Wann ist mit einem Nachfolger für den Up! zu rechnen...? Wer hat schon Bilder/Infos gesichtet?

VW up! 1 (AA)

Meine Frage ergibt sich schon aus der Überschrift: Nachdem die Autobild schon vor einiger Zeit (Mitte 2015) spekuliert hat, dass mit der neuen Generation ab 2020 zu rechnen ist, hört man jetzt überhaupt nichts mehr zum Thema.

https://www.autobild.de/artikel/neuer-vw-up-2020-vorschau-5833616.html

Mittlerweile gehen wir ja deutlich auf 2019 zu. Selbst wenn die Premiere erst Ende 2020 erfolgen sollte, sind es bis dahin ja auch nur noch 2 Jahre. Trotzdem hört und liest man nichts, was die Ablösung des aktuellen Modells angeht.

Wie denkt ihr darüber? Meiner Ansicht nach ist der Up! so wie er ist, immer noch konkurrenzfähig und mittlerweile im Straßenbild absolut etabliert. Trotzdem wirkt der Up! immer noch frisch und im Vergleich zu vielen anderen VW-Modellen vom Design her erfreulich einzigartig. Den größten Fehler, den sie machen könnten wäre wohl, den Nachfolger völlig anders zu stylen (womit ich persönlich daher nicht rechne) und den neuen Up! deutlich zu vergrößern. In den üblichen Vergleichstests bekommt der aktuelle Up! ja immer noch gute Noten für das Raumangebot, den Fahrkomfort und je nach Motorisierung auch für die Fahrleistungen (1.0 TSI), gerade auch im Vergleich mit vielen (teils auch neueren Konkurrenten). Jedenfalls ist die bisherige Bauzeit (seit 2011) des Up! eine wohltuende Ausnahme im Vergleich zur auch bei VW mittlerweile eingekehrten relativ schnellen Modellablösung (nächstes Jahr kommt schon der Golf VIII obwohl der Golf VII -> Verkaufsstart Ende 2012, jünger ist als der Up!).

Hat der Up! womöglich Chancen auf 10 Jahre Laufzeit zu kommen? Das würde ja heißen, dass ein neues Modell erst ab 2021 aufgelegt wird.

Vielleicht kann das Thema hier ja auch als Beginn für Spekulationen, Infos, Bilder, Videos und so weiter zum neuen Up!-Modell (wann immer das auch kommt) genutzt werden und von uns in den nächsten Monaten/Jahren mit entsprechenden Beiträgen gefüllt werden.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Nik1435 schrieb am 22. Januar 2019 um 17:52:39 Uhr:


So eine Entwicklung ist völlig unverständlich für mich. Kleinwagen fallen dem Umweltschutz zum Opfer.... VW hat nichts gelernt.

Und noch weniger die europäische Union.

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Zitat:

@Uptotheroots schrieb am 31. März 2019 um 12:04:29 Uhr:


Niemand kennt die Zusammenhänge des weltweiten Klimas, niemand die Auswirkungen des einen auf das andere, es wird nur gemutmaßt über alles und jeden.

Sorry für OT, aber bei sowas kann ich nicht auf meinen Fingern sitzen bleiben! Bei weit über 95% der Wissenschaftler ist es allgemeiner Konsens, dass der menschengemachte Anteil des CO2 in der Atmosphäre maßgeblich für die Erderwärmung in großem Umfang mitverantwortlich ist (nicht alleinig verantwortlich, das ist klar). Ja, unterschiedliche Klimata hat es immer gegeben und nein, so rasant und eindeutig war die Entwicklung dabei bislang nicht.
Den von Klimawandelskeptikern (Leugner möchte ich hier nicht unterstellen) gerne geforderten "Beweis" für den menschlichen Anteil daran wird es nie geben, außer wenn es schon viel zu spät ist, denn dafür müsste man ein Experiment durchführen, was man nur einmal durchführen kann und das ist die Beobachtung des Klimawandels auf dem Planeten und genau das tut man ja bereits intensiv.
Und die ganzen Rechenmodelle mit den Vorhersagen zur zukünftigen Entwicklung sind zwar nur Rechenmodelle und somit kein Beweis. In der Vergangenheit haben sie aber ziemlich gut die derzeitige Entwicklung vorhergesagt. Im Übrigen wusste Exxon das bereits 1982: https://www.spiegel.de/.../...re-fuer-2019-genau-voraus-a-1267915.html
Dass sie teilweise selbst Jahre später sogar bewusst Zweifel daran gestreut haben, ist natürlich nicht verwunderlich. Hätten sie in den 80ern gesagt "fossile Brennstoffe zu verfeuern macht unser Klima kaputt", dann hätte man den Konzern binnen weniger Wochen abwickeln können.

Zitat:

Und ja, es spielt eine Rolle wie gretas co2 Bilanz ist, genau die der anderen Protestanten, sollen die mit gutem Beispiel voran gehen:
Keine urlaubsflüge mehr
Nicht mehr von Mami und Papi mit dem suv zur Schule und zur Demo gefahren werden, sondern mit Bus und Bahn
Keine Handys und Computer mehr-auch das www verbraucht Unmengen an Energie
Keine tollen Klamotten mehr, sondern die unvollendet aus diesem Land
Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen, der Verkehr ist da das kleinste Übel

Genau das ist ja der Trugschluss. Wenn 10-20% der Bevölkerung aus Überzeugung ihren Lebensstil ändern, dann reicht der Effekt bei weitem nicht aus, wenn der ganze Rest weiter macht wie bisher. Und genau so würde es kommen, dafür ist der Mensch viel zu sehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht und noch dazu viel zu bequem um irgendwas an seinen Gewohnheiten zu ändern. Darum kann sowas nur politisch gelenkt funktionieren.

Den Demonstranten dabei eine Doppelmoral zu unterstellen kommt im Übrigen in der Regel von den Leuten, die sich für Klima und Umwelt überhaupt nicht interessieren, denn wenn sie es täten, wären sie ja froh für den Druck, der auf die Entscheidungsträger aufgebaut werden soll.
Außerdem sind diejenigen, die eine Doppelmoral unterstellen auch garantiert die ersten, die aufschreien würden, wenn die Demonstranten alle auf Auto, Handy, Computer etc. verzichten würden, weil es dann heißen würde "Guckt euch die an. Die leben ja wie in der Steinzeit. Und dahin sollen wir zurück?" Somit ist es unmöglich, es solchen Leuten recht zu machen. Der Doppelmoral-Vorwurf entlarvt also eher denjenigen, der ihn ausspricht, als diejenigen an die er gerichtet ist.

Sorry, aber das musste jetzt wirklich mal raus.

Um noch was zur Sache zu sagen: Ich finde es auch extrem schade, dass ausgerechnet so vernünftige, weil sparsame, Kleinstwagen mit Verbrennungsmotoren in Zukunft durch Regulierungen der EU offensichtlich so unwirtschaftlich werden, dass sie kaum ein Hersteller noch anbieten wird. In wenigen Jahren sollen ja auch viele teure Assistenzsysteme Pflicht werden. Dann kostet der Kleinstwagen direkt mal 3000 Euro mehr, was besonders die finanziell ohnehin schlechter gestellten Menschen treffen wird. Genau so geht verantwortungsvolle Politik natürlich nicht.
Aber ein fettes SUV soll auf einmal total umweltfreundlich sein, nur weil er lokal keine Emissionen ausstößt dank E-Antrieb. Das ist doch totale Verarsche.
Viel besser für die Ökobilanz als ein hastiger und schlecht durchgeführter und erzwungener Umstieg auf E-Mobilität wäre ein sofortiges Verbot des Verkaufs von Neuwagen mit über 200 PS, mehr als 2 Liter Hubraum und mehr als 1,5 Tonnen Gewicht. Aber das ist natürlich niemandem zu vermitteln...

Deinen letzten Absatz @maniac285 unterschreibe ich sofort.

Zum OT-Thema bzw. Vorwurf "Doppelmoral" (weil ich weiter oben die Schülerdemos auch eher zwiespältig kommentiert habe) habe ich aber eine andere Meinung. Tatsache ist doch, dass kaum jemand so auf den energiefressenden Lebensstil der in den Industrieländern mittlerweile Standard ist, verzichten will und wohl auch auch nicht von heute auf morgen kann wie es vielleicht erforderlich wäre. Und natürlich hat die jetzige Schülergeneration so umfassend wie keine davor davon profitiert bzw. kann sich ein Leben ohne Internet, Handy, Urlaub, Konsum etc. pp. überhaupt nicht vorstellen. Was ja auch verständlich ist...

Fraglich eben wie weit jede(r) selbst gehen würde. Immerhin läuft ein Kreuzfahrtschiff nach dem anderen vom Stapel. Bestimmt nicht weil so wenige Kreuzfahrten gebucht werden. Für einen Kurztrip über ein verlängertes Wochenende in eine angesagte Metropole wie Barcelona, Lissabon, Mailand oder London zum Flugticketpreis einer PKW-Tankfüllung jetten ist auch schwer angesagt. Landes- bzw. weltweit eröffnet eine Fastfood-Filiale der Kette mit dem gelben M nach der anderen - sicher nicht weil die Firmenleitung davon ausgeht, dass der Konsum von Rindfleisch dessen Produktion aus Umweltsicht auch ein Desaster ist, mittelfristig abnehmen wird. Kollektionen von neuen Klamotten werden über den ganzen Planeten verschifft obwohl in den Kleiderschränken eh kein Platz mehr ist... etc. pp.

Von "Doppelmoral" würde ich da jetzt nicht sprechen wenn man die Demos mal etwas hinterfragt. Wobei ich es ja grundsätzlich begrüße dass sich die junge Generation engagiert... aber wie gesagt: Wer ist bereit auf was für wie lange (am Ende auf ewig) zu verzichten oder sich einzuschränken? Und davon abgesehen: Für den Klimawandel ist nicht nur ein Staat verantwortlich: Regenwälder werden weiter gerodet, auf dem Planeten fahren noch Jahrzehnte Fahrzeuge deren technischer Zustand hierzulande immer eine Stilllegung zur Folge hätte. Auf dem kompletten afrikanischen Kontinent, in Südosteuropa, Südamerika und Südostasien sieht es sicher nicht nur in den dortigen Fabriken/Industriebetrieben/beim Abbau von Rohstoffen aus Umweltsicht absolut chaotisch aus; dann China oder Industriebetriebe in den USA; von den Verkehrsverhältnissen nicht zu reden. Gegen die täglichen Staus in beispielsweise Kairo/Ägypten, Nairobi/Kenia oder Lagos/Nigeria sind die hiesigen Staus wahrscheinlich Kindergeburtstag ... - ich bin nicht sicher wie in diesen Regionen des Planeten effektive Veränderungen zum Wohle des Weltklimas durchgesetzt werden sollen und wann das sein wird?! Jeder denkt sowieso nur an sich...

Von daher ist doch sowieso fraglich, ob der Klimawandel überhaupt noch zu stoppen ist!? Was nicht heißen soll, dass in den Industrieländern keine Änderungen überfällig sind... aber wie gesagt: Wenn man ehrlich ist, dann steht wohl unser kompletter Lebensstil, d. h. besonders das Freizeit-/Reise- und Konsumverhalten zur Diskussion. Und wer sich da als erstes gründlich umgewöhnen müsste sind diesbezüglich wahrscheinlich die jetzt 15 oder 20jährigen... die Glücklichen kannten bisher ja nichts anderes.

Das Problem liegt einfach darin, dass wir derzeit noch die Vorbildfunktion für andere Märkte haben. Auch wenn alle behaupten, nicht die gleiche Fehler wie wir machen zu wollen, faktisch passiert genau das.

Bzgl. McD denke ich, dass die vor allem von taktisch klugen Standorten bei vorhersehbarer Qualität und Sauberkeit hier in D profitieren. Die haben schlicht die überteuerten und qualitativ in meist wirklich unterirdischen Autobahnraststätten ersetzt. Spätestens seit man auch noch für den Toilettengang bezahlen muss, ist es doch klar, dass man zu McD ausweicht. Keiner findet McD toll, aber man kann sich halt auf einen gewissen Mindeststandard verlassen, der eine Autobahnraste deutlich übertrifft, wenn man unterwegs ist und nicht groß was suchen will oder weit ab von der Autobahn fahren will.

Andere Ketten, die eben mangels Qualitätskontrolle ein bißchen schmuddeliger sind und keine so gute Standortpolitik haben wie z.B. Burgerking dümpeln ja auch weiterhin ohne Wachstum so vor sich hin auf dem deutschen Markt.

Im außereuropäischen Ausland wie z.B. in Chile finde ich es dann immer wieder angenehm, wenn man auch direkt an der Standspur der Autobahn hinter einem handgeschriebenen Schildchen sich in den Wald oder die Pampa schlagen kann und futtern kann wie bei Muttern, wo der/die Eigentümer/in auch selbst kocht mit tageweise wechselndem Menü.

Aber auch in Chile kannste die offiziellen Raststätten (Copec Pronto) vergessen, überteuert, schlecht und dreckig.
Da dort Fastfood a la McD was für die Besserverdienenden ist, findet man die nur in den Malls in größeren Städten, da aber in größerer Auswahl und besser als bei uns. Kommt teils schon US-amerikanischer Auswahl nahe.

Zitat:

@DPLounge schrieb am 7. Juni 2019 um 10:52:15 Uhr:


Und wer sich da als erstes gründlich umgewöhnen müsste sind diesbezüglich wahrscheinlich die jetzt 15 oder 20jährigen...

Ach ja ... ich sehe es vor mir!
Mama und Papa verlassen das Haus gehen zu ihrem SUV, fahren zum Flughafen um im Mittelmeer ihr Kreuzfahrtschiff zu besteigen und vorher die mahnenden Worte:
"Kind wir müssen alle etwas fürs Klima tun. Also mach dein Handy aus und und geh nicht so oft zu McD."

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Mittelmeer ist ja noch harmlos... Meine Eltern besteigen besagtes Schiff aber eher in Singapur, Perth, Auckland oder Rio. Immerhin haben Sie es aber auch schonmal geschafft, in Hamburg anzukommen und auch mal in Bremerhaven abzufahren.

Naja, ich fahr nen Erdgasauto, das gleicht das sicher mehr als großzügig aus. Achnee, wenn die im Urlaub sind, muss ja der 3 Liter 6-Zylinder Turbobenziner Gassi gefahren werden, damit die Batterie nicht leer geht oder der Biosprit schlecht wird...

Wär vielleicht mal nen Thema für die Weihnachtspredigt im Gottesdienst nächste Weihnachten bei meinen Schwiegereltern in Santiago de Chile. Ich glaube aber, die Leute dort haben andere Sorgen...

Jeder hat sein Päckchen mit der Doppelmoral zu tragen.

Tue mich aber auch schwer, den Großelten den Spaß mit dem Enkelkind zumindest alle paar Jahre vorzuenthalten mit dem Argument "Klimaschutz".

In Belgien ist de Citigo immer noch konfigurierbar

Hier ein grüner G-Tec, alles für der Umwelt ;-)

https://m.faz.net/.../...ueberbrueckt-mit-elektroantrieb-16229711.html

Die Hersteller brauchen GELD für die Elektromobilität und das wird zur Zeit mit SUVs verdient.

Das Spiel von VW ist durchschaubar:

- Erst heißt es von VW: Kleinwagen müssen mehr subventioniert werden.
Quelle: https://ecomento.de/.../
- Dann folgt von VW: Kleinwagen werden aus wirtschaftlichen Gründen abgekündigt
Quelle: https://www.faz.net/.../...taet-tod-der-guenstigen-autos-16229705.html

Jetzt spielt VW die beleidigte Leberwurst und sorgt dafür, dass das Thema öffentlich wird, um den Druck auf die Politik zu erhöhen.

Auch in Zukunft wird es Klein- und Kleinstwagen von VW und anderen Herstellern geben. Wer geht die Wette mit? 🙂

Klein- und Kleinstwagen aber zu welchem Preis @Tillamook ?

Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass die E-Mobilität so ein Selbstläufer wird und zur Massenmotorisierung wie wir es von den Verbrennern kennen, taugen wird. Natürlich werden sich E-Autos durchsetzen - allerdings nicht in der Masse wie wir derzeit Verbrenner auf den Straßen haben. Die werden nach und nach sowieso automatisch weniger; einmal aufgrund des Alters oder weil sie wegen drohender Fahrverbote und weiterer Reglementierungen und teurem Sprit einfach unattraktiv geworden sind oder Reparaturen zu kostspielig werden...

Also ich glaube, dass sich in spätestens 20 Jahren im Vergleich zu heute der private Verkehr deutlich reduziert hat. Dann fahren überwiegend LKW und mehr Busse, deutlich weniger private alte Verbrenner die dann sowieso kurz vor dem Ableben stehen und für die privaten Kurzstrecken sowie Pflege- und Lieferdienste gibt es dann eben E-Autos. Alle die mangels heimischer Lademöglichkeit (Laternenparker z. B.) oder wegen immer noch zu hoher Preise kein E-Auto fahren können, nutzen dann zwangsläufig E-Scooter, Bus, Bahn, Mietautos (CarSharing) oder Fahrrad oder gehen einfach zu Fuß oder müssen je nach Job womöglich gar nicht mehr aus dem Haus (Home Office)...

Wenn ein Manager von VW sich hinstellen darf und behaupten darf, dass bestimmte Einkommensschichten in Zukunft dann nicht mehr Autofahren können, dann sollte er umgehend wegen Unfähigkeit gefeuert werden. Bei VW ist das erste Statement zu jeder noch so kleinen Herausforderung: Geht nicht! Dann wird vielleicht hinter den Kulissen überlegt, ob man mogeln könnte. Naja, früher eben.....
Und dann machen die Japaner oder Koreaner das, was bei VW nicht geht, und dann geht es es bei VW auch. Aber sicher teurer und vielleicht nicht ganz so gut. Aber es geht eben.
Eigentlich nennt man das dummdreist. Aber wir Herdenvieh kaufen eben den Mist, den die sich ausdenken. Und es traut sich niemand in der Presse, den VW-Vorstand mal richtig unter Druck zu setzen. Könnte ja die Werbeeinnahmen schädigen.
Schade!

Das Auto ist gerade bei den „jüngeren“ schon lange schon kein Statussymbol mehr die sind auch wesentlich flexibler was Car sharing usw. betrifft.

Ich denke, da muss man deutlich zwischen Land- und Stadtbevölkerung trennen.
Allerdings sind aufm Land die Kleinstwagen ja auch nicht so wichtig, auch wenn die beim Pendeln in die Stadt dennoch irgendwo parken müssen, und sei es vor der U-Bahn.

Die Autonutzer in den Großstädten werden aber so oder so wegbrechen, da viele wegen anderer Prioritäten ja nichtmal den Führerschein auf die Reihe kriegen, sehe ich ja an den eigenen Kindern, obwohl hier genug Autos rumstehen, die genutzt werden könnten.

Ich selber war nun auf der deutschen VW-Homepage.
Hier gibt es nur noch die up-Varianten Benziner mit 60PS, kein Automatikangebot.
Auf der beispielsweise griechischen VW-Homepage gibt es zusätzlich das 75PS-Modell (Benziner) mit Automatik immer noch, und viel mehr Auswahl an Sitzbezügen.

Zitat:

@Rickracing schrieb am 20. Juni 2019 um 14:53:30 Uhr:


Das Auto ist gerade bei den „jüngeren“ schon lange schon kein Statussymbol mehr die sind auch wesentlich flexibler was Car sharing usw. betrifft.

Wenn man in der Stadt oder stadtnah wohnt, vielleicht. Wenn man aber ausserhalb der stadtnahen Bereiche wohnt, zwischen den ÖPVN Strecken, ohne wesentliche Versorgung im Ort und älter wird, braucht man ein Auto. Und gerade mein up ist das beste und wirtschaftlichste Fortbewegungsmittel zum Einkauf und zu Arztbesuchen. Und dann soll er in Zukunft das Doppelte kosten. Aber elektrisch sein.....
Sehr VOLKS!!!wagen........

Der VW up war schon immer ein Raumwunder. Als wir unseren VW up noch hatten sind wir damit 7 mal nach Dänemark gefahren (2 Personen). Wenn man da die Rückbank umgeklappt hat, dann war da fast soviele Platz wie in unser jetzigen. Nur diese extrem Qualitätsprobleme bei den ersten Modellen waren ein no go für uns.

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