Warum werden überhaupt noch Diesel bestellt??
Hier im A3 Forum.
Gerd
Beste Antwort im Thema
Wahrscheinlich wegen dem Verbrauchsvorteil gegenüber einem Benziner mit gleicher Leistung. Je nach Jahresfahrleistung kann sich das noch lohnen.
188 Antworten
Betreffend Diesel und Benzin Preise !
In Italien wo verhältnissmässig viel Diesel gefahren wird, vielleicht mehr als In Deutschland somit die Nachfrage auch sehr gross ist, stiegen die Preise extrem inerhalb von 12 Monaten.
In einem Jahr stieg der Diesel Preis um 28%, der Benzin Preis um 11% !
Ich erinnere mich, ist noch gar nicht lange her, da war in Italien der Diesel halb so teuer wie der Benziner, nun ist er gleichauf und in gewissen Regionen hat er soagr den Benzinpreis schon überholt.
Hier in der Schweiz ist es noch krasserer, wird jedoch verhältnissmässig wenig Diesel gefahren, kenne jedoch die aktuellen Zahlen zur Zeit nicht, hier ist der Dieselpreis schon weit höher als der Benzin Preis !
Tendenz steigend !
Man weiss heute wircklich nicht bei einem Neukauf ob man einen Diesel oder Benziner nehmen soll.
Ich fahre ca. 20'000km im Jahr, vermutlich wird es definitv doch wieder ein Benziner.
Gruss, cybernet
mal ganz abgesehn von meinem abnormen verbrauch,
mach ich mir einfach um den wiederverkauf eines Diesel a3's sorgen.
gut a4s a6s werden immer gekauft werden weil das die typischen vertreterfahrzeuge sind..
aber familien oder was heißt familien, kleine familien und singlepaare fahren selten 30 40 50 000 km das sich ein diesel a3 rentieren würde..
das ist meine befürchtung
Zitat:
aber familien oder was heißt familien, kleine familien und singlepaare fahren selten 30 40 50 000 km das sich ein diesel a3 rentieren würde..
Familien die wenig fahren kaufen sich eh keinen Diesel
viel höher wird der Diesel Preis nicht mehr klettern oder der Lieferverkehr kommt irgendwann zum erliegen!
Zur ganzen Benzin-Diesel Diskussionen kann ich nur folgendes beisteuern
(auszugsweise aus einem anderen Forum) dem ich zu 100% zustimme:
"Der hohe Preis des Erdöls ist wieder eine Betrugsmasche der Wall Street Banker und der Hedge-Fond-Manager, die jetzt mit dieser Spekulation versuchen ihr durch die Hypothekenkrise bankrottes System zu retten.
Es werden uns laufend Märchen erzählt, der hohe Ölpreis ist wegen „Peak-Oil“, der Krise in der Golfregion und Nigeria, der Angebotsverknappung durch die OPEC, mangelnder Raffinerie-Kapazitäten in den USA als Folge des Hurrikan Katarina, der Wertezerfall des Dollars und (das beste Märchen von allen) die hohe Nachfrage aus den USA und China. Das ist aber alles nur Bullshit!!!
Wenn Öl so rar ist und noch teurer wird, warum steigen dann die Aktien der Ölkonzerne nicht auch so rasant? Warum werden die Ölwerte weiterhin von den „Finanzexperten“ als neutral eingestuft? Liegt es daran, sie wissen, dass der Ölpreis nur eine weitere Spekulationsblase ist, und wie bei der Immobilienblase und vorher der Internetblase, werden die grossen Zocker bald aussteigen, ihre Chips eintauschen und das ganze fallen lassen?
Und seit wann bestimmen die Förderländer den Ölpreis? Das ist ein Witz. Der wird an den Rohstoffmärkten in New York und London von den Spekulanten festgelegt.
Es gibt nur eine Sache die das Öl in die Höhe treibt, dass ist die Spekulation, und der Preis kann durchaus in Herbst wieder unter 100$ fallen, denn jede Blase platzt einmal. Ausserdem muss der neugewählte US-Präsident als erstes die Wirtschaft wieder anzukurbeln, und die wichtigste Massnahme wäre den Ölpreis zu senken.
Es gibt keinen Mangel an Öl, kein erhöhter Bedarf in China oder sonst wo, das ist dummes Geschwätz und nur eine Ablenkung vom tatsächlichen Geschehen, von der Profitgier.
Das perverse und völlig bankrotte Weltfinanzsystem versucht sich durch Spekulationsblasen, die in immer kürzen Abständen und jetzt sogar nahtlos hintereinander ablaufen, zu retten. Nur der Kollaps ist unvermeidlich.
Der nächste Hype ist schon am Horizont zu sehen. Obama hat versprochen, mit 150 Milliarden Dollar die alternativen Energien zu subventionieren. Sollte er die Wahlen gewinnen, dann muss man nur "Öko" auf alles drauf schreiben und es wird im Preis steigen, so wie damals unter Clinton der Dot.Com.Schrott.
Wir können uns auf eine Ökospekulation und damit verbundenen grünen Luftballon freuen, bis auch der platzt. Nur profitieren wird nicht die Umwelt, sondern nur Obamas Besitzer. Das Geld wird uns mit der Globalen-Erwärmungs-Lüge aus der Tasche gezogen und fliesst in die Säcke der Oligarchen die hinter ihm stehen"
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von __B2K__
Familien die wenig fahren kaufen sich eh keinen DieselZitat:
aber familien oder was heißt familien, kleine familien und singlepaare fahren selten 30 40 50 000 km das sich ein diesel a3 rentieren würde..
viel höher wird der Diesel Preis nicht mehr klettern oder der Lieferverkehr kommt irgendwann zum erliegen!
das glaubst doch selber net
deswegen kommt der lieferverkehr nicht zum erledigen
da gehts wie den privatleuten auch.
sachen die müssen die müssen
zwar mit murren aber sie müssen - was heißt kosteneinsparung an anderer stelle
=> entlassungen
somit schneidet sich frau merkel ins eigene fleisch
wirtschaftsboom bremse ohne ende aber mei..
Galub ich auch, denn mein Hobby ist Geschichte, Politik & Wirtschaft 😉
Du solltest einfach mal ein paar Bücher von Experten lesen, die sich seit Jahrzehnten mit Politik & Wirtschaft beschäftigen und demzufolge bereits mindestens 10 Jahre weiter sind. Kollaps oder Krieg ist vorprogrammiert.
Also ich find das schon auch ziemlich krass mitm diesel soveil zu verbraten. ich komm auf auf dem weg zu freundin (23km) immer stadt aber wenig ampel nachts auch am ende der fahrt auf nen momentanen durchschnitt von 6,5l das aber mit nem 2.0 TFSI mit 240ps. und auf de ebene 2 steht im moment ein verbrauch von 10.1 l (30000km)
und das is ja im vergleich mit deinen 9 litern nichts!
gruss paul: derdersichamKopfkratzt
naja ob 10,1 oder 9,0 liter verbrauch mach die gans auch nicht fett vorallem sind das stumpf 70 ps mehr das darfst auch net vergessen.
naja auf massenentlassungen folgt auch schließlich der kollaps.. hab nur zuwenig weit gedacht..
Zitat:
Original geschrieben von analog_krieger
Galub ich auch, denn mein Hobby ist Geschichte, Politik & Wirtschaft 😉Du solltest einfach mal ein paar Bücher von Experten lesen, die sich seit Jahrzehnten mit Politik & Wirtschaft beschäftigen und demzufolge bereits mindestens 10 Jahre weiter sind. Kollaps oder Krieg ist vorprogrammiert.
So wird es kommen. Es wird zwar keinen Krieg mehr in Europa geben,
aber das Volk wird bei Erreichen der Schmerzgrenze rebellieren.
Zumindest ein paar Autos werden brennen und sich aufgeladener
Hass gegen unsere unglaublich unfähige Obrigkeit entladen.
Wenn man unsere Dummschwätzer aus Berlin in den Interviews hört,
merkt mann doch sofort das die nur mir dem Strom schwimmen,
dem Volk nach dem Mund reden und so tun als ob sie vom Elend gerade erst erfahren hätten.
Wir haben keinen einzigen Macher in der Politik. Alles Pappnasen.
Mitdenkende Politiker schauen voraus. Die Ölpreisentwicklung ist vorhersehbar gewesen.
Man hätte schon vor vielen Jahren die Forschung nach neuen Antriebstechniken fördern können,
aber leider verbringt die Staatsmacht ihre Zeit damit das Geld aus dem Fenster zu werfen
und zum Ausgleich dafür immer neue Steuern zu erfinden.
Bravo!
LG
MC
naja macht die ganz schon in dem sinne fett, weil der unterschied von 1 liter doch recht klein ist, zumal ja eben noch der ps unterschied und kraftstoffunterschied da ist.
du hast aber nicht die bremse angezogen oder hast solche breitlatschen das beim gasgeben mit auf die bremse gehst^^😉😉
Jeder von Euch hat teilweise Recht und teilweise unrecht.
Macht Euch bitte nichts vor und lügt Euch nicht in die eigene Tasche! Glaubts mir oder lasst es bleiben, der Spritpreis wird mit kleinen kurzzeitigen Schwankungen nach unten, im Schnitt immer teurer werden. Die (wie oft soll ich es noch unterstreichen?) BEZAHLBAREN Rohölresreven gehen in nicht allzu ferner Zukunft zur Neige. Wer sich auch nur ein kleines bisschen um Information über seriöse Quellen bemüht, kann zu keinem anderen Ergebnis kommen, es sei denn, er (sie) steckt den Kopf in den Sand, weil er (sie) die Wahrheit nicht erkennen WILL. Natürlich gibt es noch für 40 Jahre genügend Öl, ABER DAS IST FÜR DIE BREITE MASSE DER NORMALVERDIENER NICHT MEHR BEZAHLBAR!!!! Hier in diesem Forum hat man fortwährend den Eindruck, es werde nach dem Motto argumentiert, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Wir alle müssen langsam begreifen, dass der Erhalt unserer (für die Wirtschaft überlebenswichtigen!) Mobilität den ganz schnellen Abschied vom Spaßfahren, insbesondere vom Rasen, bedeutet. Wer das nicht begreifen will, wird einerseits eine harte eigene "Landung" hinlegen, andererseits verhält er sich auch der Gesellschaft gegenüber unsolidarisch. Wie gesagt, glaubt es, oder holt Euch ökonomisch betrachtet halt alsbald eine blutige Nase. Die Menschheit scheint sowieso immer erst dann aufzuwachen, wenn die Karre schon an der Wand zerschellt ist.
Und was soll dieses Geschwätz von den Wall-Street-Bankern und Hedgefonds-Managern, die den Ölpreis in die Höhe treiben???? Wem von uns nützt diese (richtige!) Erkenntnis etwas? Wer von uns kann daran etwas ändern? Wir müssen den Sprit an der Tankstelle leider bezahlen. Warum der so hoch ist, wegen Steuern und/oder Spekulationen an den Börsen und/oder dem hohen Rohölpreis, das ist doch letztlich wurscht. Fakt ist: Sprit ist zu teuer und er wird immer teurer. Packt Euch lieber an der eigenen Nase! Fahrt besonnener und überlegt Euch lieber zweimal, ob es für manche Strecken nicht besser wäre, das Fahrrad zu nehmen oder zu Fuß zu gehen. Es macht auch Spaß, auf der Autobahn "nur" 130 zu fahren. Jedesmal, wenn ich in der Schweiz unterwegs bin, empfinde ich die Fahrt über die dortigen Autobahnen wie eine Wohltat. Kaum zurück in Deutschland, sind die Chaoten, Raser, sture Linksfahrer und Rechtsüberholer wieder in Scharen unterwegs. Wenn ALLE so besonnen wären und z.B. die Richtgeschwindigkeit einhielten, dann würde entgegen meinem oben beschriebenen Trend der Spritpreis wieder deutlich sinken, weil es an den Spotmärkten dann ein Überangebot an Treibstoff gäbe. Wir rasendes deutsches Autofahrervolk sind also die Hauptschuldigen! Aber das wird das Letzte sein, was Ihr mir glaubt, denn auch hier gilt, dass nicht sein kann was nicht sein DARF. Zu dieser Äußerung prophezeihe ich schon jetzt gleich einen Proteststurm der Breitreifen- Spoiler- und S-Line-Freaks.
Und jetzt nochmal zur Frage Diesel oder Benziner: ich habe es weiter oben schon geschrieben aber anscheinend interessiert das niemand: Alle Spritsorten werden teurer, aber Diesel wird in Zukunft wieder langsamer ansteigen wie Benzin. Der Grund? Ganz einfach: Angebot und Nachfrage! Die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen geht seit Wochen stark zurück; Benziner haben Lieferzeiten! Das bedeutet, dass Benzin sich wieder stärker gegenüber Diesel verteuern wird. Erste Tendenzen sind schon jetzt an den Zapfsäulen zu beobachten. Wer eigentlich ein Dieselfan ist und ca. 20000 oder mehr km im Jahr fährt, der soll sich ganz beruhigt einen Diesel kaufen. Am Gebrauchtwagenmarkt hat sich der Diesel schon immer hoher Beliebtheit erfreut; das wird nicht anders werden. Erst recht in Zukunft nicht, weil ja, siehe oben, jetzt weniger Diesel gekauft werden, die daher in 3 oder 4 Jahren auf den Gebrauchtwagenmärkten fehlen werden. Denkt doch mal etwas logisch, Leute. Das schreibt Euch einer, der Benziner fährt - weil meine Jahresfahrleistung unter 15000 km liegt.
@christoph
ich fahr zwar den 103 kw diesel mit DPF, aber öl braucht er zwischen zwei longlife inspektionen
nie..
Verbrauch je nach fahrweise 5.4 bei 1300km z,B, autobahnrunde A61, A5, A81, A7, A3, A1. (so tempo120 in den limits-bis zu 160 frei) wobei eher so 140, so ab 140 zieht der Verbrauch enorm an..
oder bei betont sportlicher fahrweise 6,5 bis 7.5 liter.
wobei ich mir letzteres verkneife, die 5.4 Liter /100 km zu 7,5 machen bei meinen
30.000km /jahr schon einiges aus an Geld.
Ich tippe bei dir eher auf einen sich anzeichnenden Motorschaden, besonders bei dem Ölverbrauch..
oder du bist extremer Heizer :-)
Zitat:
Original geschrieben von Mission Control
Man hätte schon vor vielen Jahren die Forschung nach neuen Antriebstechniken fördern können, aber leider verbringt die Staatsmacht ihre Zeit damit das Geld aus dem Fenster zu werfen und zum Ausgleich dafür immer neue Steuern zu erfinden.
Dann nenne doch mal ernsthafte Alternativen?
- Ersatzkraftstoffe aus auch als Lebensmittel zu verkaufenden Waren?
- Ersatzkraftstoffe aus Wasserstoff, welcher mit viel Energie gewonnen werden muss?
- Ersatzkraftstoffe aus Strom, wo doch unsere AKWs abgeschaltet werden sollen und die Kohlekraftwerke nur noch größere Dreckschleudern sind?
Und Gas? Na toll, das ist gekoppelt an den Öl-Preis und leider auch nicht unendlich vorhanden.
Jetzt mal auf Deutschland bezogen sollte die Regierung mal daran arbeiten, dass die Schere zwischen arm und reich nicht weiter auseinander geht. Fakt ist, dass sich mittlerweile kaum noch Privatleute einen Neuwagen leisten können und der Rest, der noch Geld hat interessiert nur die Freude am Fahren und nicht was es kostet - selbst wenn der Liter Super 5,- € kostet dürfte es die wenigsten der Gehaltsklasse sagen wir ab 125.000 € im Jahr (Grenzwert für Reichensteuer) interessieren. Die ganzen Firmenwagenfahrer interessiert es sowieso einen Furz was ihre Kiste so säuft, denn es ist ja als Betriebsausgabe absetzbar.
Was alleine mit der CO2 Steuer abgeht ist eine Farce. Auf der einen Seite will man damit animieren Fahrzeuge mit geringem Verbrauch und geringem CO2 Ausstoß zu kaufen, auf der anderen Seite kann (weil dann würde man den armen Schluckern noch weniger Geld zum Überleben lassen) man aber die alten "Dreckschleudern" nicht teurer machen. Wer sind denn die Hauptabnehmer von Neuwagen? Firmen => CO2-Steuer fällt unter Betriebsausgabe => wo ist die Nachhaltigkeit der CO2-Steuer?? Zumal ab 2012 (also in gerademal 3 Jahren nach Einführung der CO2-Steuer) die 130 g CO2 je Kilometer als Grenzwert kommen sollen. D. h. das ist nur wieder sowas für den kleinen Mann, der es doch geschafft hat mit dem Neuwagenkauf, abzuzocken und der breiten Masse zu suggerieren "wir machen was", nur unterm Strich interessiert es niemanden der Reichen, weil ist kleiner als Portokasse.
[OT]Siehe Diskussionen um die Lohnsteuer - da wird der breiten Masse eingeredet, dass die Reichen ja einen so hohen Steuersatz haben..... nur leider sagt niemand dabei, dass dieser Steuersatz ab einer Summe gilt wo schon lange keine Sozialversicherungen mehr abgeführt werden müssen, weil die Beitragsbemessungsgrenze weit darunter liegt.[/OT]