Wartezimmer i4: Lieferzeiten, Lieferstatus, Zulassung …

BMW i4 I04

Guten Morgen,

dann eröffne ich mal das Wartezimmer für den i4.

Gestern fix einen M50 bestellt, Liefertermin 04/2022
( frühester möglicher Termin in Österreich)

Lg

Heli

I4
15025 Antworten

Ich hoffe es für dich, allerdings wurde bei der Prämienkürzung ja auch keine Entschädigung oder Nachlass angeboten. Da scheint BMW relativ wenig auf die Kundenzufriedenheit zu geben...

Für meinen i4 eDrive40, bestellt Februar 2022, habe ich inzwischen Juni 2023 als Lieferzeitraum genannt bekommen.
Nach Informationen meiner Kollegen gibt BMW keine Kompensation für die reduzierte/ wegfallende Umweltprämie. Die Preisanpassungen werden hingegen schon mitgegeben. Mein Händler erzählt mir bisher noch etwas anderes.

Mein freundlicher behauptet auch steif und fest, das der Leasingvertrag in Stein gemeißelt wäre… ich bin mal gespannt wie laut das Gespräch im Oktober wird…

das ist am ende so.

ich warte 20 Monate schon und habe 2000€ Bafa verloren und Verteuerung Auto, was ich zahlen muss.
Und jetzt das bekannte Problem Leasingvertrag Zinsanpassung.

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Zitat:

@JMH507 schrieb am 24. April 2023 um 14:47:12 Uhr:


Für meinen i4 eDrive40, bestellt Februar 2022, habe ich inzwischen Juni 2023 als Lieferzeitraum genannt bekommen.
Nach Informationen meiner Kollegen gibt BMW keine Kompensation für die reduzierte/ wegfallende Umweltprämie. Die Preisanpassungen werden hingegen schon mitgegeben. Mein Händler erzählt mir bisher noch etwas anderes.

Meines Wissens nach zahlt BMW auch dem Händler weniger. Als ich 2022 bestellt habe, hat mein Händler mit 1500€ Herstelleranteil gerechnet. Sollte der Anteil entfallen würde der Händler ihn übernehmen.

Ein anderer Händler hat mit dem vollen Anteil für 2022 gerechnet und wollte gleich unterschrieben haben, dass ich, bei Reduzierung durch den Hersteller, die Differenz bezahle. Wohlwissend dass ich den Anteil aus 2022 gar nicht mehr bekommen kann.

Wir haben in der Firma im März einen ID4 bekommen der auf Dezember 2022 zugesagt war. VW hat uns die Differenz gutgeschrieben. Ich habe meinen freundlichen daraufhin angesprochen und er sagte das da nix bei BMW geht. Allerdings hat er mir auch gesagt das BMW versucht alle bestellten Firmenfahrzeuge vorzuziehen das Sie noch vor dem 1.09. ausgeliefert werden. Ihr werden es sehen. Meinen hole ich ja heute Mittag ab.

mein Verkäufer hat gesagt, das wenn einer eine Zusage für 2022 bekommen hat und die Lieferung doch verspätet, dann zahlt das BMW auch.

Ich hatte leider keine Zusage für 2022.

Bei euch war ja bei VW der fall

Die Aussage gilt lt. meinem Händler nur für in 2022 bestellte Fahrzeuge, alle aus 2021 (so wie ich) fallen durchs Raster und bekommen mal wieder nichts.

also bist du auch ein leittragender.
Wie ist es denn bei dir? Leasing?

wurde an die aktuelle Konditionen angepasst!

wie viel mehr musst du bezahlen?

Da die Förderung ja auch geringer ist, sind das ca. 190€!! Ich hab mir daher ein günstigeres Angebot von einer externen Leasinggesellschaft eingeholt und die Sonderzahlung ein wenig aufgestockt, so dass ich meine Wunschrate habe. Habe aber auch noch die Option, zu kaufen, mal sehen!

Ich habe mir gestern alles nochmal durchgerechnet. Für mich gab es 4 Optionen:
1. Finanzierung über BMW
2. Finanzierung über ADAC
3. Leasing über BMW
4. Leasing über Sixt
Das Fahrzeug wollte ich aber langfristig auf jedenfall besitzen oder zumindest länger als die Leasingdauer fahren, also habe ich die Übernahme anschließend auch direkt eingerechnet.

Damals wäre die das Leasing bei BMW am teuersten gewesen, danach das Leasing über Sixt. Dann Finanzierung über BMW und dann Finanzierung über den ADAC. Klingt ja auch logisch.
Da aber bei der Finanzierung - und gerade auch bei der Finanzierung über den ADAC - die Zinssätze nicht so wirklich fest sind, habe ich mich trotz eines finanziellen Unterschieds von ca. 3.000€ für das Leasing entschieden, unter anderem auch wegen den zusätzlichen Sicherheiten in Versicherung und Restwert. So habe ich nämlich dann auch die Möglichkeit, das Auto nach 4 Jahren einfach zurückzugeben, sollten wir auf einmal alle mit E-Fuels fahren (Achtung Joke, bitte keine Diskussion darüber hier 😁).

Jetzt ist es so, dass der Zinssatz bei ADAC von damals 2,5% auf nun 5,5% hochgegangen ist und BMW verlangt wohl gerade auch 4,99% so wie ich das hier gelesen habe. Das Leasing bei BMW selbst ist ja eh nicht zahlbar und so komme ich jetzt mit dem Sixt-Leasing mit optionaler Übernahme am Ende sogar am günstigsten von allen Optionen weg und das noch dazu bei der niedrigsten Rate von allen bei einem Leasingfaktor von nur knapp über 1. Wobei der Unterschied auf die Gesamtlaufzeit berechnet jetzt nur noch ein paar hundert € zwischen den verschiedenen Optionen sind.

Jetzt heißt es einfach hoffen, dass sich die Zinssituation in 4,5 jahren für die Anschlussfinanzierung eher wieder verbessert statt verschlechtert, sonst wäre die Vollfinanzierung am Ende doch etwas günstiger gewesen 😉

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 25. April 2023 um 14:12:40 Uhr:


Ich habe mir gestern alles nochmal durchgerechnet. Für mich gab es 4 Optionen:
1. Finanzierung über BMW
2. Finanzierung über ADAC
3. Leasing über BMW
4. Leasing über Sixt
Das Fahrzeug wollte ich aber langfristig auf jedenfall besitzen oder zumindest länger als die Leasingdauer fahren, also habe ich die Übernahme anschließend auch direkt eingerechnet.

Damals wäre die das Leasing bei BMW am teuersten gewesen, danach das Leasing über Sixt. Dann Finanzierung über BMW und dann Finanzierung über den ADAC. Klingt ja auch logisch.
Da aber bei der Finanzierung - und gerade auch bei der Finanzierung über den ADAC - die Zinssätze nicht so wirklich fest sind, habe ich mich trotz eines finanziellen Unterschieds von ca. 3.000€ für das Leasing entschieden, unter anderem auch wegen den zusätzlichen Sicherheiten in Versicherung und Restwert. So habe ich nämlich dann auch die Möglichkeit, das Auto nach 4 Jahren einfach zurückzugeben, sollten wir auf einmal alle mit E-Fuels fahren (Achtung Joke, bitte keine Diskussion darüber hier 😁).

Jetzt ist es so, dass der Zinssatz bei ADAC von damals 2,5% auf nun 5,5% hochgegangen ist und BMW verlangt wohl gerade auch 4,99% so wie ich das hier gelesen habe. Das Leasing bei BMW selbst ist ja eh nicht zahlbar und so komme ich jetzt mit dem Sixt-Leasing mit optionaler Übernahme am Ende sogar am günstigsten von allen Optionen weg und das noch dazu bei der niedrigsten Rate von allen bei einem Leasingfaktor von nur knapp über 1. Wobei der Unterschied auf die Gesamtlaufzeit berechnet jetzt nur noch ein paar hundert € zwischen den verschiedenen Optionen sind.

Jetzt heißt es einfach hoffen, dass sich die Zinssituation in 4,5 jahren für die Anschlussfinanzierung eher wieder verbessert statt verschlechtert, sonst wäre die Vollfinanzierung am Ende doch etwas günstiger gewesen 😉

Es wundert mich immer wieder, dass BMW keine besseren Konditionen macht - als Konzern gedacht müssen die ja nur die Herstellkosten finanzieren, nicht den Kaufpreis. Da geht eine ordentliche Spanne auf...
Jedenfalls sehe ich das Restwertrisiko als hoch an, da in den nächsten Jahren Sprünge in der Akkutechnologie zu erwarten sind (Leistungsdichte, Ladezeiten). Man muss also jedenfalls schon bei der Anschaffung optimieren, sonst wäre wohl ein operating Leasing vorzuziehen. Ev. auch mit Fixzinsen.
Umgekehrt spielt die Inflation eine positive Rolle für den Werterhalt.
Die Frage ist letzendlich, ob man für die Planbarkeit der Kosten mehr Zahlt, oder ein Risiko selbst trägt.

verstehe nicht wieso ich auf die Antwort von der BMW Bank warte.
Sagt euch der Verkäufer nicht, das die BMW Bank gerade am gucken ist,

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