Wann wechselt man die Bremsflüssigkeit?
Hallo,
habe letztens meine Bremsflüssigkeit gewechselt, wurde ,mir empfohlen.
Meine war schon ziemlich dunkel, die im Behälter war.
Ich hab den behälter komplett leer gemacht und neue nachgefüllt.
Das Problem was ich hatte war, dass wenn ich gebremst habe, hat es sich angehört ob eisen gegen eisen kommt.
Mittlerweile fahre ich 3 Tage mit der neuen Flüssigkeit und höre nix mehr von eisen.
Was ich nur höre ist quietschen der Bremsen was mich auch massiv stört...
einschmieren mit Antiquietschpaste oder sonstiges hilft da leider kaum....
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von energie3018
😁nein es gibt doch die Sprühflaschen, hab ich den halm mit dem Sprühkopf abgemacht und das in den behälter gehalten und so leer gemacht.( in einen anderen Behälter versteht sich)
So wie dieser Beitrag von Fachwissen strotzt, kann ich mir gut vorstellen, dass das Eisen auf Eisen Geräusch abgefahrene Bremsen sind, das durch das unfachmännische Wechseln der Flüssigkeit zu einem Quitschen geworden ist, da der Bremsdruck nicht mehr passt.
Manchen Leuten sollte man echt verbieten die Motorhaube aufzumachen.
Zitat:
einschmieren mit Antiquietschpaste oder sonstiges hilft da leider kaum....
Dazu könnte ich jetzt auch was sagen, aber ich habe Angst,daß du das dann auch wirklich machst, daher halte ich da jetzt lieber den Mund.
Kater
94 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von c2w
Bevor man irgendwas irgendwas derartiges behauptet sollte man es selber probiert haben.Wer sagt ein Auto mit offenen Bremskreis bremst nicht hat es nie probiert sonder fährt die Theorie Schiene
Nochmal: Jeder normale PKW hat zwei (!!) voneinander unabhängige (!!) Bremskreise. Wenn der eine (!!) ein Leck hat, funktioniert der andere (!!) immernoch einwandfrei. Es werden halt nur zwei (!!) anstatt vier (!!) Bremsen betätigt. Mit der von Dir angesprochenen "Pneumatik" oder "bremsen mit Luft" hat das aber nichts (!!) zu tun. Zwei Bremskreise minus ein Bremskreis = ein Bremskreis = erhebliche Restbremskraft
Sorry für die vielen Ausrufungszeichen. Aber anders scheinst Du es nicht zu kapieren 🙄
Es ist übrigens immer wieder lustig, dass theoretisches und analytisches Denken nur von denen angezweifelt wird, die das augenscheinlich selbst nicht können...
Zitat:
Original geschrieben von c2w
Aber um nochmal kurz diese Zirkulation anzusprechen. Dieses BF Messgerät hätte von der sache her garkeine Daseinsberechtigung da ja hier von jahren die Rede war.Zeigt mir das Messgerät heute an das meine BF nicht gut is heisst es das sie vor z.B. 10 jahren hätte gewechselt werden müssen... seh ich doch richtig oder?
Der BF-Tester sagt Dir nur, ob Deine BF in dem aktuellen Moment noch gut ist oder nicht. Er macht keine rückwirkenden Aussagen vor welcher Zeit die BF hätte gewechselt werden müssen.
ciao
Zitat:
Original geschrieben von c2w
HiDas ist eben das schlechte an einem Forum.Es kommen immer die paar Leute mit problemem zusammen und dann muss es bei allen anderen auf der ganzen Welt auch so sein.Mein ganzes Leben besteht aus schreckmomenten.Würde ich die alle Finaziell beseitigen wollen so wie du das tust bräuchte ich diverse Goldesel.
Aber gut das du LKW's ansprichst.Passt ja perfekt ins Vectra Forum
Schreibe doch nicht so einen Mist, warst du schon mal in den Alpen oder Dolomiten wenn bei einer Passabfahrt mit einer Wende nach der anderen die Bremse versagt? Beim Astra konnste wenigstens die Handbremse noch mit nutzen, beim Vectra wenn du Pech hast fliegt dir die Feststellbremse um die Ohren und dann gute Nacht. Ich lasse sie alle 2 Jahre von meinen Kumpel wechseln, bezahle 15 Euro und BF bringt er von Arbeit mit. MfG Andre
Sehr sehr interessant. Die Sparideen werden immer wahnwitziger. Beim uns (FOH) kostet solch ein BF -Wechsel 30 €! Wären nach OPEL Empfehlung also jährliche Kosten von 15 € . Wer daran spart, sollte sich ernsthaft fragen, ob die individuelle Mobilität für ihn persönlich überhaupt noch finanziell tragbar ist. Dann wäre eine Monatskarte beim öffentlichen Nahverkehr oder eine Bahncard finanziell sinnvoller. Und die Allgemeinheit hat sogar auch was davon, das Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden, aufgrund durch falsche Sparwut erfolgter schlechte Wartung am Fahrzeug des Unfallverursachers.
Wahnsinnsbetrag:105 € in 7 Jahren gespart! Yeah das Geld kann man für soviele nützlichere Dinge ausgeben.
Bahn und günstiger? HAHAHA!!!
Ich für meinen Teil habe die BF vor ca. 6 Wochen gewechselt, weil das Auto sowieso gerade auf der Hebebühne stand - dabei gleich die Kupplung mit entlüftet, weil da schon wieder Luft drin war (das Problem habe ich öfter und keiner weiß, warum). Die Dose DOT4-Bremsflüssigkeit kostet keine 10€.
Was auch extrem lustig ist: diese Wartungsgeräte, die man nur an den Ausgleichsbehälter anschließen muss, werden mit DRUCKLUFT aufgeladen. Und was enthält Luft? Richtig, Wasser 😁
OK, am Kompressor ist in der Regel ein Wasserabscheider, aber alles bekommt der auch nicht raus - von daher sehe ich da irgendwie eine gewisse "Unlogik".
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Zitat:
Original geschrieben von hades86
Was auch extrem lustig ist: diese Wartungsgeräte, die man nur an den Ausgleichsbehälter anschließen muss, werden mit DRUCKLUFT aufgeladen. Und was enthält Luft? Richtig, Wasser 😁
OK, am Kompressor ist in der Regel ein Wasserabscheider, aber alles bekommt der auch nicht raus - von daher sehe ich da irgendwie eine gewisse "Unlogik".
Jetzt stellt sich die Frage, wieviel Milligramm Wasser in der kleinen Menge (bereits getrockneter) Druckluft drin sind. Weiterhin stellt sich die Frage, wie schnell die frische BF in der Lage ist, einen Teil dieser winzigen Menge Wasser in der kurzen Zeit des BF-Wechsels zu lösen. Betrachtet man zusätzlich die sehr kleine, für den Stoffaustausch zur Verfügung stehende Fläche des Ausgleichsbehälters (5x10 Zentimer ?), und berücksichtigt man, dass es um einen reinen Diffusionsvorgang (laaaaaangsam) geht, dürfte klar werden, dass während des BF-Wechsels so gut wie kein Wasser ins die BF gelangen kann 😉
ciao
Ich meinte nicht im Ausgleichsbehälter, sondern eher in dem Druckbehälter, der an den Ausgleichsbehälter angeschlossen wird. Der wird mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt und dann mittels Kompressor noch mit komprimierter Luft, damit diese die BF in den Ausgleichsbehälter drückt, wenn man die Ventile an den Bremskolben öffnet.
Dieses Teil ist größer als 5-10cm, sondern hat eher einen Durchmesser von ca. 25-30cm.
Dass das trotzdem recht langsam passiert ist klar, dass die Luft bereits einen Teil des Wassers abgegeben hat, habe ich ja schon geschrieben.
Mich regt es nur auf, mit was für einer Klugscheißerei hier in dem Thread schon vorgegangen worden ist - von daher ist der Denkanstoß doch absolut berechtigt.
Dabei kommt meiner Meinung nach wahrscheinlich mehr respektive genauso viel Wasser in die Bremsflüssigkeit, als wenn man mal kurz den Ausgleichsbehälter öffnet.
Totaler Blödsinn ist das alles, hier wird nur um des Streitens Willen gestritten.
Dass c2w in der Argumentation übel daneben gegriffen hat, ist nicht zu bezweifeln, aber vom Grundtenor hat er dennoch Recht. Wenn der Tester sagt, dass die BF im Ausgleichsbehälter OK ist, wird sie auch im restlichen System OK sein, wenn dort keine Undichtigkeiten sind. Dass dort Diffusion stattfindet, haben wir bereits geklärt, dass sie wohl zu langsam ist, haben wir auch bereits geklärt.
Aber zwei grundlegende Dinge widersprechen sich da in meinen Augen.
1. Angeblich (wahrscheinlich) schafft es die frisch nachgefüllte BF des TE nicht oder nicht rechtzeitig, das eventuell(!) gebundene Wasser kurz vor den Bremskolben "aufzufrischen".
2. Wie soll jetzt aber in ein (intaktes!) geschlossenes System Wasser kurz vor die Bremskolben kommen, wenn nicht durch den Ausgleichsbehälter, in dem laut Tester Bremsflüssigkeit in einwandfreiem Zustand ist?
Irgendwie teilweise etwas konfus, wie gesagt, hier geht es eigentlich seit geraumer Zeit nur noch ums Rechthaben...
Auch muss ich der anderen Seite Recht geben, ich gehöre ja selbst dazu.
Wenn ich die BF schon lange drin habe, bekomme ich ein ungutes Gefühl und da kann ich auch mal die 30€ für einen Wechsel investieren. Wenn ich es selbst kann, kostet das nicht einmal 10€.
Lächerlich im Vergleich dazu, was mein Auto sonst an Geld einfach "wegfrisst".
Natürlich kann es sein, dass BF mal länger hält, als die empfohlenen zwei Jahre, wenn sie OK ist, sehe ich da keinen Grund dazu, jemanden zu verteufeln, der sie länger drin lässt.
Es kann aber auf der Gegenseite genauso sein, dass die BF nach einem Jahr schon recht fertig ist, gerade deshalb gibt es ja diese "Vorschläge".
Man kann das in etwa mit dem Klimaservice vergleichen. Alle 2 Jahre ist empfohlen, wenn ich aber meine Klima anschalte und es wird sofort kalt, obwohl der Klimaservice schon 2 Jahre her ist, ist es Blödsinn, das Auto zum Klimaservice zu karren.
Der Vergleich ist nicht super gut gewählt, da es hier um ein sicherheitsrelevantes Bauteil geht, aber dennoch treffend.
Jetzt bitte keine Vorwürfe, ich halte mich hier im Forum schon länger auf, wie ihr alle bereits wisst, und bin doch auch eher einer von der Sorte, die sehr auf Sicherheit bedacht sind.
Zitat:
Original geschrieben von hades86
Aber zwei grundlegende Dinge widersprechen sich da in meinen Augen.
2. Wie soll jetzt aber in ein (intaktes!) geschlossenes System Wasser kurz vor die Bremskolben kommen, wenn nicht durch den Ausgleichsbehälter, in dem laut Tester Bremsflüssigkeit in einwandfreiem Zustand ist?
...über poröse Bremsleitungen und über die Radbremszylinder selbst. Daher ist es besonders beim Motorrad ratsam, die BF jedes Jahr zu wechseln. Da kommt jede Menge Spritzwasser an die RBZ und wird über Kapillareffekte reingezogen.
Übrigens wollte ich Deine Gedankengänge gar nicht als Unsinn darstellen sondern nur etwas erweitern um meine eigene Sichtweise.
Gruss
Jürgen
Genau deswegen habe ich ja geschrieben "(intaktes!)" und das setzt voraus, dass es dicht ist. Der Ausgleichsbehälter aber ist in den meisten Fällen nicht 100%ig dicht, wo ich die Gefahr, dass etwas eintritt eher sehe.
Gerade wenn die Radbremszylinder nicht "siffen", wird da wohl eher gar nichts reinkommen, denn auf der Innenseite ist der Druck auf die Dichtung viel höher, als auf der Außenseite.
Motorrad ist ja wieder was anderes, das ist der Anteil der BremsSCHLÄUCHE in der Regel höher, beim Auto hat man mehr BremsLEITUNGEN, die nicht so schnell porös werden können - Schläuche sind nur ein kleinerer Teil, die sitzen zwar direkt an der "wichtigsten Stelle", aber wenn die porös sein sollten, sollte man das schon im Zuge der Wartung mitbekommen. Zumal der Spritzwasseranteil da im Gegensatz zum Motorrad sehr viel geringer ist.
Wenn durch poröse Schläuche etc. Wasser gezogen wird, sehe ich das Problem weniger bei der BF, als beim defekten Teil. Aber im Grunde genommen hast du mit der Argumentation natürlich Recht. Es KANN sein, dass dort Wasser gezogen wird, aber da der BF-Behälter "nicht ganz dicht" 😁 ist, sehe ich da auch eine Schwachstelle. Und so gesehen misst man ja auch direkt hinter der Schwachstelle.
Zitat:
Übrigens wollte ich Deine Gedankengänge gar nicht als Unsinn darstellen sondern nur etwas erweitern um meine eigene Sichtweise.
So war das auch nicht gemeint, ich habe ja nicht dich direkt angesprochen. Vielmehr stinkt es mir, dass hier unsinnigerweise nur eine einzige Sichtweise vertreten wird und diese um jeden Preis als absolut hingestellt wird, auch wenn es treffende Gegenargumente gibt. So eine Engstirnigkeit habe ich wirklich selten erlebt.
Zitat:
Original geschrieben von hades86
Gerade wenn die Radbremszylinder nicht "siffen", wird da wohl eher gar nichts reinkommen, denn auf der Innenseite ist der Druck auf die Dichtung viel höher, als auf der Außenseite.
Nur, wenn Du auf der Bremse stehst. Und das sollte anteilig sehr selten sein. Ist ja schliesslich ein Fahrzeug und kein Stehzeug 😉
Der RBZ wandert bei jedem Bremsvorgang ein Stück raus und wieder rein. Das anhaftende Wasser wird beim Entlasten der Bremse ganz locker mit in den Dichtspalt getragen, denn das ist ja auch die Bewegungsrichtung des RBZ.
Bei einem vollkommen intakten System kommt sicher sehr wenig Wasser ins System. Die Frage ist ja aber, welche Fahrzeuge noch mit absolut intakten Bremsen durch die Gegend fahren. Das sind (abgesehen von Neuwagen) sicher nicht viele 😉
Ansich hast Du Recht. Eine einseitige Sichtweise taugt nix. Andererseits muss man den unbedarften "Kunden" ja auch etwas an die Hand geben nach was sich sie richten können. Und da ist der BF-Wechsel nach 2-3 Jahren schon ein gutes Mittelmass. Und angesichts der geringen Kosten für einen BF-Wechsel kann man auch auf Nummer Sicher gehen. Was meinst Du?
Gruss
Jürgen
Zitat:
Ansich hast Du Recht. Eine einseitige Sichtweise taugt nix. Andererseits muss man den unbedarften "Kunden" ja auch etwas an die Hand geben nach was sich sie richten können. Und da ist der BF-Wechsel nach 2-3 Jahren schon ein gutes Mittelmass. Was meinst Du?
Zitat:
Es kann aber auf der Gegenseite genauso sein, dass die BF nach einem Jahr schon recht fertig ist, gerade deshalb gibt es ja diese "Vorschläge".
🙂
Zitat:
Der RBZ wandert bei jedem Bremsvorgang ein Stück raus und wieder rein. Das anhaftende Wasser wird beim Entlasten der Bremse ganz locker mit in den Dichtspalt getragen, denn das ist ja auch die Bewegungsrichtung des RBZ.
Klar, aber genau andersherum müsste dann auch Bremsflüssigkeit von innen anhaften, die nach außen getragen wird und es müsste dann von außen feucht sein. Wobei feucht auch wieder Definitionssache ist, denn wir bewegen uns hier im Bereich von mikroskopisch kleinen Tröpfchen, anderenfalls wäre das System stark undicht und es würde BF herauslaufen.
Hier könnte man jetzt wieder den "nicht ganz dichten" Ausgleichsbehälter zum Vergleich heranziehen.
Zitat:
Bei einem vollkommen intakten System kommt sicher sehr wenig Wasser ins System. Die Frage ist ja aber, welche Fahrzeuge noch mit absolut intakten Bremsen durch die Gegend fahren. Das sind (abgesehen von Neuwagen) sicher nicht viele
Ist auch wieder Definitionssache. Intakt ist es, wenn es bremst und "dicht" (d. h., dass nichts austritt) ist, das wird wohl auf die meisten Fahrzeuge zutreffen, denn alle zwei Jahre muss man zum TÜV.
Zitat:
Original geschrieben von hades86
Klar, aber genau andersherum müsste dann auch Bremsflüssigkeit von innen anhaften, die nach außen getragen wird und es müsste dann von außen feucht sein.
Eine solche Dichtung hat immer eine bevorzugte Dichtrichtung. Und die ist beim RBZ aufgrund der Druckverhältnisse so gewählt, dass sich die Dichtung beim Tritt auf die Bremse "aufbläht" und somit komplett abdichtet. Ist der Bremsdruck weg, sackt sie wieder in sich zusammen und der Kolben gleitet zurück. Flüssigkeit kann da besser rein als raus.
Zitat:
Original geschrieben von hades86
Ist auch wieder Definitionssache. Intakt ist es, wenn es bremst und "dicht" (d. h., dass nichts austritt) ist, das wird wohl auf die meisten Fahrzeuge zutreffen, denn alle zwei Jahre muss man zum TÜV.
RBZ mit Riefen merkt der TüVer aber nicht. Der Fahrer auch nicht. Es sei denn, die Riefen sind schon so derb, dass der Kolben zu haken anfängt.
Aber wie Du richtig sagtest: Definitionssache 😉
Gruss
Jürgen
Zitat:
Eine solche Dichtung hat immer eine bevorzugte Dichtrichtung. Und die ist beim RBZ aufgrund der Druckverhältnisse so gewählt, dass sich die Dichtung beim Tritt auf die Bremse "aufbläht" und somit komplett abdichtet. Ist der Bremsdruck weg, sackt sie wieder in sich zusammen und der Kolben gleitet zurück. Flüssigkeit kann da besser rein als raus.
Das wusste ich nicht, danke. So weit habe ich das Bremssystem bisher noch nicht zerlegt, sondern nur "von außen" gesehen und dachte immer, es wäre eine Art Dichtring, wie z. B. bei Kolbenringen, nur flexibler.
Also ich war heute beim FOH und hab 44 Euro bezahlt, der hat aber auch noch den Schlauch zum Bremskraftverstärker repariert, hat versucht die Komfortschließung zu programmieren, Bremsen überprüft, Sturz und noch das Auto gewaschen.
Hab die Bremsflüssigkeit in 8 Jahren nur 1 mal ausgewechselt, war schon sehr dunkel 🙂
oh nein wie konntest du nur... mit hänger in den alpen wärst du abgestürzt
@C2W
Schreib dir mal nen Satz hinter die Ohren....
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal FR*** halten"...
Und jetzt erspar mir und der Öffentlichkeit deine dämlichen dummen
Kommentare.....
MFG
ECOTEC