestempelt werden, da die nicht den Schriftzug Conitnental, Dunlop, Michelin,Zitat:
Original geschrieben von bonsai666
[...]
Such dir einfach nen günstigen Markenreifen, davon gibts genügend (z.B. Toyo, Kumho, Falken, Hankook).
[...]
Goodyear oder Bridgestone usw. tragen ....
Naja, unter Billigreifen verstehe ich andere (Wanli, Nankang, Nexen, Maxxis usw.......).
Ich hatte bis jetzt nur Conti, Pirelli und Yokohama als Sommerreifen, meine nächsten (im Frühjahr) werden wieder Yokohama sein, sind meine persönlichen Favoriten (nur mal so am Rande.......)
Gruß
Andre
Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...Guckst du:
http://www.reifentest.com/pkw_sommerreifen/hankook/k104/index.html
Um ein fundiertes Urteil abgeben zu können muss man den Reifen bis an seine Belastungsgrenze bringen (sonst weiss man nicht, wo diese Grenze liegt). Und das tun wohl die allerwenigsten. Für die meisten Leute ist ein Reifen schon erstklassig wenn er billig ist und lange hält. Daher wundert es mich nicht, daß der Hankkook so gut abgeschnitten hat.
Die meisten, die dort ihre Stimme abgeben, haben ihre Reifen doch noch nie an die Belastungsgrenze gebracht. Und so lange man das nicht tut, ist jeder Reifen "gut".
Das ganze erinnert mich an eine Diskussion um den Opel Sintra. Der Wagen schneidet in allen Crashtests einfach nur katastrophal ab. Deshalb wurde der Wagen auch frühzeitig aus dem Programm genommen. Was musste ich mir da anhören? "Wie willst Du die Sicherheit von dem Wagen beurteilen können wenn Du selber noch nie damit einen Unfall hattest?". Wahnsinns Geschichte. Jetzt muß man zuerst einen Unfall mit der Möhre gehabt haben damit man mitreden kann 😁
Was will ich damit sagen? Die Leserschaft von Reifentest.com kann vielleicht das Innengeräusch und den Verschleiß beurteilen. Aber wenns um Bremsvermögen geht, dann lügen sich so gut wie alle Privatleute ganz kräftig in die Tasche. Und der Punkt "Außengeräusche" kann ja wohl eh nur ein Witz sein...
ciao
P.S.: Das soll jetzt kein Argument contra preiswerte Reifen sein. Ich will damit nur mal anstoßen, daß selbst erstellte "Tests" größtenteils das Ergebnis von Unkenntnis und Fehleinschätzungen sind. Da fehlen einfach die objektiven Vergleichspartner und die geeigneten Meßgeräte.
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Um ein fundiertes Urteil abgeben zu können muss man den Reifen bis an seine Belastungsgrenze bringen (sonst weiss man nicht, wo diese Grenze liegt). Und das tun wohl die allerwenigsten. Für die meisten Leute ist ein Reifen schon erstklassig wenn er billig ist und lange hält. Daher wundert es mich nicht, daß der Hankkook so gut abgeschnitten hat.Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...Guckst du:
http://www.reifentest.com/pkw_sommerreifen/hankook/k104/index.htmlDie meisten, die dort ihre Stimme abgeben, haben ihre Reifen doch noch nie an die Belastungsgrenze gebracht. Und so lange man das nicht tut, ist jeder Reifen "gut".
Das ganze erinnert mich an eine Diskussion um den Opel Sintra. Der Wagen schneidet in allen Crashtests einfach nur katastrophal ab. Deshalb wurde der Wagen auch frühzeitig aus dem Programm genommen. Was musste ich mir da anhören? "Wie willst Du die Sicherheit von dem Wagen beurteilen können wenn Du selber noch nie damit einen Unfall hattest?". Wahnsinns Geschichte. Jetzt muß man zuerst einen Unfall mit der Möhre gehabt haben damit man mitreden kann 😁
Was will ich damit sagen? Die Leserschaft von Reifentest.com kann vielleicht das Innengeräusch und den Verschleiß beurteilen. Aber wenns um Bremsvermögen geht, dann lügen sich so gut wie alle Privatleute ganz kräftig in die Tasche. Und der Punkt "Außengeräusche" kann ja wohl eh nur ein Witz sein...
ciao
P.S.: Das soll jetzt kein Argument contra preiswerte Reifen sein. Ich will damit nur mal anstoßen, daß selbst erstellte "Tests" größtenteils das Ergebnis von Unkenntnis und Fehleinschätzungen sind. Da fehlen einfach die objektiven Vergleichspartner und die geeigneten Meßgeräte.
Dem ist nichts zuzusetzen, eine weitere Diskussion erübrigt sich eigentlich.
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Um ein fundiertes Urteil abgeben zu können muss man den Reifen bis an seine Belastungsgrenze bringen (sonst weiss man nicht, wo diese Grenze liegt). Und das tun wohl die allerwenigsten. Für die meisten Leute ist ein Reifen schon erstklassig wenn er billig ist und lange hält. Daher wundert es mich nicht, daß der Hankkook so gut abgeschnitten hat.Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...Guckst du:
http://www.reifentest.com/pkw_sommerreifen/hankook/k104/index.htmlDie meisten, die dort ihre Stimme abgeben, haben ihre Reifen doch noch nie an die Belastungsgrenze gebracht. Und so lange man das nicht tut, ist jeder Reifen "gut".
Das ganze erinnert mich an eine Diskussion um den Opel Sintra. Der Wagen schneidet in allen Crashtests einfach nur katastrophal ab. Deshalb wurde der Wagen auch frühzeitig aus dem Programm genommen. Was musste ich mir da anhören? "Wie willst Du die Sicherheit von dem Wagen beurteilen können wenn Du selber noch nie damit einen Unfall hattest?". Wahnsinns Geschichte. Jetzt muß man zuerst einen Unfall mit der Möhre gehabt haben damit man mitreden kann 😁
Was will ich damit sagen? Die Leserschaft von Reifentest.com kann vielleicht das Innengeräusch und den Verschleiß beurteilen. Aber wenns um Bremsvermögen geht, dann lügen sich so gut wie alle Privatleute ganz kräftig in die Tasche. Und der Punkt "Außengeräusche" kann ja wohl eh nur ein Witz sein...
ciao
P.S.: Das soll jetzt kein Argument contra preiswerte Reifen sein. Ich will damit nur mal anstoßen, daß selbst erstellte "Tests" größtenteils das Ergebnis von Unkenntnis und Fehleinschätzungen sind. Da fehlen einfach die objektiven Vergleichspartner und die geeigneten Meßgeräte.
Du hast mir aus der Sele gesprochen.😎
ich hab vor 1 monat mMILLENIUM 255 35 hinten aufgezogen.hab keine probleme damit,biss auf das das das DSC in kurven bei 100 kmh reagiert,stört mich aber nicht weil ich keine 200 € für neue VA reifen hab
Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...
Das Problem ist doch:
Wenn sich jemand einen Billigreifen kauft, und die Kiste rollt im Alltag ganz normal --> gute Bewertung.
Wenn sich jemand neue Billigreifen als Ersatz für seine ausgehärteten, profillosen Altreifen kauft --> gute Bewertung.
Wenn sich jemand einen sauteuren Reifen kauft, und man bemerkt beim Rumrollen im Alltag auch keinen Unterschied --> schlechte Bewertung.
Wenn sich jemand einen neuen Wagen kauft und er fährt sich insgesamt irgendwie schlechter als der alte --> schlechte Bewertung.
Wenn sich jemand einen Wagen kauft und es waren Reifen drauf, als er selbst niemals kaufen würde --> tendenziell schlechte Bewertung.
Wenn jemand wirklich aufgrund von miesen Reifen den Abflug macht --> erstmal andere Probleme und u.U. gar keine Bewertung.
Wenn jemand aufgrund von guten Reifen einem Unfall entgeht --> "Wow, da hab ich aber nochmal Glück gehabt..."
Aus dem Grund zitiere ich die Reifentest.com-Resultate in der Regel nicht, weil das für mich eben subjektive Meinungsausprägungen und keine Tests sind. Zu einem Test (insbesondere einem Vergleich!) gehören definierte und vergleichbare Randbedingungen, und die sind da nicht so gegeben...
Aber die Frage "wieviel Reifen braucht der Mensch" lässt sich wohl nie pauschal beantworten, das muss jeder selbst enscheiden. Ich persönlich hab mich eben für hohe Dauerhaltbarkeit und auch sonst recht passable Leistungen entschieden, nachdem ich eben mal 1,5 Sommer lang einen Billigstreifen fahren durfte (soweit das damit möglich war).
Bis auf den Preis,spricht alles dagegen😁
Du kannst aber nach günstigen Marken-Reifen gucken!😉
Zitat:
Original geschrieben von alex_grease
Das Problem ist doch:Zitat:
Original geschrieben von Genesis-Driver
Und wen es von den Teure-Marken-Anhängern interessiert: Bei Reifentest.com hat der Hankook Sport K104 besser abgeschnitten (und das bei 100 Testberichten) als mancher von euch heiß umschworener Dunlop, Michelin...Wenn sich jemand einen Billigreifen kauft, und die Kiste rollt im Alltag ganz normal --> gute Bewertung.
Wenn sich jemand neue Billigreifen als Ersatz für seine ausgehärteten, profillosen Altreifen kauft --> gute Bewertung.
Wenn sich jemand einen sauteuren Reifen kauft, und man bemerkt beim Rumrollen im Alltag auch keinen Unterschied --> schlechte Bewertung.
Wenn sich jemand einen neuen Wagen kauft und er fährt sich insgesamt irgendwie schlechter als der alte --> schlechte Bewertung.
Wenn sich jemand einen Wagen kauft und es waren Reifen drauf, als er selbst niemals kaufen würde --> tendenziell schlechte Bewertung.
Wenn jemand wirklich aufgrund von miesen Reifen den Abflug macht --> erstmal andere Probleme und u.U. gar keine Bewertung.
Wenn jemand aufgrund von guten Reifen einem Unfall entgeht --> "Wow, da hab ich aber nochmal Glück gehabt..."Aus dem Grund zitiere ich die Reifentest.com-Resultate in der Regel nicht, weil das für mich eben subjektive Meinungsausprägungen und keine Tests sind. Zu einem Test (insbesondere einem Vergleich!) gehören definierte und vergleichbare Randbedingungen, und die sind da nicht so gegeben...
Aber die Frage "wieviel Reifen braucht der Mensch" lässt sich wohl nie pauschal beantworten, das muss jeder selbst enscheiden. Ich persönlich hab mich eben für hohe Dauerhaltbarkeit und auch sonst recht passable Leistungen entschieden, nachdem ich eben mal 1,5 Sommer lang einen Billigstreifen fahren durfte (soweit das damit möglich war).
Das kann ich nur bestätigen, der Mann spricht mir aus der Sele.😁
Jeder muss einfach für sich selbst entscheiden.