VW PASSAT SCHLÄGT BMW 320d EIN WITZ!
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-auf-augenhoehe-5244272.html
Also den Test finde ich echt ein witz, der passat sieht ja katastrophe aus und gewinnt noch am ende den test!.
Beste Antwort im Thema
fahr auch den 3er, da Auto ist aber ohne zweifel vollkommen überteuert....von daher sollte das schon zu Punktabzug führen....
263 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Ach, weisst Du, wenn Du Dich an dem Begriff hochziehst, dann verwende Ich Dir zuliebe einen anderen: "Freude am Fahren".Zitat:
Original geschrieben von RalleRo
Diese recht beliebige Kombination dann als "Premium" zu bezeichnen, ist schon sehr speziell.
Ich nun garantiert bestimmt nicht. Da solltest Du mal etwas besser lesen und vielleicht auch die Meinungen anderer (nicht nur die meinige) zur Kenntnis nehmen. Also ist "Premium" = "Freude am Fahren". Auch ein interessanter Aspekt. Man könnte dann doch bei dieser Beliebigkeit nun auch wirklich sagen: "Premium" ist nichts, wirklich nichts.
Zitat:
Original geschrieben von masvha
Ein neuer BMW war schon immer nicht ganz günstig. Offenbar gibt es aber Leute, die diese Autos trotz des Preisaufschlages kaufen. Ob du/man diesen Aufschlag jetzt "Premium-Zuschlag", "Standortsicherungszulage" oder "RalleRo-hat-ansonsten-ja-nix-mehr-zu-meckern-Aufschlag" nennst, spielt keinerlei Rolle.
Genau solche Aussagen bereiten mir Kopfzerbrechen. Also ist nun mittlerweile "Premium" = "Standortsicherung" = "Freude am Fahren" = "RalleRo-hat-ansonsten-ja-nix-mehr-zu-meckern" = "Alles und nichts".
Um es deutlich auf den Punkt zu bringen: ich finde auch, dass BMW gute Autos baut, aber bei alledem kritisere ich, wie fremdgesteuert man den Begriff "Premium" hier verwendet. Man weiss nicht, was es ist, will sich diesen Begriff aber auch auf keinen Fall wegnehmen lassen (wie ein kleiner Junge).
Wer sagt eigentlich, dass ein 3er grundsätzlich teurer sein muss als ein Passat? Wenn man die Bruttolistenpreise anschaut, dann sicher... wenn man sich aber auch mal die Leasingkonditionen anschaut, dann stellt sich hier ggf. ein anderes Bild ein. Und nicht vergessen darf man dabei auch, dass sowohl Passat als auch 3er BMW beliebte Fuhrparkfahrzeuge (Großkunden) sind.
Ich hatte den Passat auch (mal wieder) in der engeren Auswahl. Für mich fiel er aber auch ob der Bedienung (Navi!) aus der engeren Wahl. Andere Gründe gab es aber auch - so wollte ich z.B. partout kein 6-Gang DSG und ich fand auch das Aussehen (innen und außen) beim 3er schöner.
Fakt ist, dass der Passat sehr wohl jede Mengen Stärken hat - ebenso wie der BMW. Und je nachdem, wie man die eigenen Präferenzen gewichtet, kommt man entweder zum Schluss, dass der Passat besser ist oder eben der 3er. Für mich ist es dieses Mal der 3er Touring...
Zitat:
Original geschrieben von meraka
...
Fakt ist, dass der Passat sehr wohl jede Mengen Stärken hat - ebenso wie der BMW. Und je nachdem, wie man die eigenen Präferenzen gewichtet, kommt man entweder zum Schluss, dass der Passat besser ist oder eben der 3er. Für mich ist es dieses Mal der 3er Touring...
Das finde ich absolut OK. Jeder hat seinen Favoriten.
Aber die Aussage dass ein Passat ein Witz ist und aus jeder 3er Pore 'Premium' strömt ist lächerlich.
Aber wie auch immer, sowohl der Volkswagen Konzern wie auch BMW sind Meister der suggestiven Werbung.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Und wenn Du von "Gehirnwaesche durch marketing" sprichst: Ich habe noch keine Marke erlebt, bei der die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der von mir subjektiv wahrgenommenen Klasse der Autos derart krass ist wie bei Audi. Das zieht sich jetzt wie ein roter Faden durch die letzten vier, fuenf Modellgenerationen.
Vergleichen wir jetzt hier Autos von 2002 mit einem neuen F30 oder wie ?
Aktuell ist hier keine Diskrepanz festzustellen.
Aber wie war das mit sportlichem Anspruch von BMW ? Demletzt hat doch hier einer einen aktuellen Test gepostet mit 2m schlechteren Bremsweg des F30 trotz M Sportbremse als die Serienbremse im A4/A5.
Das wiederum ist jetzt sogar objektiv und offenbart Zitat von dir: "die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der [...] Klasse des Autos". 😉
Sind wir doch ehrlich, ein Auto kaufen wir doch fast alle entweder limitiert durch Preis, durch Policy oder eben frei nach Bauchgefühl. Ob 20l mehr Stauraum oder 0,2l weniger Verbrauch...darauf guckt doch kein Schwein. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von RalleRo
Um es deutlich auf den Punkt zu bringen: ich finde auch, dass BMW gute Autos baut, aber bei alledem kritisere ich, wie fremdgesteuert man den Begriff "Premium" hier verwendet. Man weiss nicht, was es ist, will sich diesen Begriff aber auch auf keinen Fall wegnehmen lassen (wie ein kleiner Junge).
Schon wieder musst Du auf dem Begriff rumreiten.
Schau Dich doch mal in der Welt ausserhalb des Automobilbereichs um. Ueberall hast Du doch den staendigen Kampf zwischen Markenartikeln und Handelsmarken/no Name Produkten. Die Markenartikler versuchen immer, den Mehrwert ihrer Produkte durch entsprechende Werbemassnahmen herauszustellen. Und sind damit erfolgreich, und das sicher nicht ausschliesslich aufgrund der objektiv messbaren Produkteigenschaften. Ein Sekt vom Aldi schmeckt auch.
Ist doch das schoene bei Autos. Man hat die Auswahl, man hat eine Fachpresse die sich um die Kundschaft kloppt und mit mehr oder weniger objektiven Tests zur Meinungsbildung beitraegt. Man kann sich in Fakten einlesen, man kann fuer sich selbst gewichten, und am Ende kann man sich ueber ausfuehrliche Probefahrten ein abschliessendes Bild verschaffen.
Ehrlich, mir ist der Begriff "Premium" hierbei sowas von egal. Ich suche mir das Auto aus, das mir am besten gefaellt, das meine Kriterien am weitesten erfuellt, und in dem ich mich wohlfuehle. Marketing? Mir geht die Werbung eigentlich am Allerwertesten vorbei. Die letzte BMW-Werbung, an die ich mich bewusst erinnere, ist die mit dem Kermit fuer den ersten 1er. Was mich aber am BMW-Marketing beeindruckt: Sie haben offensichtlich genau hingesehen und genau hingehoert und dafuer gesorgt, dass BMW genau die Autos anbietet, die der Kunde im Hochpreissegment (ich sage jetzt bewusst nicht Premium, sondern nur, dass BMW - genau wie Audi oder DB - ein wenig teurer ist als die im gleichen Segment spielende Konkurrenz) erwartet und kauft. Das sie hierbei sehr vieles richtig gemacht haben, zeigt allein das stetige Wachstum und die Tatsache, dass BMW sich zu einem der profitabelsten Autohersteller der Welt entwickelt hat.
Ist mir aber alles nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich persoenlich fuer das Geld, das ich bereit bin auszugeben, genau das Produkt bekomme, das ich moechte, mit dem ich mich identifiziere, das die von mir gewuenschten Eigenschaften hat und in dem ich mich einfach sauwohl fuehle. Und das lasse ich mir nunmal nicht durch eine Diskussion ueber Handschuhfachdeckel vermiesen.
Die Threadueberschrift halte ich uebrigens fuer Kinderkram. Der Passat hat einen bestimmten Vergleichstest anhand der vorgegebenen, zu 80% objektiv ueberpruefbaren Kriterien gewonnen. Das darf er gerne. Ich nehme dann die fuer mich relevanten Kriterien zur Kenntnis, achte bei der Probefahrt ein wenig genauer darauf und entscheide dann.
Ich hoffe, das war nun der letzte Post in dem das Wort "Premium" aufgetaucht ist. Ich stimme Dir zu dass er nicht relevant ist. Zufrieden?
Zitat:
Original geschrieben von Third Life
Vergleichen wir jetzt hier Autos von 2002 mit einem neuen F30 oder wie ?Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Und wenn Du von "Gehirnwaesche durch marketing" sprichst: Ich habe noch keine Marke erlebt, bei der die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der von mir subjektiv wahrgenommenen Klasse der Autos derart krass ist wie bei Audi. Das zieht sich jetzt wie ein roter Faden durch die letzten vier, fuenf Modellgenerationen.Aktuell ist hier keine Diskrepanz festzustellen.
Aber wie war das mit sportlichem Anspruch von BMW ? Demletzt hat doch hier einer einen aktuellen Test gepostet mit 2m schlechteren Bremsweg des F30 trotz M Sportbremse als die Serienbremse im A4/A5.Das wiederum ist jetzt sogar objektiv und offenbart Zitat von dir: "die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der [...] Klasse des Autos". 😉
Sind wir doch ehrlich, ein Auto kaufen wir doch fast alle entweder limitiert durch Preis, durch Policy oder eben frei nach Bauchgefühl. Ob 20l mehr Stauraum oder 0,2l weniger Verbrauch...darauf guckt doch kein Schwein. 🙂
Genau. Und deshalb habe ich ja "subjektiv" geschrieben, was Du offensichtlich elegant ueberlesen hast.
Und, nein, wir vergleichen nicht Autos von heute mit 2002. Aber ich habe natuerlich den 3er von 2011 mit dem Audi und dem Benz von 2011 verglichen. Genauso wie 2008. Und 2005. Und 2002. Immer mit demselben Ergebnis.
Zitat:
Original geschrieben von Third Life
Vergleichen wir jetzt hier Autos von 2002 mit einem neuen F30 oder wie ?Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Und wenn Du von "Gehirnwaesche durch marketing" sprichst: Ich habe noch keine Marke erlebt, bei der die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der von mir subjektiv wahrgenommenen Klasse der Autos derart krass ist wie bei Audi. Das zieht sich jetzt wie ein roter Faden durch die letzten vier, fuenf Modellgenerationen.Aktuell ist hier keine Diskrepanz festzustellen.
Aber wie war das mit sportlichem Anspruch von BMW ? Demletzt hat doch hier einer einen aktuellen Test gepostet mit 2m schlechteren Bremsweg des F30 trotz M Sportbremse als die Serienbremse im A4/A5.Das wiederum ist jetzt sogar objektiv und offenbart Zitat von dir: "die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der [...] Klasse des Autos". 😉
Sind wir doch ehrlich, ein Auto kaufen wir doch fast alle entweder limitiert durch Preis, durch Policy oder eben frei nach Bauchgefühl. Ob 20l mehr Stauraum oder 0,2l weniger Verbrauch...darauf guckt doch kein Schwein. 🙂
War schon länger nicht mehr hier, jedoch ist das wahr?
Der BMW hat den längeren Bremsweg als der A4?
Das wäre schon erstaunlich.
Besser kann man es nicht ausdrücken. 100% Zustimmung. Zudem frage ich mich warum nur einige Leute hier so versnobt sind und denken, dass ein BMW immer besser sein muss als ein VW? Weil er deutlich teurer ist? Auch VW baut qualitativ hochwertige Autos. Und der Passat hat nicht zuletzt dazu beigetragen die Deutsche Flagge des Automobilbaus hochzuhalten. Warum gewinnt er denn wohl jede Menge Vergleichtests? Habt ihr überhaupt schon mal einen gefahren? Ich halte es wie mein Vorredner, schaue mir die Autos an und entscheide anhand meiner persönlichen Vorlieben, dem Design und meinen Präferenzen. Ich habe mich immer gefragt, warum denn wohl ein 330D (inkl. Zusatzausstattung) doppelt so teuer sein muss wie z.B ein Golf GTI. Der GTI ist sauber vearbeitet mit hochwertigen Materialien und einem 1a Motor. Vom Platzangebot gibt es vielleicht marginale Unterschiede. Aber sonst?
Und @BMW Suiss
Was bitte schön ist daran so erstaunlich, dass der Audi einen kürzeren Bremsweg hat als der BMW????
Ich kanns ehrlich gesagt nicht mehr lesen, wie sich hier einige Leute als Oberklasse fühlen nur weil sie einen BMW fahren und verächtlich auf vermeintlich niedere Automobilisten runterschauen, weil sei Opel oder VW fahren.
Dank dir MurphysR für den guten Beitrag.
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Schon wieder musst Du auf dem Begriff rumreiten.Zitat:
Original geschrieben von RalleRo
Um es deutlich auf den Punkt zu bringen: ich finde auch, dass BMW gute Autos baut, aber bei alledem kritisere ich, wie fremdgesteuert man den Begriff "Premium" hier verwendet. Man weiss nicht, was es ist, will sich diesen Begriff aber auch auf keinen Fall wegnehmen lassen (wie ein kleiner Junge).Schau Dich doch mal in der Welt ausserhalb des Automobilbereichs um. Ueberall hast Du doch den staendigen Kampf zwischen Markenartikeln und Handelsmarken/no Name Produkten. Die Markenartikler versuchen immer, den Mehrwert ihrer Produkte durch entsprechende Werbemassnahmen herauszustellen. Und sind damit erfolgreich, und das sicher nicht ausschliesslich aufgrund der objektiv messbaren Produkteigenschaften. Ein Sekt vom Aldi schmeckt auch.
Ist doch das schoene bei Autos. Man hat die Auswahl, man hat eine Fachpresse die sich um die Kundschaft kloppt und mit mehr oder weniger objektiven Tests zur Meinungsbildung beitraegt. Man kann sich in Fakten einlesen, man kann fuer sich selbst gewichten, und am Ende kann man sich ueber ausfuehrliche Probefahrten ein abschliessendes Bild verschaffen.
Ehrlich, mir ist der Begriff "Premium" hierbei sowas von egal. Ich suche mir das Auto aus, das mir am besten gefaellt, das meine Kriterien am weitesten erfuellt, und in dem ich mich wohlfuehle. Marketing? Mir geht die Werbung eigentlich am Allerwertesten vorbei. Die letzte BMW-Werbung, an die ich mich bewusst erinnere, ist die mit dem Kermit fuer den ersten 1er. Was mich aber am BMW-Marketing beeindruckt: Sie haben offensichtlich genau hingesehen und genau hingehoert und dafuer gesorgt, dass BMW genau die Autos anbietet, die der Kunde im Hochpreissegment (ich sage jetzt bewusst nicht Premium, sondern nur, dass BMW - genau wie Audi oder DB - ein wenig teurer ist als die im gleichen Segment spielende Konkurrenz) erwartet und kauft. Das sie hierbei sehr vieles richtig gemacht haben, zeigt allein das stetige Wachstum und die Tatsache, dass BMW sich zu einem der profitabelsten Autohersteller der Welt entwickelt hat.
Ist mir aber alles nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich persoenlich fuer das Geld, das ich bereit bin auszugeben, genau das Produkt bekomme, das ich moechte, mit dem ich mich identifiziere, das die von mir gewuenschten Eigenschaften hat und in dem ich mich einfach sauwohl fuehle. Und das lasse ich mir nunmal nicht durch eine Diskussion ueber Handschuhfachdeckel vermiesen.
Die Threadueberschrift halte ich uebrigens fuer Kinderkram. Der Passat hat einen bestimmten Vergleichstest anhand der vorgegebenen, zu 80% objektiv ueberpruefbaren Kriterien gewonnen. Das darf er gerne. Ich nehme dann die fuer mich relevanten Kriterien zur Kenntnis, achte bei der Probefahrt ein wenig genauer darauf und entscheide dann.
Ich hoffe, das war nun der letzte Post in dem das Wort "Premium" aufgetaucht ist. Ich stimme Dir zu dass er nicht relevant ist. Zufrieden?
Zitat:
Original geschrieben von BMWSwiss
War schon länger nicht mehr hier, jedoch ist das wahr?Zitat:
Original geschrieben von Third Life
Vergleichen wir jetzt hier Autos von 2002 mit einem neuen F30 oder wie ?
Aktuell ist hier keine Diskrepanz festzustellen.
Aber wie war das mit sportlichem Anspruch von BMW ? Demletzt hat doch hier einer einen aktuellen Test gepostet mit 2m schlechteren Bremsweg des F30 trotz M Sportbremse als die Serienbremse im A4/A5.Das wiederum ist jetzt sogar objektiv und offenbart Zitat von dir: "die Diskrepanz zwischen dem durch die Werbung suggerierten Anspruch und der [...] Klasse des Autos". 😉
Sind wir doch ehrlich, ein Auto kaufen wir doch fast alle entweder limitiert durch Preis, durch Policy oder eben frei nach Bauchgefühl. Ob 20l mehr Stauraum oder 0,2l weniger Verbrauch...darauf guckt doch kein Schwein. 🙂
Der BMW hat den längeren Bremsweg als der A4?
Das wäre schon erstaunlich.
Wenn man die RFT-Reifen demontiert und vernünftige Reifen verwendet, egalisiert sich wieder das Bild.
Die Fahrzeuge heute operieren alle im ABS-Bereich. Das ABS-System ist bei ziemlich allen Fahrzeugen sehr gut ausgereift und da spielt meistens nur noch die Gewichtsverteilung des Wagens und der Grip der Reifen die entscheidende Rolle.
Warum BMW freiwillig immer diese Selbstzerstümmelung der Testergebnisse durch die RFT-Reifen in Kauf nimmt, bleibt mir ein Rätsel.
Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Warum BMW freiwillig immer diese Selbstzerstümmelung der Testergebnisse durch die RFT-Reifen in Kauf nimmt, bleibt mir ein Rätsel.
Ja, die von BMW sind aber auch alle bescheuert. Die könnten immer Traumergebnisse haben, und dann schicken sie immer Autos mit den komplett falschen Reifen zu den Tests. Bescheuert sind die.
Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Wenn man die RFT-Reifen demontiert und vernünftige Reifen verwendet, egalisiert sich wieder das Bild.
Die Fahrzeuge heute operieren alle im ABS-Bereich. Das ABS-System ist bei ziemlich allen Fahrzeugen sehr gut ausgereift und da spielt meistens nur noch die Gewichtsverteilung des Wagens und der Grip der Reifen die entscheidende Rolle.
Warum BMW freiwillig immer diese Selbstzerstümmelung der Testergebnisse durch die RFT-Reifen in Kauf nimmt, bleibt mir ein Rätsel.
Weil man einen Sicherheitsaspekt gegen einen anderen abwiegen muss. Ist ein Auto mit 100cm kürzerem Bremsweg sicherer, oder eines, wo man mit beschädigtem Reifen weiterfahren kann? In der Praxis wird es immer auf die Situation ankommen, die man erlebt. Mich persönlich hat Runflat schon zweimal vorm liegenbleiben bewahrt, während ich noch nie einen Unfall aufgrund eines zu langen Bremsweges hatte.
Zitat:
Original geschrieben von RalleRo
Ja, die von BMW sind aber auch alle bescheuert. Die könnten immer Traumergebnisse haben, und dann schicken sie immer Autos mit den komplett falschen Reifen zu den Tests. Bescheuert sind die.Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Warum BMW freiwillig immer diese Selbstzerstümmelung der Testergebnisse durch die RFT-Reifen in Kauf nimmt, bleibt mir ein Rätsel.
Das wäre echt "Premium" von Dir, wenn Du Dich hier nicht weiter lächerlich machen würdest!
Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Auffahrunfälle habe ich noch nie gesehen!🙄
Ich schon, aber die standen immer bei mir im Heck 😁.