VW Golf IV Variant 1,4 "Special"
Moin,
ich bin neu hier und wollte nachfragen, ob sich jemand mit dem Modell "VW Golf IV Variant 1,4 Special" auskennt? Ich hab nur Themen zum Golf IV 1,4 gefunden, mit den Problemen des im Winters einfrieren und des hohen Ölverbrauchs... Ist der "Special" da irgendwie anders gebaut, dass es solche Problem vielleicht nicht gibt?
Ich habe sowas von keine Ahnung von Automodellen... geschweige denn auf was man bei welchem Auto aufpassen soll..
Ich habe dieses Modell beim Autohändel gefunden und vom Aussehen und der Ausstattung gefällt der mir wohl, kostet jedoch 2.850 Euro und da sollte man dann doch vorher Nachforschungen anstellen 🙂
Jetzt habe ich aber im Golf 4 Variant 1,4 die erwähnten Probleme gelesen und bin mir unsicher..
Ich bräuchte das Auto für lange Strecken. Die Erstzulassung war am 18.10.2001 und er hat schon 136.372km ab. TÜV ist neu drauf, jedoch wollte ich gerne ein Auto, was doch schon vier Jahre mindestens halten sollte, da ich angehenden Student bin und jetzt nicht wirklich jedes Jahr viel Geld ins Auto hauen möchte (aber wer will das schon 🙂 )
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte 🙂
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ford1977 schrieb am 15. Juni 2015 um 15:31:07 Uhr:
Er sagt er braucht es für Lange Strecken sind die 1.4er überhaupt Langstrecken tauglich??
Geht alles. 😎 Wenn man nicht dauernd schneller als 130 fahren will und nicht jedes WE die Kasseler Berge rauf und runter muß, kommt man auch mit dem 1,4 flott voran. Wir haben mit unserem 1,4 schon ein paar Langstrecken abgespult und ich habe mich trotz des noch vorhanden Hauptautos mit 420 NM nicht verkrampft und mit Tränen in den Augen am Lenkrad festgekrallt. 😁
Vom niedrigen Drehzahlniveau und Verbrauch der TDI ist der 1,4 natürlich weit entfernt, aber wenn die Jahresfahrleistung nicht so drastisch ist, kann man mit so einem Auto gut leben. TDI sind gebraucht wie erwähnt deutlich teurer und haben oft ordentliche Laufleistungen auf der Uhr.
25 Antworten
Hab schon gesehen, dass das ein "Jubiläumsfoto" ist 🙂
Zitat:
@Tobi103 schrieb am 17. Juni 2015 um 20:36:44 Uhr:
Na das ist aber ein Widerspruch - der 1.4er dreht bei 100 km/h im 5. Gang ziemlich genau 3000 1/min - über 100 und unter 3000 geht also nicht 😉Zitat:
@Airliveman schrieb am 17. Juni 2015 um 09:39:58 Uhr:
Ich schalte beispielsweise immer bei Ca. 2000u/min.
Und Ich fahre auf der AB nie weit über 100 km/h also unter 3000u/min.
Vor dem Getriebeschaden ist man auch bei pfleglicher Behandlung nicht sicher. Die Nieten sind nunmal bis zu einem gewissen Datum zu schwach, eine schonende Fahrweise zögert den Schaden höchstens hinaus.
Leistungsmäßig ist es in Mittelgebirgen schon grenzwertig, sofern man öfter mal überholen oder zügiger unterwegs sein will. Grade der Variant hat ja nochmal deutlich mehr Gewicht als der normale Golf.
Nö 😉
Bei 101-105km/h bin ich erst bei genau 3000u/min also passt das was ich sag 😉
Und ich habe mir als ich meinen gekauft habe ich glaube 3 1.6er angeschaut, alle haben Öl verbraucht lt. Verkäufer.
Die 2 1.4er jarnüscht.
Und hier im Forum sind die die HILFE ICH VERBRAUCHE SOVIEL ÖL Thread erstellter meist immer 1.6er Fahrer.
Und bei 70km/h 3000u/min ist so nicht richtig, da muss was falsch sein ...
Zitat:
@Airliveman schrieb am 18. Juni 2015 um 06:47:25 Uhr:
Nö 😉
Bei 101-105km/h bin ich erst bei genau 3000u/min also passt das was ich sag 😉
Bei nicht weit über 100 km/h dachte ich mehr an sowas Richtung 120 und nicht nur eine Tachonadelbreite weiter (was effektiv wohl dank Tachovorlauf noch unter 100 km/h liegen wird). 😉
Zum Ölverbrauch beim 1.6er: Dass die da extrem auffällig wären, wäre mir auch neu. Die meisten Motoren, die oft hier mit Ölverbrauch genannt werden sind der 1.4er und der 2.0er. Mein 1.6 16V z.B. wird auf 30000er-Intervall gefahren und ich muss nie Öl nachfüllen (mittlerweile 205000km aufm Tacho, davon 130000 selbst gefahren), Stand ist immer mind. über Mitte am Peilstab. Das Auto wird dabei nicht getragen sondern sieht auch öfter mal den Drehzahlbegrenzer wenns warmgefahren ist.
Der TE meldet sich leider nicht mehr, wie er nun mit dem 1.4er verblieben ist.
Ich würde sagen, den 1.4er kann man fahren, solange er zum Fahrprofil und Fahrstil passt - also möglichst nicht sehr bergig, wenig Leute im Auto und man will nicht zu zügig unterwegs sein. Man kann allerdings auch Pech mit dem Motor haben. Im schweren Variant würd ich da aber doch eher den 1.6 empfehlen (auf keinen Fall den FSI!) oder einen der hubraumgrößeren Sauger (1.8er in den älteren Baujahren, 2.0 bei den aktuellen). Die größeren Benziner und die Diesel fallen wohl wegen des Budgets raus. Allgemein gilt, schonmal drauf achten wann der letzte ZR-Wechsel war, grade bei den 16V (1.4 und 1.6) wird das teuer.
Hier mal paar Fahrzeuge aus mobile.de:
1.6 16V Spezial, 2200 EUR
1.6 16V Highline, 2500 EUR
2.0 Special, 2990 EUR
2.0 Edition, 2990 EUR
1.6 16V Pacific, 2990 EUR
Nein 😁
Ich meinte ein wenig 😛
Der zweite sieht gut aus, allerdings über 190tkm, kein TÜV mehr und über 2500€, finde ich persönlich viel zu teuer 🙁
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Hallo,
danke für die vielen hilfreichen Antworten!
Konnte leider nicht früher zurück schreiben, jedoch hab ich zwischenzeitlich immer mitlesen können 🙂
Also die Stecke würde pro Tag - Hin und Zurück - bei 120km liegen. Ich würde nicht schneller als 130km/h fahren und lebe im flachen Ostfriesland 😁
daher spielt ja alles gut dazu 🙂
Ich hab als alternative noch einen Opel Astra gefunden, von dem ich bis jetzt viel positives gelesen haben, weswegen ich auch zu dem tendiere (naja ein Manko ist die Farbe.. so ein komisches Orange.. hab das leider nur auf dem Foto gesehen, weshalb ich den mir nochmal angucken muss)
Aber vielen vielen Dank nochmal für die große Hilfe!! Wegen des Autos bin ich dann beruhigter, er steht also noch zur Auswahl 😁
Bei 120 km am Tag sind das ja locker 25.000 km im Jahr. Da würde ich glaube ich nicht nach einem kleinen Benziner gucken, sondern eher nach einem Diesel.
Ah, ja sorry. Semesterferien kommen noch dazu, das sind ja auch wieder 5 Monate. Also wären fallen die km auf so ca. 15.000.
Aber für mich fällt Diesel eigentlich grundsätzlich raus.
Verstehe ich zwar nicht, aber das muss letztlich jeder selbst wissen.
Ich bin als junger Mann 1985 mal von 50 auf 90 PS in 1.8 Litern umgestiegen, hui!
Dann sehr vieles sehr schnelles gefahren, dienstlich, privat und im Eigensbesitz.
Langzeitprojekt sollte ein Golf III Variant GT Special 1.8 (90 PS) werden, wunderschönes Auto.
Mit dem mussten wir auf der Rückfahrt aus Kroatien in St. Michael in A wg. Unfall mal runter von der Autobahn und dann merkte man, dass der zwar sehr schön sehr schnell sehr lang läuft, aber als kleiner Benziner (damals noch ohne Turbolader) halt keinen Fisch vom Teller zieht, sobald es etwas bergauf geht.
Zeitgleich kamen die TDIs bei uns in der Firma (Passat, Golf, Audi A4+A4), erst als VEP, dann als PD und da war ich dann verloren. Mein Vater fuhr mal Golf II Diesel, der lief ganz gut, wenn er in Schwung war und der war super sparsam, hätte ich mir selbst aber nie gekauft, weil total lahm.
Das konnte man insbesondere von den PDs dann so gar nicht mehr sagen, ergo:
Das nächste Langzeitprojekt steht in der Sig. unten.
Der Motor ist nach wie vor das beste am ganzen Auto, noch immer sehr schnell und antrittsstark, auch auf der Landstraße und warum auch immer: Meiner ist nicht zugeschnürt auf der BAB, sondern geht in einem durch bis auf Vmax, oft genug ausprobiert im Vergleich mit anderen, die BAB-Auffahrt von der B404 auf die A25 bei Geesthacht eignet sich hervorragend dafür, mal einen 0-xxx km/h-Vergleichstest zu machen: Da fahre ich bis heute vielen weg.
Seitdem bin ich Diesel-Fan, allerdings nicht unbedingt vom kleinen 1.6er CR, den hätte ich gg. meinen 1.9er PD nie getauscht.
Muss aber, wie gesagt, jeder selbst wissen, auch und gerade, was die hohe KFZ-Steuer anbelangt im Vergleich zum Benziner. Aber die 1.000km, die ich mit einer Tankfüllung immer locker schaffe, machen bis heute Spaß.
Zitat:
@Taubitz schrieb am 21. Juni 2015 um 09:28:04 Uhr:
Verstehe ich zwar nicht, aber das muss letztlich jeder selbst wissen.Ich bin als junger Mann 1985 mal von 50 auf 90 PS in 1.8 Litern umgestiegen, hui!
Dann sehr vieles sehr schnelles gefahren, dienstlich, privat und im Eigensbesitz.
Langzeitprojekt sollte ein Golf III Variant GT Special 1.8 (90 PS) werden, wunderschönes Auto.
Mit dem mussten wir auf der Rückfahrt aus Kroatien in St. Michael in A wg. Unfall mal runter von der Autobahn und dann merkte man, dass der zwar sehr schön sehr schnell sehr lang läuft, aber als kleiner Benziner (damals noch ohne Turbolader) halt keinen Fisch vom Teller zieht, sobald es etwas bergauf geht.Zeitgleich kamen die TDIs bei uns in der Firma (Passat, Golf, Audi A4+A4), erst als VEP, dann als PD und da war ich dann verloren. Mein Vater fuhr mal Golf II Diesel, der lief ganz gut, wenn er in Schwung war und der war super sparsam, hätte ich mir selbst aber nie gekauft, weil total lahm.
Das konnte man insbesondere von den PDs dann so gar nicht mehr sagen, ergo:
Das nächste Langzeitprojekt steht in der Sig. unten.Der Motor ist nach wie vor das beste am ganzen Auto, noch immer sehr schnell und antrittsstark, auch auf der Landstraße und warum auch immer: Meiner ist nicht zugeschnürt auf der BAB, sondern geht in einem durch bis auf Vmax, oft genug ausprobiert im Vergleich mit anderen, die BAB-Auffahrt von der B404 auf die A25 bei Geesthacht eignet sich hervorragend dafür, mal einen 0-xxx km/h-Vergleichstest zu machen: Da fahre ich bis heute vielen weg.
Seitdem bin ich Diesel-Fan, allerdings nicht unbedingt vom kleinen 1.6er CR, den hätte ich gg. meinen 1.9er PD nie getauscht.
Muss aber, wie gesagt, jeder selbst wissen, auch und gerade, was die hohe KFZ-Steuer anbelangt im Vergleich zum Benziner. Aber die 1.000km, die ich mit einer Tankfüllung immer locker schaffe, machen bis heute Spaß.
Hallo will mir den Touran als Diesel holen,entweder als 1.9 mit 105 oder 2.0 mit 140 PS was meinst du reicht der mit 105 oder doch den 2.0er.Will auch Vollgepackt in den Urlaub fahren,Problem ist man hört von den 2.0er nichts gutes(Zylinderkopf Schäden).MFG.
Ich fahr betrieblich einen 2012 Caddy Maxi, 1.6er Diesel mit ich glaube 105PS.
Der zieht so dermaßen durch und lustigerweise bin ich immer der erste an der Ampel im hektischen Großstadtverkehr das mein nächstes Auto auch ein Diesel wird 😮
Und ich finde 105 Diesel PS in einem riesen Caddy, wo ich schon mehrere Leute drin hatte + Zuladungen von Hunderten Kilos ... mega geil.
Ich würde wenn du jetzt schon sagst man hört viel schlechtes über den Großen, lieber den nehmen der länger hält 🙂
Kann ich aus dem Handgelenk nicht sagen.
Stünde ich selbst vor der Entscheidung, würde ich nach Häufigkeiten von Defektschilderungen recherchieren, ggf. auch hier auf mt.
Der Motor wird / wurde ja nicht nur im Touran verbaut, ergo sollten sich hier in den VW-Foren genügend Schilderungen finden, was denn nun konkret los war.
Dabei bedenken, dass z.B. die TSI-Steuerkettenproblematik ein unnötiges Problem ist oder war bei VW, aber eben auch bei weitem nicht 100% aller weltweit damit gebauten Konzernmodelle betrifft oder betraf, wie von Fremdmarkenfahrern gern suggeriert wird.
Man kann daher, in der Tat, Pech haben, muss man aber nicht.