WARNUNG!! Lebensgefahr beim T5! Materialfehler
Einem Bekannten ist vorgestern auf der Autobahn bei 180km/h die Verriegelung der Motorhaube gerissen, mit der Folge, dass die Motorhaube durch den Fahrtwind schlagartig aufgeklappt und gegen die Windschutzscheibe geknallt ist.
Die Motorhaube versperrte die Sicht, nur durch die Rückspiegel konnte sich der Fahrer orientieren, die Spur halten und von der mittleren Fahrspur auf den Standstreifen wechseln.
Der Fahrer war sehr besonnen, die daneben sitzende Ehefrau sagte, dass -wäre Sie gefahren- den Wagen wohl nicht unter Kontrolle gekriegt hätte. Die Insassen berichteten übereinstimmend, dass Sie zuerst dachten, sie seinen von einer Bombe getroffen...!
Der Wagen ist etwa 3 Monate alt, es soll sich hierbei eindeutig um einen Materialfehler handeln. Ich kenne mich mit einem VW-Bus nicht aus, aber wenn ich die Sache richtig verstanden habe, ist der Verriegelungshaken/-bolzen gerissen.
Es ist schade, dass wir nicht in Amerika leben und VW dumm und dämlich verklagen können: Beinahe wäre hier durch Pfusch eine ganze Familie ausgelöscht worden!
Ich bin mir auch sicher, dass VW hier garantiert keine Rückrufaktion starten wird, da es sich ja nur um einen "bedauerlichen Einzelfall" handelt...
Ciao
33 Antworten
Oha das tut mir echt leit für die Betroffenen das hätte echt sehr schlimm aus gehn können, zum Glück hatte er sein Fahrzeug gut unter Kontrolle das ist leider eher selten.
Ich kann das aber garnicht verstehn das sich die Haube gelöst hat.
Ich vermuet das Vw sich per Brief entschuldigt und mehr nicht, und das es eben eine blöde ausnahme war und das sonst nicht der fall ist. Ich hab keinen T5 aber ich würd osfort mal überprüfn ob das ding noch fest sitzt. SOwa sist ja echt dramatisch.
Was entsand denn jetzt für ein schaden, ist die scheibe auch beschädigt?
Natürlich ist die Scheibe defekt. Soweit ich es verstanden hatte, sind aber nur vereinzelte Krümmel der Scheibe in den Innenraum gedrungen.
Der Schaden selbst wird wohl nicht so groß sein, neue Motorhaube und neue Frontscheibe. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es bei den Fensterholmen noch Lackschäden. Insgesamt nicht dramatisches.
Aber mal ehrlich: Würdest du mit solch einem Wagen jemals wieder "schnell" fahren, ohne dass die Angst mitfährt?
Mir ist mal auf der Autobahn ein telefonierender Passatfahrer raufgefahren (ich 120, er ungebremst ca. 160). Der Typ war einfach nur abgelenkt durch's Handy. Mein Van ist sofort ausgebrochen und nach drei Schlenkern war die Rolle angesagt. Zu meinem Glück hat sich der Wagen entschlossen, nach links die Rolle zu machen, so dass ich durch die Leitplanke abgefangen wurde. Man ich hät mir fast in die Hose geschissen. Wie gesagt, kein Pkw, sondern ein Van - wenn der einen Überschlag macht, dann heißt's rock& ROLL...
Nach so einem Erlebnis kann man nicht mehr so tun, als ob nix war.
Wie soll man je wieder VW-Bus fahren, wenn man weiß, dass die Pfuscher in Wolfsburg es nicht einmal schaffen, eine haltbare Motorverriegelung zu konstruieren. Klar, deutlich Worte, aber das ist echt ein krasser Fehler.
Anderes Beispiel: Fährt eine Familie nach Frankreich in Urlaub. Mama verteilt Obst, Sohn klettert nach vorne um sich seine Portion abzuholen. Er halt sich am Griff fest und schwupps öffnet dabei versehentlich die Schiebetür, die sofort aufreißt. Nur durch die Umsichtigkeit eines LKW-Fahrers wurde der Sohn nicht überrollt.
Ich will damit sagen: Was ist ein Menschenleben wert, das die Konstrukteure in Wolfstown SO EIN SCHEISS kontruieren.
Ich bin mir sicher, dass es sowas in Amiland nicht gibt - dort wird der Wagen garantiert mit anderen Türgriffen ausgeliefert, weil sowiel kann VW garnicht verdienen, wie die in den USA Schadensersatz zahlen müssten.
Ciao
@ Dadaist:
Ich möchte Dich bitten, sachlich zu bleiben und ein bissel die Tonart zurückzuschrauben. Bei aller Dramatik, die ich ganz bestimmt nachempfinden kann.
Allerdings ist es harter Tobac, die Ingenieure als "Pfuscher" u.ä. zu bezeichnen. Solche Anschuldigungen sind bereits sehr häufig in Rechtsstreiten geändert, seltenst zu Ungunsten des Herstellers.
Zumal zumindest mir hier im Forum kein einziger, ähnlich gelagerter Fall bekannt ist.
Es wäre daher sinnvoll, erst einmal bei den Fakten zu bleiben.
Was ist denn genau defekt gewesen? Der Haken an der Karosse? Der Bügel an der Haube? Hat sich die Schweißnaht gelöst? Die Schrauben? Der Zug? Warum genau ist die Haube aufgegangen??
BTW: Schnellfahren... Auch bei 80km/h fliegt der Deckel auf, wenn er ungesichert ist. Ich habe sowas bisher in 17 Jahren Autofahrerkarriere 3x auf der Autobahn gesehen, jeweils bei PKWs (keine VWs)...
Mit Pauschalisierungen kommt hier niemand weiter...
Gruß
Th.
Vielleicht
sollte er sich mit seiner Dramatik bei einer bekannten deutschen Meinungsmachezeitung verdingen so mit der Titelzeile:
"Motorhaube löscht deutsche Familie aus, UV-Konzern von islamischen Terroristen unterwandert!"
oder so!
Mein Gott machs doch halblang!
HD
DISCLAIMER Sie lasen soeben eine Satire. Die gesamte Handlung ist frei erfunden und sämtliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen bestenfalls zufällig. Der Inhalt mag Ihnen in empörender Weise über Gebühr unkorrekt, haltlos, schlecht oder auch nur geschmacklos vorgekommen sein. Wenn dem so ist, dann danken Sie einem höheren Wesen Ihrer Wahl dafür, daß Sie in einem Land leben wo dergleichen noch veröffentlicht werden darf, und vermeiden Sie sicherheitshalber jeden weiteren Kontakt mit mir. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Ja, ihr habt schon Recht, etwas weniger Dramatik ist sicher besser. Ändert aber nix daran, dass beim T5 durch einen Materialfehler in der Motorhaubenverriegelung sich diese während der Fahrt geöffnet hat.
Und es stimmt auch, lieber die Klappe halten und dafür nicht verklagt werden. Und ehrlich gesagt, mir ist es auch wurscht, ich fahre ja zum Glück keinen VW-Bus.
Trotzdem darf so ein Fehler nicht NICHT PASSIEREN!
Erschreckend der Beitrag von "Totti-Amun", dass das Auffliegen der Motorhabe scheinbar häufiger vorkommt - ich dachte bisher immer, dass sowas der absolute Mega-Gau ist.
Noch schlimmer, dass hier ein Spassvogel diese Geschichte mit einer angeblichen "Unterwanderung durch islamische Terroristen" in's Lächerliche zieht.
Mir ist's egal, ich klinke mich aus dieser Diskussion aus, weil ich keinesfalls irgendwelche VW-Freaks oder -Gehaltsempfänger beleidigen wollte und daher auf Beiträge wie von "HansDampf" gerne verzichten kann.
Ciao
HeizDampf! Alter! HeizDampf!
Abber Stimmung hammer erscht mal gemacht! ODER?
Das mich das irgendwie an "bild Dir Deine Meinung!" erinnert, lag doch unter der Schlagzeile auf der Hand.
Das bei der Concorde was ins Triebwerk geflogen ist, durfte auch nicht passieren, genau so der Defekt am Aquarius-Modul der Apollo 13 Mission.
MERKE: Nichts ist unmöglich !
DISCLAIMER Sie lasen soeben eine Satire. Die gesamte Handlung ist frei erfunden und sämtliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen bestenfalls zufällig. Der Inhalt mag Ihnen in empörender Weise über Gebühr unkorrekt, haltlos, schlecht oder auch nur geschmacklos vorgekommen sein. Wenn dem so ist, dann danken Sie einem höheren Wesen Ihrer Wahl dafür, daß Sie in einem Land leben wo dergleichen noch veröffentlicht werden darf, und vermeiden Sie sicherheitshalber jeden weiteren Kontakt mit mir. Alle Angaben ohne Gewähr.
vielleicht war dein kumpel nur zu blöd die motorhaube wieder richtig zu schließen.
Zitat:
Original geschrieben von Dadaist
... Mir ist's egal, ich klinke mich aus dieser Diskussion aus, weil ich keinesfalls irgendwelche VW-Freaks oder -Gehaltsempfänger beleidigen wollte und daher auf Beiträge wie von "HansDampf" gerne verzichten kann.
Ciao
Nee, nee.
Sobitte nicht! Erst so eine Horror-Geschichte verbreiten (das soll kein Zweifel am Wahrheitsgehalt sein) und sich dann ausklinken ...
Wenn die Ursache zweifelsfrei feststeht (also keine Vermutungen!) wäre es schön, wenn Du diese und die VW-Stellungnahme dazu hier veröffentlichen würdest. Und sei gewiss: Wenn es eindeutig kein Bedienungsfehler war, wird die Ursache die Leute in WOB sehr interessieren und auch entsprechend unter die Lupe genommen werden. Denn obwohl Du ja versuchst, den gegenteiligen Eindruck zu erwecken: SICHERHEIT wird in dem Laden schon groß geschrieben.
Also: Ich warte auf die Fortsetzung - aber bitte mit weniger Dramatik.
Schönen Gruß
Ich habe genügend eigene Erfahrungen mit VW gemacht, die in eine ähnliche Richtung gehen. BRemsbeläge beim T4 die nicht mehr aufgehen und das Auto plötzlich stark abbremsen, eine falsches Schaltschema auf dem Schaltknüppel, eine Anhängerkupplung die so hoch steht, dass ein doppelachsiger Pferdeanhänger nur noch auf der HInterachse läuft, falsch eingebaute Nutzlasterhöhung ( Auto stand schief und ließ sich kaum fahren ), jahrelange gerissene oder übergesprungene Zahnriemen inkl. kaputter Motoren.
Da fällt es mir selbst als Jurist schwer nicht von Pfuschern zu sprechen...
@Mainzelmann30:
Sag' 'mal: Du klingst immer so verbiestert, wenn ich mir hier Deinen Beitrag und die im Öl-Thread im Motoren-Forum so anschaue 😉 . (Das soll jetzt keine Anmache sondern nur eine Feststellung sein.)
Ich finde, Du scherst da ein wenig viel und pauschal über einen Kamm. Denn erstens sind überall nur Menschen tätig - und die machen Fehler - und zweitens muss man zwischen dem Hersteller VW und den Werkstätten unterscheiden.
Ich hatte auch den schon bekannten Ärger mit den elektrischen Fensterhebern, mit dem Luftmassenmesser und der Sitzheizung in unserem Golf IV (siehe Sig.). Das sind eindeutige Konstruktions- bzw. Produktionsmängel, die ich von älteren VW-Modellen so nicht kenne. Das und der Umgang vom Hersteller Volkswagen damit ist die eine Seite.
Die andere ist z. B. eine VW-Werkstatt, die vergaß, die Bolzen eines Hinterrades unseres T4 auf das vorgeschriebene Drehmoment anzuziehen. Als ich das Rad wegen seltsamer Greräusche nach ca. 30 km kontrollierte, konnte ich 4 der 5 Bolzen mit der Hand lösen!!! Da war ich vielleicht sauer. So etwas kann die aber auch bei jeder anderen Werkstatt passieren - wie sich bei unserem T4 ein halbes Jahr später nach dem Besuch einer freien Werkstatt zeigte!!!
Ansonsten habe ich bisher nur kompetente VW-Betriebe bzw. -Meister erlebt. Gut, die lagen bei der ersten Diagnose manchen Fehlers auch schon mal daneben, haben das eigentliche Problem dann aber doch gut hin bekommen. Und das teilweise auf sehr kulante Weise (die kämpfen auch um Kundschaft!). Auch mit freien Werkstätten habe ich, bis auf eine Ausnahme, gute Erfahrungen gemacht. Ich denke: Wichtig ist immer, den Leuten ein wenig "auf den Zahn zu fühlen". Denn dann merken die, dass Dir so schnell kein X für ein U vorzumachen ist, und geben sich ein wenig mehr Mühe.
Deine Zahnriemenprobleme kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich fahre seit über 20 Jahren VW, darunter auch einige Dieselmodelle, teilweise mit hoher Laufleistung (z. B. 260.000 km), habe aber noch nie einen übergesprungenen oder gar gerissenen Riemen gehabt. Selbst ein vorzeitiger Wechsel war noch nie notwendig. Und vorsichtshalber schaue ich mir die Dinger immer mal zwischendurch an. Ich bin der Meinung: Wenn die sauber montiert werden (egal ob in der VW- oder der freien Werkstatt) passiert da nichts.
Ich glaube, Du solltest noch einmal auf die Suche nach einer einigermaßen zuverlässigen Werkstatt gehen. Es kann doch in Deiner Gegend nicht nur Stümper geben!
Schönen Gruß
Also "unsere" Werkstatt bei der mein Vater seit über 40 Jahren Autos kauft und bei der wir mir dem Chef per Du sind, hat schon dann und wann ne Auszeichnung von VW bekommen, als zweitbeste Werkstatt in Deutschlans oder so.
Als wir irgendwann die Schnautze voll hatten, sind wir zu ner anderen Werkstatt und sins reumütig zurückgekehrtm, weil es noch schlimmer war.
Der Zahnriemen ist übrigens nicht pauschalisiert, sonder ein allgemein bekanntes Problem beim T4 brauchst Dir nur die ADAC Pannenstatsitik, das T4 Forum usw, anzugucken.
Bei einem Auto musst er zweimal außerplanmäßig neu gemacht werden, bei 2 BEkannten war soagr der Motor hinüber:-(.
Dazu kommen viele weitere Mängel die von VW anscheinend nicht ernst genommen werden. Die bauen sogar Anhängekupplungen ein die nicht der DIN-Norm entspricht wie einem anderen t5 forum zu entnehmen ist.
Ah ja, und wenn man mittlerweile einen sehr guten Freund hat, der seit seinem vierten Lebensjahr Autorennen fährt (dabei schneller als ralfi war, was keine kunst sein soll ), schon eine eigenes Rennteam hatte und wieder haben wird und einen ein bisschen aufklärt, er selbst und aber auch Bekannte, merkt man eben wie schön man von den Herrstellern verarscht wird.
Dazu noch ein leitender Opelingenieur a.D. aus der Motorenentwicklung und man kreigt richtig Frust.
MIr fällt gerade auf, dass ich ganz schön viele Leute aus dem Bereich kenne.
Vielleicht hätte ich doch besser Maschinbauingenieur statt Jurist werden sollen. Wäre sicher auch viel spaßiger, grins.
Na ja, wie dumm man als Schulabgänger doch noch ist.
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
@Mainzelmann30:
Sag' 'mal: Du klingst immer so verbiestert, wenn ich mir hier Deinen Beitrag und die im Öl-Thread im Motoren-Forum so anschaue 😉 . (Das soll jetzt keine Anmache sondern nur eine Feststellung sein.)Ich finde, Du scherst da ein wenig viel und pauschal über einen Kamm. Denn erstens sind überall nur Menschen tätig - und die machen Fehler - und zweitens muss man zwischen dem Hersteller VW und den Werkstätten unterscheiden.
Ich hatte auch den schon bekannten Ärger mit den elektrischen Fensterhebern, mit dem Luftmassenmesser und der Sitzheizung in unserem Golf IV (siehe Sig.). Das sind eindeutige Konstruktions- bzw. Produktionsmängel, die ich von älteren VW-Modellen so nicht kenne. Das und der Umgang vom Hersteller Volkswagen damit ist die eine Seite.
Die andere ist z. B. eine VW-Werkstatt, die vergaß, die Bolzen eines Hinterrades unseres T4 auf das vorgeschriebene Drehmoment anzuziehen. Als ich das Rad wegen seltsamer Greräusche nach ca. 30 km kontrollierte, konnte ich 4 der 5 Bolzen mit der Hand lösen!!! Da war ich vielleicht sauer. So etwas kann die aber auch bei jeder anderen Werkstatt passieren - wie sich bei unserem T4 ein halbes Jahr später nach dem Besuch einer freien Werkstatt zeigte!!!
Ansonsten habe ich bisher nur kompetente VW-Betriebe bzw. -Meister erlebt. Gut, die lagen bei der ersten Diagnose manchen Fehlers auch schon mal daneben, haben das eigentliche Problem dann aber doch gut hin bekommen. Und das teilweise auf sehr kulante Weise (die kämpfen auch um Kundschaft!). Auch mit freien Werkstätten habe ich, bis auf eine Ausnahme, gute Erfahrungen gemacht. Ich denke: Wichtig ist immer, den Leuten ein wenig "auf den Zahn zu fühlen". Denn dann merken die, dass Dir so schnell kein X für ein U vorzumachen ist, und geben sich ein wenig mehr Mühe.
Deine Zahnriemenprobleme kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich fahre seit über 20 Jahren VW, darunter auch einige Dieselmodelle, teilweise mit hoher Laufleistung (z. B. 260.000 km), habe aber noch nie einen übergesprungenen oder gar gerissenen Riemen gehabt. Selbst ein vorzeitiger Wechsel war noch nie notwendig. Und vorsichtshalber schaue ich mir die Dinger immer mal zwischendurch an. Ich bin der Meinung: Wenn die sauber montiert werden (egal ob in der VW- oder der freien Werkstatt) passiert da nichts.
Ich glaube, Du solltest noch einmal auf die Suche nach einer einigermaßen zuverlässigen Werkstatt gehen. Es kann doch in Deiner Gegend nicht nur Stümper geben!
Schönen Gruß
ich arbeite im vw-nutzfahrzeuge zentrum als mechaniker. das der zahnriemen mal nen zahn überspringt kommt in der tat mal vor, aber zu 95% der fälle halten die leute die service-intervalle nicht ein. das mit der hängerkupplung is völliger schwachsinn! ich fahre einen t4 und ziehe öfter mal nen 2achser pferdehänger, aus sportlichen gründen. ich habe auch schon öfter als 1x eine hängerkupplung bei t4 und t5 nachgerüstet und es kamen noch nie reklamationen.
So sehe ich das auch,
aber sag mal, wenn Du Pferdehänger ziehst, wie nennt sich denn diese Sportart? Normalerweise ziehen doch die Pferde den Hänger :-)
meinte damit, dass ich mit dem pferdehänger auf turniere fahre. du meinst Kutschen. ;-)