Wartezimmer i4: Lieferzeiten, Lieferstatus, Zulassung …
Guten Morgen,
dann eröffne ich mal das Wartezimmer für den i4.
Gestern fix einen M50 bestellt, Liefertermin 04/2022
( frühester möglicher Termin in Österreich)
Lg
Heli
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Nein, bei Nennleistung ist der Verbrenner-Wirkungsgrad nicht am höchsten. Sondern bei max. mittlerer Drehzahl, aber hoher Last.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrauchskennfeld
Zitat:
@motor_talking schrieb am 1. Oktober 2022 um 11:50:42 Uhr:
Nein, bei Nennleistung ist der Verbrenner-Wirkungsgrad nicht am höchsten. Sondern bei max. mittlerer Drehzahl, aber hoher Last.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrauchskennfeld
Guter Beitrag, danke sehr.
Einzige Einschränkung: Bei hoher Last und mittlerer Drehzahl wirst du in der Praxis keinen stationären Betrieb erzeugen können. Auf dem Prüfstand (wo das Muscheldiagramm entstanden ist) ja, im realen Fahrbetrieb wird der Wagen beschleunigen.
Das stimmt. Dagegen helfen nur Hybridsysteme wie das von Toyota, wo die überschüssige Leistung in den Akku geht. Oder die Drehzahl noch weiter abgesenkt werden kann, damit trotz hoher Last erst gar nicht zuviel Leistung entsteht.
Sorry, die Kurve zu "Wartezimmer i4" kriege ich nicht mehr. Das muss ich den anderen überlassen.
Zitat:
@Rhinorider schrieb am 1. Oktober 2022 um 07:52:59 Uhr:
…
Der Luftwiderstand steigt mit der Geschwindigkeit im Quadrat, die einzusetzende Energie hoch drei.
…
Nö, die benötigte Leistung steigt hoch drei, die benötigte Energie (=Arbeit) steigt wie die benötigte Kraft im Quadrat.
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Ich bekomme die Kurve schon noch hin. Angefangen hat es damit, dass ein e40-Besteller Angst hatte wegen der begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 190kmh. Dann bin ich auf die wahnsinnige Idee gekommen ihm die Angst zu nehmen, und zu sagen, das ist nur ein rein theoretischer Wert ist, zu mindestens als Dauerreisegeschwindigkeit wegen überproportional hohen Verbräuchen. Wenn ich bei einem Verbrenner die Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 auf 160 steigere habe ich einen geringeren Anstieg des Verbrauchs als wie wenn ich die gleichen Geschwindigkeitswechsel beim Elektrofahrzeug durchführe. Darüber zu streiten kommt mir vor, als ob ich ein totes Pferd reite. Ich danke Professor Motor_talking für seine Ausführungen, er kann perfekt erklären, warum etwas nicht ist. Aber den Grund für dieses Verhalten sagt er auch nicht. Bloch von AMS hat das auch mal so wie eben beschrieben erklärt, das relativ die Wirkungsgrade sich bei Verbrennern geringer verschlechtern als bei Elektromotoren. Ich finde nur das Video nicht mehr, habe auch keine Lust dazu gross zu suchen. Nächste Woche bekomme ich mein Auto und dann bin ich hier raus aus diesem Wartesaal. Ist glaube auch besser so. Alles alles Gute für die Wartenden. Möget ihr möglichst bald euer Auto in der bestellten Ausstattung bekommen.
… das Problem ist doch nicht, dass der Elektromotor mit steigender Geschwindigkeit einen schlechteren Wirkungsgrad hat als der Verbrenner. Hauptbeitragsleister beim Verbrenner ist einfach der „Grundumsatz“, sprich, der von Haus aus schlechte Wirkungsgrad auch bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Zitat:
@VoRoEV schrieb am 1. Oktober 2022 um 16:38:29 Uhr:
Wenn ich bei einem Verbrenner die Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 auf 160 steigere habe ich einen geringeren Anstieg des Verbrauchs als wie wenn ich die gleichen Geschwindigkeitswechsel beim Elektrofahrzeug durchführe.
Bloch ist ein Idiot, das vorab. Der Punkt ist, dass du beim Verbrenner mit steigender Last im Muscheldiagramm an Wirkungsgrad gewinnst. Was subjektiv einen "nicht so üblen" Verbrauch suggeriert. Was es aber kaschiert: Dass ein Verbrenner in Tellast einfach scheisse ist und mit zunehmender Last eben weniger Scheisse wird.
Und da wir bei BMW sind - ich hatte einen Audi A4 mit dem 3.0i als ASN (V6). Zweistufiges Schaltsaugrohr, fragwürdiges Konzept was Hub/Drehzahl/ÜBersetzung angeht. Schweizer Autobahn zwischen 100 und 120 damals etwa mittlere 8.x Liter. Mein aktueller Z4 N52B30 kommt da auf deutlich unter 8, eher ne tiefe 7 bei ähnlichen Bedingungen. Obwohl mehr PS. Und ein Prius mal als "zeitgenössisches Beispiel" auf irgendwas um 5.
Nein, ich werde keinen Prius fahren. Aber ich hab Respekt vor deren Engineering.
Ich bin noch immer auf 047 ohne jegliche Information, ob das Auto 2023, 2024 oder 2030 kommt… hab Anfang September letztes Jahr bestellt…
Der Chipmangel scheint ja nun doch langsam beendet zu sein:
https://www.heise.de/.../...t-vorbei-die-Rezession-ist-da-7281521.html
Ich hoffe für alle Wartenden, daß BMW dann die Produktion ordentlich hochfahren kann und das Streichen von Sonderausstattungen auch endlich vorbei ist.
Der Produktionsplatz meines i4 ist jetzt definitiv von München für November 22 bestätigt worden.
Zusätzlich hat mein Händler für November zwei weitere i4 Quoten bekommen. Damit wird er 2022 insgesamt 5 i4 ausgeliefert haben. Wie viele insgesamt bestellt sind, weiß ich leider nicht. Aber sicher einige mehr.
Wenn ich heute einen i4 40 bestelle bis wann wird er geliefert. Jetzt scheint ja die Krise etwas vorbei zu sein aktuell, da wieder alles konfigurierbar ist.
Sind 12 Monate realistisch dann?
Zitat:
@IX1FirstDriver schrieb am 2. Oktober 2022 um 08:03:15 Uhr:
Wenn ich heute einen i4 40 bestelle bis wann wird er geliefert. Jetzt scheint ja die Krise etwas vorbei zu sein aktuell, da wieder alles konfigurierbar ist.Sind 12 Monate realistisch dann?
Siehe mein Post von Freitag. Ja, 12 Monate oder schneller wird derzeit angegeben
Zitat:
@IX1FirstDriver schrieb am 2. Oktober 2022 um 09:05:58 Uhr:
Und was zahlst du fürs leasing?
Leasingfaktor von 1,59 bei 20tkm/a über 36 Monate, leider unterirdisch.
Bei meinem derzeitigen, zwei Jahre jungen A6 Avant TFSIe 55 Hybrid ist der LF 1,28 bei 27.500 km/a und Listenpreis netto 6000€ mehr.