Versicherung Ärger Hilfe
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Ärger Versicherung Hilfe (BMW-Talk Forum)
Energie0110.12.2015 | 20:03:30edit
Hallo Bmw Freunde.hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich hatte einen Vandalismus Schaden an meinem
E60 vor 7 Wochen gehabt.polizei gerufen,die haben alles aufgenommen und 3 Wochen später wurde das Verfahren eingestellt weil kein Täter ermittelt worden ist. Da ich Vollkasko habe,habe ich meine Versicherung eingesetzt. Ein eigener Gutachter der Versicherung kam und hat alles aufgenommen.2 Tage später bekam ich ein Anruf vom
Gutachter und hat mir mitgeteilt das der Schaden über 8.000 Euro beträgt. Mein Problem
Ist jetzt das ich seit 7 Wochen überhaupt keine Info habe.laut Versicherung wollen die aus 1 Schaden 3 machen.das heißt ich würde 3 mal hochgestuft werden und müsste 3 mal die sb zahlen. Heute bekam ich nach 7 Wochen einen Anruf und die meinten zu mir das jetzt ein 2.gutachten gemacht wird.das wars.....ich bitte um Hilfe da ich leider nicht weiß was ich machen soll und wollte fragen ob es rechtens ist das die Versicherung aus einem Schaden 3 machen mich 3 mal hochstufen wollen und ein 2.gutachten machen dürfen.hoffe das mir geholfen wird hier.mfg grüßen
Beste Antwort im Thema
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht, niemand wird gezwungen eine Selectwerkstatt zu sein und niemand wird gezwungen einen einen Selectvertrag abzuschließen.
68 Antworten
Zitat:
@ChristianHa. schrieb am 12. Dezember 2015 um 04:15:30 Uhr:
und von was soll Bild 3 dann kommen?Von einem Reh, das hinten rein gelaufen ist, oder etwa ein Hagelschaden?
Bild 3 sieht aus, als wäre jemand so lange auf dem Stoßfänger herumgesprungen, bis der nach unten weggebrochen ist.
Wo ist denn das fehlende Stück vom Stoßfänger? Müsste doch eigentlich noch an Ort und Stelle herumliegen?
Dass die Versicherung misstrauisch ist bei dem Schaden, kann ich nachvollziehen.
Zum weiteren Vorgehen kann ich wenig sagen. Wenn du bei der HUK (nicht HUK24) bist, könntest du mal in einer Geschäftsstelle vor Ort vorbeischauen und persönlich mit denen reden.
Da fehlt nix am Stoßfänger. Rechts des Risses sitzt alles am Fahrzeug und links des Risses hängt es runter. Aber da fehlt kein Stück.
Ah, ok. So ganz abwegig ist dann aus meiner Sicht die Sache mit dem einmaligen Vandalismus nicht.
Zitat:
@V6 Papa schrieb am 14. Dezember 2015 um 21:51:08 Uhr:
Es kann ja nich jeder schlechte Erfahrungen machen,sonst hätte sie keine Kunden mehr.Aber der Kunde bekommt den Ablauf mit der HUK und den Werkstätten nicht mit.Die HUK Vertragswerkstätten heben ca.30% geringere Stundenverrechnungssätze und die Mitarbeiter den dementsprechend geringen Verdienst!! Dann müssen die Mitarbeiter auch Fahrzeuge Instandsetzen von denen sie überhaupt keine Ahnung haben.Zu 30-45% wird keine Fachgerechte Reperatur durchgeführt.Das trifft allerdings für die Versicherten mit Werkstattbindung zu.Ich habe bis vor ca.3 Jahren in einer Solchen Werkstatt gearbeitet wo der Chef einen Solchen Knäbelvertrag mit der HUK abgeschlossen hatte.
Das halte ich für eine gewagte Aussage. Ich hatte gerade einen Schaden mit dem dicken. HUK angerufen: Select-Werkstatt genannt bekommen. Da habe ich nachgefragt, ob es nicht eine Vertragswerkstatt sein kann, dann eine Mercedes-Bude genannt bekommen. Ob die wirklich 30% weniger pro AW bekommen, nur weil die HUK den Wagen schickt, kann ich mir nicht vorstellen. Aber wissen tu' ich das nicht.
Aber ob die Werkstatt dass direkt an die Mitarbeiter weitergibt oder nicht, liegt auch nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die HUK niemanden zwingt, Select-Werkstatt zu werden.
Auch dass Mitarbeiter Autos reparieren müssen, von denen sie keine Ahnung haben, liegt m.E. nach nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Zum Thema Fachgerechte Reparatur: Ich habe selten eine so gute Arbeit erlebt, wie bei meinem Wagen. Es gab dennoch einen Schönheitsmangel, den der von der HUK bestellte unabhängige Gutachter auch sah, aber nur als Hinweis aufnahm. Angerufen, Termin gemacht, Ersatzwagen bekommen, Wagen abgeholt, alles tutti.
Wie Du es schreibst, der Chef hat einen Knebelvertrag mit der HUK abgeschlossen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es immer auch am Verhandlungsgeschick des Chefs liegt, wie der Vertrag aussieht. Wenn dein ehemaliger Chef den Vertrag abgeschlossen hat und das Minus direkt an die MA weitergibt, würde ich mir gleich eine neue Stelle suchen.
Meine Erfahrung mit dem Schaden bei der HUK: 9000.- Schaden für die VK. 300 SB. Versicherung hat sich für die nächsten 15 Jahre amortisiert. Keine Herabstufung dank Rabattretter. Dazu noch auf Nachfrage ein günstigeres Angebot bekommen, als die Jahresabrechnung fällig war.
Mein Fazit: Note 1
Hätte ich nicht schon sämtliche Verträge bei der HUK, würde ich einen Neuabschluss erwägen.
Zum Schaden:
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass das ein gesamter Vandalismus-Schaden ist. Spiegel abgetreten, Auto zerkratzt, noch n paar mal ordentlich an die Stoßfänger getreten, womöglich wirklich drauf herumgesprungen. Auch die defekten Heckleuchten könnten ein Indiz dafür sein. Allerdings macht sowas auch ziemlich Krach. Hat keiner was mitbekommen?
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Also ich bin ziemlich hilflos.seit 8 Wochen Fahre ich ohne pdc die Stoßstange muss ich jedes Mal aufs neue kleben.meine Blinker funktionieren nicht sodass ich schon 3 mal angehalten worden bin.und die Versicherung kümmet sich um nichts.das ist ein ganzer Vandalismus Schaden meiner Meinung nach.nur damit die nicht zahlen wollen die 3 raus machen,nur um mich hochzustufen.finde das echt ne Frechheit das ich überhaupt keine Info von denen bekomme und jedes Mal am Telefon abgewimmelt werde....
Augen auf bei der Wahl der Versicherung.
Gruß Frank,
der "wirklich wichtige Dinge" schriftlich und nicht per Telefon klärt.
Zitat:
@ollivah schrieb am 16. Dezember 2015 um 14:35:23 Uhr:
Das halte ich für eine gewagte Aussage. Ich hatte gerade einen Schaden mit dem dicken. HUK angerufen: Select-Werkstatt genannt bekommen. Da habe ich nachgefragt, ob es nicht eine Vertragswerkstatt sein kann, dann eine Mercedes-Bude genannt bekommen. Ob die wirklich 30% weniger pro AW bekommen, nur weil die HUK den Wagen schickt, kann ich mir nicht vorstellen. Aber wissen tu' ich das nicht.Zitat:
@V6 Papa schrieb am 14. Dezember 2015 um 21:51:08 Uhr:
Es kann ja nich jeder schlechte Erfahrungen machen,sonst hätte sie keine Kunden mehr.Aber der Kunde bekommt den Ablauf mit der HUK und den Werkstätten nicht mit.Die HUK Vertragswerkstätten heben ca.30% geringere Stundenverrechnungssätze und die Mitarbeiter den dementsprechend geringen Verdienst!! Dann müssen die Mitarbeiter auch Fahrzeuge Instandsetzen von denen sie überhaupt keine Ahnung haben.Zu 30-45% wird keine Fachgerechte Reperatur durchgeführt.Das trifft allerdings für die Versicherten mit Werkstattbindung zu.Ich habe bis vor ca.3 Jahren in einer Solchen Werkstatt gearbeitet wo der Chef einen Solchen Knäbelvertrag mit der HUK abgeschlossen hatte.
Aber ob die Werkstatt dass direkt an die Mitarbeiter weitergibt oder nicht, liegt auch nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die HUK niemanden zwingt, Select-Werkstatt zu werden.
Auch dass Mitarbeiter Autos reparieren müssen, von denen sie keine Ahnung haben, liegt m.E. nach nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Zum Thema Fachgerechte Reparatur: Ich habe selten eine so gute Arbeit erlebt, wie bei meinem Wagen. Es gab dennoch einen Schönheitsmangel, den der von der HUK bestellte unabhängige Gutachter auch sah, aber nur als Hinweis aufnahm. Angerufen, Termin gemacht, Ersatzwagen bekommen, Wagen abgeholt, alles tutti.Wie Du es schreibst, der Chef hat einen Knebelvertrag mit der HUK abgeschlossen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es immer auch am Verhandlungsgeschick des Chefs liegt, wie der Vertrag aussieht. Wenn dein ehemaliger Chef den Vertrag abgeschlossen hat und das Minus direkt an die MA weitergibt, würde ich mir gleich eine neue Stelle suchen.
Meine Erfahrung mit dem Schaden bei der HUK: 9000.- Schaden für die VK. 300 SB. Versicherung hat sich für die nächsten 15 Jahre amortisiert. Keine Herabstufung dank Rabattretter. Dazu noch auf Nachfrage ein günstigeres Angebot bekommen, als die Jahresabrechnung fällig war.
Mein Fazit: Note 1
Hätte ich nicht schon sämtliche Verträge bei der HUK, würde ich einen Neuabschluss erwägen.Zum Schaden:
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass das ein gesamter Vandalismus-Schaden ist. Spiegel abgetreten, Auto zerkratzt, noch n paar mal ordentlich an die Stoßfänger getreten, womöglich wirklich drauf herumgesprungen. Auch die defekten Heckleuchten könnten ein Indiz dafür sein. Allerdings macht sowas auch ziemlich Krach. Hat keiner was mitbekommen?
Hallo,die HUK Vertragswekstätten haben alle die gleichen Stundenverechnungssätze,und da gibt es auch nicht was verhandelt werden kann.Die HUK bietet im Gegenzug eine bestimmte Anzahl der zugewiesenen Schäden an.Aber meistens haut das nicht wirklich hin.Zudem muß für die Reperatur dauer ein Kostenloser Mietwagen gestellt werden und das Fahrzeug komplett gereinigt werden.Es gibt Natührlich auch Große Vertragswerkstätten(Mercedes,BMW,VW/Audi,Opel usw..)die für die HUK Arbeiten und auch zu deren Kontitionen.Aber diese Können das Kompensieren durch ihre Auftragslage und benutzen das um ihre Kunden zu Halten wie es in deinen Fall ja auch Funktioniert hat.Die Machen auch definitiv gute Arbeit.Aber ich meine diese Kleinen Freien Karosseriewerkstätten und Lackiererein die bei manchen Fabrikaten an ihre Grenzen kommen.
Hier gucken wohl einige zuviel Versicherungsdetektive auf RTL :-)
Bleiben wir mal sachlich:
Du machst ggü der HUK Ansprüche aus dem abgeschlossen Kaskoversicherungsvertrag geltend. Diese musst Du beweisen. Du musst für jeden Euro, den Du möchtest, beweisen, dass Du hierauf Anspruchst hast.
Mag sein, dass es alles ein kausal zusammenhängendes Vandalismusschadenereignis gewesen ist. Was es jedoch tatsächlich gewesen ist, ist nicht von Belang. Relevant ist das und ausschließlich das, was beweisbar ist.
Kannst du also nicht beweisen, dass es ein Schadenfall war sehe ich wenig Hoffnung.
Gruß
Zitat:
@V6 Papa schrieb am 16. Dezember 2015 um 19:36:52 Uhr:
Hallo,die HUK Vertragswekstätten haben alle die gleichen Stundenverechnungssätze,und da gibt es auch nicht was verhandelt werden kann.Die HUK bietet im Gegenzug eine bestimmte Anzahl der zugewiesenen Schäden an.Aber meistens haut das nicht wirklich hin.Zudem muß für die Reperatur dauer ein Kostenloser Mietwagen gestellt werden und das Fahrzeug komplett gereinigt werden.Es gibt Natührlich auch Große Vertragswerkstätten(Mercedes,BMW,VW/Audi,Opel usw..)die für die HUK Arbeiten und auch zu deren Kontitionen.Aber diese Können das Kompensieren durch ihre Auftragslage und benutzen das um ihre Kunden zu Halten wie es in deinen Fall ja auch Funktioniert hat.Die Machen auch definitiv gute Arbeit.Aber ich meine diese Kleinen Freien Karosseriewerkstätten und Lackiererein die bei manchen Fabrikaten an ihre Grenzen kommen.Zitat:
@ollivah schrieb am 16. Dezember 2015 um 14:35:23 Uhr:
Das halte ich für eine gewagte Aussage. Ich hatte gerade einen Schaden mit dem dicken. HUK angerufen: Select-Werkstatt genannt bekommen. Da habe ich nachgefragt, ob es nicht eine Vertragswerkstatt sein kann, dann eine Mercedes-Bude genannt bekommen. Ob die wirklich 30% weniger pro AW bekommen, nur weil die HUK den Wagen schickt, kann ich mir nicht vorstellen. Aber wissen tu' ich das nicht.
Aber ob die Werkstatt dass direkt an die Mitarbeiter weitergibt oder nicht, liegt auch nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die HUK niemanden zwingt, Select-Werkstatt zu werden.
Auch dass Mitarbeiter Autos reparieren müssen, von denen sie keine Ahnung haben, liegt m.E. nach nicht an der HUK, sondern an der Werkstatt. Zum Thema Fachgerechte Reparatur: Ich habe selten eine so gute Arbeit erlebt, wie bei meinem Wagen. Es gab dennoch einen Schönheitsmangel, den der von der HUK bestellte unabhängige Gutachter auch sah, aber nur als Hinweis aufnahm. Angerufen, Termin gemacht, Ersatzwagen bekommen, Wagen abgeholt, alles tutti.Wie Du es schreibst, der Chef hat einen Knebelvertrag mit der HUK abgeschlossen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es immer auch am Verhandlungsgeschick des Chefs liegt, wie der Vertrag aussieht. Wenn dein ehemaliger Chef den Vertrag abgeschlossen hat und das Minus direkt an die MA weitergibt, würde ich mir gleich eine neue Stelle suchen.
Meine Erfahrung mit dem Schaden bei der HUK: 9000.- Schaden für die VK. 300 SB. Versicherung hat sich für die nächsten 15 Jahre amortisiert. Keine Herabstufung dank Rabattretter. Dazu noch auf Nachfrage ein günstigeres Angebot bekommen, als die Jahresabrechnung fällig war.
Mein Fazit: Note 1
Hätte ich nicht schon sämtliche Verträge bei der HUK, würde ich einen Neuabschluss erwägen.Zum Schaden:
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass das ein gesamter Vandalismus-Schaden ist. Spiegel abgetreten, Auto zerkratzt, noch n paar mal ordentlich an die Stoßfänger getreten, womöglich wirklich drauf herumgesprungen. Auch die defekten Heckleuchten könnten ein Indiz dafür sein. Allerdings macht sowas auch ziemlich Krach. Hat keiner was mitbekommen?
Nur mal so zur Richtigstellung, die HUk garantiert ihren Vertragswerkstätten z.B einen Umsatz von 200.000,00 Euro. Erreicht die HUk den nicht, muss sie den Restbetrag übernehmen. Ein Ersatzauto gibt es im Select-Tarif nicht, nur wenn man kein Select hat und in eine Selectwerkstatt geht
HUK-Coburg verschärft Preiskampf
Nach einer Mitteilung der HUK-Coburg wird der Preiskampf in der Unfallschadenabwicklung weiter zunehmen.
Leidtragende sind letztlich Autofahrer und Reparaturbetriebe, die im Rahmen des so genannten Werkstattnetzes der HUK-Coburg und ihrer Partner Generali, VHV, Gothaer, Concordia und DBK mit Stundenverrechnungssätzen von zum Teil deutlich unter 60,00 € abrechnen müssen.
Branchenfachleute haben erhebliche Zweifel, ob bei diesen Stundenverrechnungssätzen auf Dauer noch eine qualifizierte Unfallschadeninstandsetzung möglich ist.
Der Geschädigte, der beispielsweise fiktiv abrechnet, erhält so oft weitaus weniger Schadenersatz, als ihm bei Zugrundelegen üblicher Stundenverrechnungssätze zustehen würde.
Bei Kaskoverträgen mit so genannter Werkstattbindung werden häufig Garantie- oder Kulanzansprüche gefährdet.
Auch bei finanzierten oder geleasten Fahrzeugen ist der Abschluss eines Billigvertrages bei der HUK-Coburg oder bei anderen Versicherern nicht ohne Risiko.
Nicht vergessen werden darf auch, dass letztlich die nicht auskömmlichen Stundenverrechnungssätze, die einer HUK-Coburg eingeräumt werden, dazu führen, dass die Stundenverrechnungssätze außerhalb des Versicherungsgeschäftes deutlich erhöht werden. Insoweit zahlt am Ende die Zeche der Verbraucher zugunsten der so genannten Billigversicherer, die mit Preisnachlässen von 20 % werben, wie dies nicht zuletzt durch die HUK-Coburg passiert.
Quelle?
Wenn ich lese, was Du hier bereits für einen Müll zum Thema Werstattbindung/Werkstattmanagement/Kasko Select oder wie es sonst noch heißt geschrieben hast, bin ich fast sicher, dass es keine Quelle gibt und der Quark auf Deinem Mist gewachsen ist.
www.kfz-experte.de › partnerwerkstatt
Mit sicherheit denke ich mir das alles aus???
Ich habe dir einen Link gegeben,jetzt kannst du Sicher meinen Schwachsin mit Argumenten und beweisen entkräften?
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht, niemand wird gezwungen eine Selectwerkstatt zu sein und niemand wird gezwungen einen einen Selectvertrag abzuschließen.
Nein Natührlich wird niemand gezwungen.Es Läuft halt so,machst du es nicht macht es deine Konkurrenz und du bekommst nichts vom Kuchen ab.Ich wollte eigentlich nur mal schreiben wie die so hoch geprisene HUK im Hintergrund Arbeitet.Irgendwie müssen sie ja die Günstigen Preise Realisieren! Es gibt auch noch andere Günstige Versicherer die auf diesen Zug aufgesprungen sind.Aber es hatt ja nichts mit dem Eigentlichen Thema zu tun.
Vielleicht liegt es ja auch daran, das die Werkstätten einen Versicherungsfall als Selbstbedienungsladen verstehen.
Beispiele gibt es hierfür genug